Meine Frage steht ja schon Oben. Dass ich sie anonym stellen möchte, werdet ihr verstehen. Es geht hier nicht ! um die moralische Frage.
Ich will einfach mal wissen, ob sich jemand schon mal nach der Elternzeit arbeitslos gemeldet hat. Und das in Vollzeit. Obwohl er gar nicht Vollzeit arbeiten konnte und auch während der Ferien keine Betreuung für die Kinder hat, der Mann auch nicht aufpassen kann und man eigentlich auch noch gar nicht wieder arbeiten gehen will.
Wie war das dann beim Arbeitsamt? Hat das geklappt? Wie habt ihr das dann gemacht als ihr zu Vorstellungsgesprächen musstet? Wollten die euch einstellen oder hattet ihr wegen der Kinder eh keine Chance? Und wie schnell kamen die mit einer Maßnahme?
Wie gesagt: Was einer moralisch davon hält, ist mir völlig egal. Es geht lediglich darum, wie man sich beim Arbeitsamt am Besten verhält, um an das ALG I zu kommen.
Wer hat sich schon mal arbeitslos gemeldet, obwohl er gar nicht arbeiten wollte/konnte
Wenn du sich Arbeitslos meldest und sagst du willst Vollzeit arbeiten musst du auch die Maßnahme in Vollzeit machen, kannst du es nicht bekommst du eine Sperre und ich hoffe dann auch, das du den Überschuss zurück zahlen musst, da du ja nicht Vollzeit arbeiten willst....aber Dankeschön die Kinder den ganzen Tag abschieben wollen und das auch noch bezahlen lassen.
Ist ja widerlich....hoffentlich kommt das AA dir schnell auf die Schliche und du bekommst richtig auf den Sack!
Ich hoffe, Du bekommst hier keine Tipps, wie man den Staat verarscht!!!
Unglaublich, wie manche Leute drauf sind!!!
Ich hoffe sehr,dass du uns veräppeln willst und das nur ein Fake ist
Ich denke eigentlich auch, dass sie hier nur Stimmung machen will, wahrscheinlich ist ihr langweilig...
Mädel, xsxsxs steht wohl für die Größe des grauen Dingens da in deinem Kopf oder wieso merkst du nicht, dass für Trollpostings der Freitag vorgesehen ist?
arbeitslos melden kannst du dich nur wenn du auch arbeitslos bist !!!
wenn du nicht vollzeit arbeiten kannst ,musst du dich auch nicht vollzeit arbeitslos melden, also dann teilzeit .
wenn dein mann aus beruflichen gründen nicht aufpassen kann reisst dir dort keiner den kopf ab .
mit einer massnahme dauert es etwas, es kommt auf deine qualifikation an und wie schnell du vermittelbar bist/wärst.
wenn du beim vorstellungsgespräch erwähnst dass es in den ferien eher schlecht ist mit arbeiten gehen, nimmt dich auch keiner, allerdings gibts es vom arbeitsamt die option dass sie zusätzlich anfallende betreuungskosten ( also dann während der ferien ) übernehmen ( vorher !!!antrag stellen) sprich das mit deinem sachbearbeiter ab,der kann dir dabei helfen wegen der kosten,meist haben die auch kontakte wo du die kinder unter bekommen könntest während der ferien.
das würde ich auf jeden fall zum thema machen,wenn du zum arbeitsamt musst.
es ist sehr sehr viel papierkram usw. aber reden hilft und hier gehts in meinen augen auch nicht darum den staat zu verarschen,wie jemand hier schon erwähnte.
es gibt genug ausländer die nur nach deutschland kommen und unser soziales netz ausnehmen, das kam auch wieder in den letzten tagen in den nachrichten.
auf denen hackt auch keiner rum.
Da bekomme ich doch gleich richtig heftigen Ausschlag wenn ich das lese.
