Wieviel Eigenkapital bei Haus- / Wohnungskauf ratsam ?

Hallo,

Freunde von uns haben jetzt ein Haus gekauft. Alles ist finanziell relativ knapp kalkuliert. Das sagen sie selber, aber sie möchten das Haus gern. Sie haben es zu 100% bzw. mehr finanziert (also auch die Notarkosten usw. mit) und auch so, dass es innerhalb 20 Jahren abgezahlt ist (glaube mit 5% Tilgung). Ich habe keine Bedenken, dass sie es auch schaffen. Bei den jetzigen Zinsen ist das sicher eine gute Entscheidung mit dem eigenen Haus. Aber eigentlich wird doch immer gesagt, dass Eigenkapital sinnvoll ist bei der Finanzierung. Wieviel Eigenkapital ist denn "sinnvoll"? 100% wäre natürlich die Ideallösung :-p , aber darum soll es jetzt hier nicht gehen.

Ich würde auch gern ein eigenes Haus haben, habe aber eine gewisse "Angst" vor der großen Belastung. Mit einem Hauskauf ist es ja auch nicht getan. Da stehen dann Reparaturen, Renovierungsarbeiten usw. an. Das muss man sich nebenbei ja auch noch leisten können. Momentan leben wir recht bescheiden, aber günstig in einer 4-Zimmer-Altbau-Mietwohnung. Es hat nicht jedes Kind sein eigenes Zimmer, was langsam immer schwieriger wird. Für eine 5-Zimmer-Mietwohnung im Ort müssten wir locker 400-500 Euro mehr Miete monatlich hinlegen. Aber das will ich nicht. Dann lieber lebe ich auf kleinerem Raum anstatt das ganze Geld irgendeinem Vermieter zu "schenken" und lege es mir jeden Monat beiseite (die Konsequenz dafür ist lediglich das Gemecker der Kinder wegen der Zimmer-Situation).

Die Zinsen fürs Finanzieren momentan sind aber schon verlockend günstig bzw. günstiger wirds auch nicht. Wenn ich jetzt noch z.B. 5 Jahre warte, um mir nebenbei Eigenkapital anzusparen, ob ich dann überhaupt etwas davon habe? Vielleicht sind die Zinsen dann bedeutend höher, sodass die monatliche Belastung gleich hoch wäre als wenn ich jetzt etwas ohne Eigenkapital kaufe? Oder denke ich da falsch?

LG

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das läßt sich so nicht einfach pauschal beantworten.
wie du schon sagst- die akutelle zinssituation ist so günstig, daß es sich häufig lohnt auch mit wenig eigenkapital zu bauen/ kaufen, da das anszuparende geld während der sparphase ja ständig an wert verliet, die zinsen aber möglicherweise steigen.

ABER. es gibt einiges zu beachten.
die erste frage ist: WARUM gibt es kein/ wenig eigenkapital. sprechen wir von 25 jährigen uniabsolventen, die gerade in die rste festantellung kamen, ein gutes gehalt haben und die ausgaben im griff- spielt das eigenkampital überhaupt keien rolle.
Die Rate sollte so festgesetzt werden, daß auch ei nverdienstausfall im falle einer krankheit, arbeitslosigkeit oder kinderwunsch ausgeglichen werden kann.

dann die frage: Welches objekt?

Wenn ich 20 jahre lang eien rate habe, die am finanziellen limit kalkuliert ist, dann kann das bei einem neubau gerade noch so hinhauen- auch wenn mir das zu riskant wäre.
ist es aber eine bestandsimmobilie, dann werden i nden nächsten 20 jahre viele tausend euro investiert werden müssen. ist dann eben das geld noch zusätzlich zur rate da?

und dann natürlich auch die frage: WO?

Fianziere ich zu 100% oder mehr, dann sollte das an einem ort sein ,der mir relativ sichedr zumindest für 10 jahre ein einkommen sichert.
muß ich immobiulie innerhalb dieser zeit verkaufen, wird mir eventuell großer finanzieller schaden entstehe nudn ich muß weiterhin abbezahlen, neben einer neuen miete und habe eben nichts mehr.

usw...

die frage als "kaufen oder nicht" ohne eigenkapital it eine ganz individuelle.
ich würde es wohl nicht machen.

denn in aller regel hat es einen grund, warum kei neigenkapital da ist.
in aller regel sind die kosten höher als vorher geplant, die kosten ,die nach und nach dazukommen auch. wenn dann so gar kein polster da ist, wird das oft kein großer spaß.

aber wenn alles stimmt- wäre es zuumindest bei den zinsen eine überlegung wert- insbesondere dann, wenn für die nächsten jahre viel einkomen zu erwarten ist, denn das ist dann sichr im eigenheim am besten angelegt

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Danke für deine Antwort. Ich habe gerade gesehen, dass weiter unten jemand ein ähnliches Posting geschickt hat.

