Wie stellt man sich selbst richtig vor beim Vorstellungsgespräch?

Hallo,

bei mir stehen die nächsten Tage 2 Vorstellungsgespräche an. Diese Gespräche beginnen ja immer damit, dass sich die Leute vorstellen, die dort in der Runde sitzen und dann stellt man sich selber vor. Ich überlege dann jedes Mal, wie es eigentlich richtig ist sich vorzustellen. Sagt man nochmal wie man heißt, wo man wohnt usw.? Aber eigentlich wissen die Leute das doch oder? Oder fängt man gleich damit an, was man beruflich nach dem Schulabschluss gemacht hat?

Wie ist es richtig bzw. besser?

LG

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Hi,

beim "shake hands" sagt man seinen Nachnamen nocheinmal - oder wenn sich deine Gesprächspartner auch mit Vor- und Nachnamen vorstellen auch den Vornamen.

LG Mimi

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das meinte sie nicht. nach der begrüßung heißt es oft: "erzählen Sie etwas über sich." ich fange dann.immer an mit: "mein.name ist yx, ich bin yx Jahre alt.." und dann eezähle ich von meinem beruflichen werdegang.

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warum faengst du denn mit deinem Alter an? Ist doch voellig irrelevant

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Wie schon gesagt wurde, beim Händeschütteln Vor- und Nachname.
Danach wirst Du i.d.R. darum gebeten Deinen Lebenslauf zu schildern. Natürlich brauchst Du den Namen dann nicht nochmal zu sagen und auch Dein Alter wissen die Beteiligten i.d.R.

Ich habe immer damit angefangen zu erzählen, wie sich meine Laufbahn nach dem Abi entwickelt hat.

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Ich nehme an, du meinst die Phase nach der Begrüßung?!

Dann nennt man natürlich nicht nochmal seinen Namen oder gar die Adresse o. ä. Den Namen sollten die Zuhörer zum einen vorher gewusst haben und zum anderen noch vom gerade erledigten Händeschütteln wissen.

Wichtiger ist es, dass du dir die Namen der Anwesenden merkst. Es macht einen besseren Eindruck, wenn man sich zum Schluss namentlich bei den Zuhörern verabschiedet und bedankt.

Du wirst nach der Begrüßung gebeten, von dir zu erzählen. Damit meinen sie nicht dein Lieblingsfarbe oder dein Lieblingsessen sondern deinen Werdegang.

Manchmal haben sie aber auch perfide Strategien. " erzählen Sie mir etwas von sich, das ich nicht in ihrem Lebenslauf finden kann!" Da kommt man schon ins schwitzen, fand ich.

Oder Fragen nach persönlichen Schwächen....... Auch dort sollte man nicht wirklich alle negativen Eigenschaften aufzählen. Eher Eigenschaften, die sowohl negativ als auch positiv sein können.

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Hallo,

das mit dem Namen merken bei der Vorstellungsrunde nehme ich mir zwar immer vor zwecks dem Verabschieden, aber ich bin dann meist so aufgeregt, dass ich während dem Gespräch alles schon wieder vergessen habe, weil so viele Infos zusammen kommen #aerger

Zum Glück kenne ich jetzt schon 1-2 Leute, die bei dem Gespräch anwesend sind, weil ich vor ein paar Monaten dort schon mal zum Gespräch war bei einer gleichen Stelle, nur in einer anderen Abteilung. Aber da hat es mit den Arbeitszeiten und der Kinderbetreuung meiner 3 nicht ganz gepasst. Meine möglichen Arbeitszeiten kennen sie ja jetzt und wenn sie mich jetzt nochmal einladen, müsste das (hoffentlich) dann passen.

Aber wegen "meiner" Vorstellungsrunde weiß ich dann jetzt Bescheid. Bisher habe ich das auch immer so gemacht, dass ich angefangen habe mit "Nach meinem Realschulabschluss im Jahr ..." und füge am Ende auch immer gleich dazu, warum ich mich ausgerechnet auf diese Stelle bewerbe. Das kommt auch immer gut an, weil das dann gleich die nächste Frage erspart von den Anwesenden.

Die verschiedenen Fragen bezüglich besonderer Eignung, Erwartungen, negativen Eigenschaften usw. find ich auch immer schwierig. Vor allem bei den negativen Eigenschaften fällt mir immer nicht wirklich was ein, da ich sehr gern arbeite und bisher auch nie Probleme hatte etwas zu erledigen. Aber da werd ich mir heute Abend mal eine kleine Checkliste machen, so dass mir zu jeder Frage wenigstens eine Antwort einfällt. Was die Stelle an sich angeht, weiß ich, was auf mich drauf zukommt.

LG

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Vor allem bei den negativen Eigenschaften fällt mir immer nicht wirklich was ein, da ich sehr gern arbeite und bisher auch nie Probleme hatte etwas zu erledigen.....
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Ich glaube auch nicht, dass ein AG hören möchte, dass man montags immer Probleme hat, pünktlich zur Arbeit zu erscheinen oder man bei Stress schlechte Laune zu verbreitet...

Ich würde eher sowas sagen wie : Probleme, Arbeiten zu delegieren oder abzugeben. Nicht weil die Kollegen dem nicht gewachsen sind, sondern weil du gern arbeitest und ein angefangenes Projekt auch gern selbst zu Ende führst - eben von Anfang bis Ende selbst betreuen möchtest und dich darüber freust. Das ist streng genommen vielleicht eine Schwäche, andererseits bist du ein Arbeitstier, das signalisiert, sich an einer Sache bis zum bitteren Ende festzubeißen und die Sache durchzuziehen....

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