Du gehst halt zum Amt und meldest Dich arbeitslos, erklärst Deine Situation (keine Betreuung für die Kinder) und dann muss Dir das AA Hilfestellung geben um Dir die Möglichkeit zu geben auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, sprich, eine Betreuung für Deine Kinder finden, natürlich wird Deine Mithilfe gefordert ... aber da Du ja eigentlich gar nicht arbeiten gehen willst, wirst Du natürlich nicht wirklich mithelfen ... sondern nur so tun als ob ...
Eine Ex-Freundin von mir hat das auch mal gemacht ...
Maßnahme in relativer Umgebung ... Hat sie schnell wieder aufgegeben da sie ja schnell zu Hause sein muss falls mit den Kindern was ist ... etc. pp ... und sie braucht ja von ihrer Maßnahme bis zur Kita über eine halbe Std. mit öffentlichen Verkehrsmitteln ... zack, war sie wieder draußen aus der Maßnahme.
Leider geht das viel zu einfach für solche wie Dich ...
Da kann ich meine Moralvorstellungen nicht einfach wegschließen ....
Ich möchte nicht wissen wie viele Menschen auf Kosten der Allgemeinheit das "Nichtstun" genießen.
Ich bin jetzt im Zuge meiner Elternzeit im ALG 2 Bezug, damals, als ich aus meiner 2. Elternzeit kam habe ich händeringend eine Tagesmutter gesucht ... bin zum JA, schon ein halbes Jahr vor Ende der Elternzeit ... da sagt die Dame mir durch die Blume ich solle doch besser zu Hause bleiben und die Kinder erziehen ... bei meinen Arbeitszeiten (Früh, Spät, Wochenend- und Feiertagsdienst) wäre es eh sehr schwierig bis unmöglich eine Nanny zu finden ...
Habe ich dann aber doch ... über eine Zeitungsannonce ...
Wie kann man denn einfach nur zu Hause bleiben wollen?! ... Kannst Du Dir noch in die Augen schauen?! ...
Ja, wahrscheinlich schon ... Du denkst ja nur bis zu Deiner eigenen Nasenspitze und der Rest dieses Landes geht Dir am Allerwertesten vorbei ... Ist Dir egal wie andere sich krumm buckeln nur um ihren Teil zur Gesellschaft beizutragen ...
Finde ich sehr schade und ist eine "bemerkenswerte" Einstellung!
Mir ist es auch egal, was du von Moral hältst!
Aber schalt Dein Hirn ein, frag Dich mal ernsthaft, ob ein Mensch mit auch nur einen Funken Anstand so denken sollte, und dann: Geh arbeiten und sei Deinen Kindern VERDAMMT NOCH MAL EIN VORBILD!!
Hallo,
wer nicht arbeiten möchte, braucht einen Partner mit viel Verständnis und entsprechend hohen Einkommen.
Wer nicht arbeiten kann, nun, das kommt auf die Gründe: ist man krank, wird man so lange krankgeschrieben und eine Kur oder Reha oder Therapie kann eventuell helfen.
Kann jemand nicht, weil die Betreuung für die Kinder nicht gewährleistet ist, hat die Möglichkeit pro Kind drei Jahre Elternzeit zu beantragen. In den Ferien gibt es Ferienangebote, zur Not hilft das Jugendamt. Oder man plant den Urlaub entsprechend.
Anspruch auf ALG I erwirbt man sich, indem man ein Jahr lang berufstätig und Beiträge gezahlt hat. Man muß sich arbeitssuchen melden. Kündigt man einen Job leichtfertig, kann eine Sperre von 12 Wochen verhängt werden. In dieser Zeit bekommt man keine staatliche Unterstützung. Als Arbeitssuchender muß man Nachweise über Bewerbungen u.ä. erbringen.
Einfach nur aus Lust am Zuhausebleiben und Unlust am Arbeiten wird Dir kein ALG zustehen.
LG
Carmen