Wenn ich mir denn was kaufen würde, wäre es eine Bestandsimmobilie. Neubauten sind hier so unverschämt teuer. Da kriegt man keine Häuser unter 300.000 Euro. Klar, der große Nachteil an gebrauchten Immobilien ist natürlich, dass dort sicher eher noch geplante und ungeplante Renovierungen anstehen.

Die Frage WO wäre, denke ich, hier ganz gut. Wir haben hier unseren Lebensmittelpunkt. Keiner muss weit fahren bis auf Arbeit. Und die Häuser lassen sich ganz gut wieder verkaufen. Aber eigentlich möchte ich sowas gern von vornherein ausschließen. Man weiß leider nie was kommt...

Und das wegen dem Eigenkapital: Ich war die letzten 4 1/2 Jahre in Elternzeit. Da haben wir alles aufgebraucht was vorhanden war. Seitdem ich jetzt seit letztem Monat wieder arbeite, lege ich mir jeden Monat das weg, was ich bisher auch nicht zur Verfügung hatte. Wir hatten vor etwa 10 Jahren schon mal überlegt uns eine Eigentumswohnung zu kaufen. Aber da zu der Zeit auch der Kinderwunsch im Raum stand, bin ich froh, dass wir das nicht gemacht haben. Letzten Endes hätten wir jetzt wieder vor dem Problem gestanden, dass diese Wohnung JETZT zu klein wäre für uns. Jetzt ist unser Kinderwunsch zu 100% abgeschlossen, daher mache ich mir wieder über das Thema "Kaufen" meine Gedanken. Über Arbeitslosigkeit müssen wir uns weniger Gedanken machen, weil wir beide im ÖD arbeiten.

Ich überlege auch, ob es nicht sinnvoller ist, jetzt eine kleinere Wohnung (z.B. 3-Zimmer) zu kaufen und zu vermieten und später, wenn unsere Kinder größer und ausgezogen sind, könnten wir ja in diese Wohnung ziehen. Allerdings hab ich da mit der Zahlungsmoral der heutigen Mieter so meine Bedenken... Bedenken, die Wohnung hier im Ort nicht vermietet zu kriegen, hätte ich dagegen keine. Weil Mietwohnungen zu finden hier relativ schwer ist.

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ja, ich denke ihr könntet so ein fall sein, bei dem es sich lohnen würde zu überlegen, ob nicht auch ohne EK was möglich/ sinnvoll wäre

die 3 zimmerwohnung wäre dann praktisch dei altersversicherung /Private zusatzvorsorge?
nun ja- beides zeitgleich; haus UND wohnung wird sicehr nicht drin sein.

du hast halt immer das problem, daß du mieter brauchst, dei zahlen, du bist derjenige der für moderinierung, reparaturen usw. gerade steht und dann hast du, nach vielleicht 20-30 jahren eine runtergewohnte wohnung mit dem standart von vor 50 jahren.
das hört sich auf den ersten blick immer prima an - udn wenn jemand wirklich geld hat, daß er gerade schlecht anlegen kann, dann ist das sicher nicht die dümmste idee.

aber komplett ohne eigenkapital dsa zu machen halte ich für nicht sinnvoll.

eine eigen bewohnte immobilie kann das durchaus schon sein-. wenn eben alles andere auch stimmt.

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Wer in Niedrigzinszeiten so eng kalkuliert wie Eure Bekannten (oder auch Ihr), fällt irgendwann auf die Nase, wenn die Zinsbindung ausläuft. Ohne Eigenkapital würde ich auf gar keinen Fall finanzieren und seriöse Banken machen das meiner Ansicht nach auch nicht. Wenn Ihr jeden Monat die Differenz zu einer ausreichend großen Wohnung weggelegt habt, müßte ja auch Eigenkapital vorhanden sein.

