Hallo alle zusammen!
Und zwar geht es um ein Ehepaar das in Trennung lebt. Es gibt ein gemeinsames Konto bei der Sparkasse (Oder-Konto).
Dies soll nun wieder in ein Einzelkonto umgeschrieben werden und nur noch auf den Mann laufen. So war dies vorher auch.
Die Sparkassenfiliale weigert sich aber nun, dies zu machen, mit der Begründung, es sei rechtlich nicht möglich. Auf welche Grundlage sie sich berufen, sagen sie aber nicht.
Im Internet finde ich auch keine rechtliche Grundlage und ich selbst habe bei einer anderen Sparkasse gearbeitet und dort war dies gang ung gebe.
Jemand ne Ahnung, auf welche Grundlage sich die SPK bezieht?
LG :)
Gemeinschaftskonto wieder in Einzelkonto
Hallo Kappulinchen,
ich kann mir nur einen Grund vorstellen, und zwar, dass das Konto nicht ausgeglichen ist und die Bank die Frau aus der Haftung entlassen will.
Dazu bedarf es keiner gesonderten rechtlichen Grundlagen.
Beide Kontoinhaber haften für die bestehenden Verbindlichkeiten, und ein Schuldner weniger wäre logischerweise ein Nachteil für die Bank.
Grüße
Hallo!
Hätte ich vll dazuschreiben sollen, aber das Konto ist nicht im Minus und es ist auch kein nennenswerter Dispo (500 Euro) auf dem Konto bei einem Verdienst des Mannes von ca. 2000 Euro brutto.
Mir ist das unerklärlich und ich wollts auch nicht glauben, aber nach Rückfrage bei dem Geschäftsstellenleiter ist es wirklich so.
Versuch es mal mit dem Grund Faulheit ;)
Konto kündigen, anderswo zwei neue Konten eröffnen, alternativ nicht in diese Filiale gehen zum umschreiben, geht auch in jeder anderen.
Ja das mit der anderen Filiale hat der Mann probiert. Mit der Aussage, dass Auflösungen nur in der Heimatfiliale geht. Und nicht in den anderen und wenn die das ausnahmsweise mal machen würden, dann nur mit Genehmigung und Rücksprache der Heimatfiliale. Also auch nicht. ;)
Auf eine Kündigung des Kontos und Neueröffnung bei einer anderen Bank wirds dann hinauslaufen.
Weil ein neues Konto bei der SPK kommt auf keinen Fall in Frage bei dem Service.
Die Frage, ob sich die SPK dann um die ganzen Lastschriften kümmert und diese wegen der neuen Kontonummer anschreibt, wurde nämlich verneint.!
'Die Frage, ob sich die SPK dann um die ganzen Lastschriften kümmert und diese wegen der neuen Kontonummer anschreibt, wurde nämlich verneint.!'
Ähm, das ist eigentlich die Aufgabe vom Kontoinhaber. So seh ich das zumindest.... Ich kenn es nur so, dass der Kontoinhaber eine NEUE Einzugsermächtigung (schriftlich mit Unterschrift) erteilen muss.
Außerdem: ich würde mich da NIEMALS auf die Bank verlassen, dass wirklich alle verständigt wurden....
Ist halt aufwändig, aber wenn man ein neues Konto will, ist es eben auch mal mit etwas Arbeit verbunden.
LG
Zauberfee.
Das hatte ich auch mal...
Ich hab dann solange dieses Konto überzogen, bis die Bank es gekündigt hat.
Man sollte aber vorher bei einer anderen Bank ein neues Konto eröffnen.
Gruß
Manavgat
Dann wär ich da weg...
andere Banken freuen sich über neue Kunden, manche werben sogar mit wechselbonus
Hallo,
typisch Sparkasse. Mich hat die Sparkasse mit dem miesen Service schon vor vielen Jahren vergrault.
Ich würde zwei neue Konten eröffnen - natürlich bei einer anderen Bank - und dann das Sparkassenkonto kündigen.
LG, Cinderella
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es dafür einen rechtlichen Grund gibt.
Allderings muss Frau UND Mann für die Kontoumschreibung unterschreiben.