Schwanger in Teilzeitausbildung

Hallo.

habe erst angefangen mit einer geförderten Teilzeitausbildung im September.Mein Sohn ist 3 und daher habe ich diese Art der Ausbildung in Erwägung gezogen...
So nun bin ich schwanger...Welche Möglichkeiten habe ich?
Möchte bisschen informiert sein,bevor ich es dem AG sage...

Kann ich trotzdem weitermachen und das erste Jahr beenden?Und dann ein Jahr aussetzen oder paar Monate oder werd ich aus dieser "Maßnahme" geschmissen.

Wollte diese Ausbildungsmaßnahme unbdeingt weil es auf eigene Faust schwierig ist in Teilzeit was zu bekommen...Die Arbeit macht mir Spaß und alles ist bestens.

Wie kann es weitergehen?Welche Möglichkeiten habe ich?Kennt sich jmd aus?

lg

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Entschuldige diese (durchaus ernst gemeinte) Frage, aber bist du bescheuert? Oder willst du uns für blöd verkaufen?

Wenn du diese Ausbildung ach so unbedingt willst, wieso dann bewußt auf ein Kind hin arbeiten?
http://www.urbia.de/archiv/forum/th-3625619/ovufrage-Foto.html

Meinst du, die Lehrherren und das Arbeitsamt stehen vor deiner Tür mit einem Lächeln und warten nur darauf, dass du bereit bist eine Ausbildung zu machen? Und dann auch noch in Teilzeit?

Was meinst du, wie viele Chancen du noch bekommst? Stell am besten direkt einen Antrag auf Rente.

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Sehe ich ganz genau so #pro

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Eine richtige Antwort kann man Dir pauschal nicht geben, da Du nicht geschrieben hast, was für eine Ausbildung Du machst. Schließlich sind bestimmte Berufe mit einem frühen Beschäftigungsverbot belegt.

Schau mal hier: http://www.ihk-kassel.de/solva_docs/mutterschutz_elternzeit_2012.pdf - da wird schon einiges an Antworten gegeben.

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bei mir hieß es mit Gesprächen zwischen dem Case Manager und mir, (nicht wegen Schwangerschaft, aber allgemeine Fehlzeiten , weil sohn so oft krank war) das arbeitsamt kann es sich nicht leisten, eine Junge, alleinerziehende Frau, die sehr engagiert ist (sieht man ja an den noten) einfach rauszuschmeißen.. Bei uns allerdings müsstest du eh ein Jahr aussetzen, weil man einfach vom Lernstoff 8 Wochen nicht aufholen kann, außer man ist ein besonderes Käpsele.. aber mal ehrlich.. mit nem Neugeborenen kaum zu schaffen.. .

Dein Mensch vom Jobcenter kann dir weiterhelfen!

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Generell hast du mehrere Möglichkeiten. Schwangerschaft ist keine Krankheit und gerade auf Schwangere wird ganz besonders Rücksicht genommen.
Wichtig ist, dass du dir zunächst dein persönliches Umfeld anschaust. Wer kann was während der Schwangerschaft und auch danach machen und verpflichtet sich auch dazu? Oder bleibt womöglich alles an dir hängen? Hast du ein gutes Umfeld (Großeltern, Kindsvater,...) die alle die Kinder mit REGELMÄSSIG! (auch bei Krankheit) betreuen, dann ist es machbar - wenn auch sehr schwierig. Kannst du das überhaupt? Würdest du deinen Säugling nach dem Mutterschutz jeden Tag zu Großeltern X, Großeltern Y bzw. nur an den Papa geben können und selbst dann für einige Stunden komplett weg sein? Nicht alle Frauen können das. Wenn du stillen willst, wird es schwierig.
Dass du bei einer geförderten Maßnahme ein ganzes oder mehrere Jahre aussetzen kannst ist problematisch. Das geht nur, wenn die selbe Maßnahme ein Jahr später nochmal gestartet wird und da noch ein Platz frei wäre.

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Die Ausbildung mach ich als Kauffrau für bürokommunikation...

Möchte dann auch bald bescheid geben,weil ich in meinem Betrieb oftmals schwere sachen verpacken und zurückschicken muss.

Natürlich will ich erst mit dem träger reden und habe ein wenig Angst vor der Reaktion.So eine Chance bekomm ich wahrscheinlich nie wieder...

Und ja ich habe -leute die mich unterstützen etc,dennoch niemanden der den ganzen Tag dann bei dem Säugling bleiben könnte,weil alle noch berufstätig sind...

Daher wäre es super wenn es möglich wäre ein Jahr auszusetzen und dann im zweiten einzusteigen

So viele Fragen...Ich hoffe ich finde eine gute Lösung...

lg

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Du kannst nicht ein Jahr aussetzen. Dann hast du zuviele Fehlzeiten und wirst nicht zur Prüfung zugelassen. Mal abgesehen davon dass dir der Stoff ja fehlt.