Hallo Zusammen!
Mein Partner und ich sind vor 2 1/2 Jahren beruflich nach Brlin gezogen!
Nun bin ich inzwischen in der 22 SSW und merke immer mehr wie unglücklich ich hier bin!
Wir haben daher beschlossen Anfang März wieder in meine Heimat zurück zu ziehen!
Um Weihnachten rum, klappte es spontan mit einer schönen 3 Zimmerwohnung in der Heimat (Mietvertrag unterschrieben)!
Nun hat mein Partner gekündigt und wir merken, dass es schwieriger ist einen Job zu bekommen, als gedacht!
Er ist gelernter Erzieher und wir dachten..die sind gefragt..! Bis heute nur Absagen!
Da wir merken, es sind nur noch 6 Wochen und kein Job in Sicht, hat mein Partner Kontakt zum Arbeitsamt aufgenommen...PROBLEM, da er gekündigt hat, gibts für Ihn ne 3 monatige Sperre
!!
Wie soll das klappen?? Wir können nicht von meinem Gehalt (Mutterschaftsgeld..EG...) leben!!
Mir ist ganz übel, wenn ich an die ganzen Kosten denke..UMZUG, MIETE, NK, BABY.......warum werden Menschen die arbeiten WOLLEN soo viele Steine in den Weg gelegt !!
Mir tut auch mein Partner so leid....der schreibt und telefoniert mit Gott und der Welt, steht jeden Tag auf um 42 Std. zu arbeiten, ist auch tot unglücklich!
Bekomme langsam Existenzängste
Hallo,
die Steine, die euch im Weg liegen, die habt ihr selbst dahin gelegt.
Zuerst hättet ihr einen job suchen sollen und dann den jetzigen kündigen bzw. den Mietvertrag unterschreiben.
Ich empfehle euch, dass ihr euch an ProFamilia wendet und euch dort beraten lasst, was ihr für finanzielle Möglichkeiten habt.
Alles Gute!
m.
WOW was bricht denn hier wieder aus!
Vergest es einfach!
was "bricht" denn aus?
Hier bricht gar nichts aus, hier werden Dir lediglich die Fehler aufgezeigt, die Ihr gemacht habt.
Statt pampig zu werden, solltest Du Lehren daraus ziehen und zukünftig erwachsener handeln.
Hallo!
Das Leben ist leider kein Wunschkonzert! Ich würde auch gerne 300 km südlicher wohnen, aber da mein Mann dort nicht DEN Job haette, muss ich da nunmal in den sauren Apfel beißen und das beste aus der Situation hier und jetzt machen.
Ihr müsst nun leider bitter lernen, dass ihr die falschen Schritte gemacht habt...man sucht sich erst neue Arbeit und zieht dann um..notfalls auch mit einer Zwischenlösung.
Ich wünsche euch bzw vor allem deinem Mann, dass er trotzdem bald einen neuen Job findet.
Wo ist denn die Heimat? Ich höre eigentlich auch immer nur, dass Erzieher dringend gesucht werden.
Hallo
Nur weil du unglücklich bist, hast du eure Existenz auf Spiel gesetzt. War es das Wert?
Wieso setzt man das so leichtfertig aufs Spiel?
Bianca
Dass Ihr Euch die Steine selber in den Weg gelegt habt, haben ja schon andere erklärt.
Ich schlage vor, dass auch Du Dich bewirbst! Dann gehst eben Du nach der Geburt wieder arbeiten und Dein Mann bleibt zu Hause oder Ihr findet beide Teilzeitstellen und könnt Eure Arbeitszeiten aufeinander abstimmen. Abgesehen davon hast Du in Deiner Heimat ja vielleicht auch Unterstützung von Deinen Eltern, so dass diese die Kinderbetreuung übernehmen, wenn Du nach dem Mutterschutz wieder arbeitest.
Auch mich würde interessieren, in welche Gegend Ihr ziehen werdet. Handelt es sich um eine Großstadt? Dort werden i.d.R. eher Erzieher gesucht. Notfalls müsst Ihr eben pendeln.
Ohne Arbeit (und Lohn) seit Ihr noch unglücklicher.
Hallo
auch wenn Du es nicht hören magst, aber die Suppe müsst ihr wohl selbst auslöffeln. Das ist total hart und ich verstehe auch, dass Du das nicht hören magst, aber was für Antworten hast Du denn erwartet???
Hier wird Dir keiner antworten, dass ihr das super gemacht habt. Es war leider wirklich total verantwortungslos.
Wer soll denn dafür aufkommen? Stellt Euch vor man würde in dem Fall noch Arbeitslosengeld bekommen - mich würde das ärgern.
Ich drück Euch trotzdem ganz doll die Daumen, dass Dein Mann noch eine Stelle findet, die ihm gut gefällt.
Gruß Beate