Gruß,

W

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Das war jetzt so mein Gedanke, dass ich vorerst alles Geld, was ich nicht brauche, rigoros weglege. Bis ich aber mal etwa 20% Eigenkapital angespart habe, vergehen noch locker 7-10 Jahre, wenn es ein Haus von etwa 200.000 Euro wäre (und das wäre dann schon ein Günstiges). Und in etwa 20 Jahren sind die Kinder vielleicht schon aus dem Haus. Dann brauche ich ja eigentlich gar kein Haus mehr.

LG

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Wenn Du für 20% Eigenkapital bis zu 10 Jahre Sparen einplanst, könnt Ihr das Thema ja eh vergessen. Dann braucht Ihr für den reinen Kaufpreis ohne Zinsen zwischen 35 und 50 Jahre....

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Ich würde es in Deinem Alter nicht mehr machen, vorallem wenn noch gar kein EK vorhanden

LG

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"in deinem Alter nicht mehr machen" ...
ähm #kratz .. .darf man sich nur mit 20 oder 25 Eigentum zulegen?

VG

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Wenn nicht mit Anfang 30 kaufen, wann dann?

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Hi,
auch wenn dem hier nicht alle zustimmen werden: Pauschal lässt sich die Aussage wie viel EK sinnvoll ist (und ob überhaupt) nicht beantworten.

Ok, ich bin der Meinung, egal wie - die Nebenkosten sollte man schon haben.

Aber der Rest - der hängt von so vielen Dingen ab.

Umgekehrt vielleicht eher, was ich für extrem riskant halte: man kann sich gerade so die nidrigste Rate leisten, hat kein EK. 10 Jahre Zinsbindung (noch "billiger" wird es mit 5 Jahren...), 1% Tilgung.

Was danach kommt - das ist dann die Frage. Man hat Glück, der ZIns bleibt so niedrig, und man zahlt die nächsten 10 der 40 Jahre o.s.ä., die man vor sich hat, ab. Man hat Pech, der Zins steigt (evtl. deutlich), und die knappen 90% der Restschuld, die man nach 10 Jahren anschlussfinanzieren muss brechen einem finanziell das Genick.

Was in D mit dem Immobilienmarkt passiert, wenn in 7-10 Jahren die Zinsen drastisch steigen (hatten wir alles schon - meine Eltern mussten beim ersten Haus zweistellige Zinsen zahlen!) - darüber kann jeder selbst nachdenken. Viel zu viele finanzieren halt genau so.

Man kann aber auch OHNE EK finanzieren, sich bequem 5% Anfangstilgung leisten können (und trotzdem noch Rücklagen bilden können, genug für ein gutes Leben und kleinere und größere Eventualitäten übrig haben können), die Zinsen für 20 Jahre fest machen (braucht man ja nicht mal bei 5% Anfangstilgung...) - und eine solide Finanzierung auf die Beine stellen. WARUM es kein (verfügbares) Eigenkapital gibt kann doch total unterschiedliche Gründe haben. Du bist 32, warum du nicht bis Anfang 50 noch ein Haus abbezahlen können solltest - ok, mit einem Beruf wie Maurer, wo die Chance, die Altersgrenze berufsfähig zu erreichen eher gering ist wäre ich da skeptisch. Aber ich bin ein Büromensch in einer Branche mit Zukunft und Fachkräftemangel - warum ich mit Anfang 50 nicht noch in Lohn und Brot stehen sollte, erschließt sich mir nicht.

Wir hatten auch kein Eigenkapital, abgesehen von den Nebenkosten (alles, auch Umzugskosten usw.). Bei uns ist einfach immer alles in die Altersvorsorge gewandert, privat und betrieblich. Die private aufzulösen wäre ziemlich verlustreich geworden - und bei der betrieblichen gar nicht möglich.

Das sind durchaus Gründe, die auch seriös agierende Banken akzeptieren - wenn sie zusammenkommen mit einem Einkommen, das eben für die Finanzierung auch wirklich reicht und nicht knapp auf Kante mit Minimal-Annuität kalkuliert ist.

Vielleicht sind in 5 Jahren die Zinsen höher. Dann wirds teurer für die, die dann erst kaufen. Oder auch nicht. Hier sind Immobilien - dank der niedrigen Zinsen - weit überteuert, offiziell wird von durchschnittlich 20% überhöhten Preisen geredet. Die Leute zahlen es halt, weil sie sich höhere Preise leisten können (oder meinen, es zu können) - wären die Zinsen teurer, würden sie es nicht mehr zahlen. Und es ist durchaus möglich, dass dann die Häuser biliger werden (plus halt das höhere Angebot an Immobilien durch die dann zu erwartenden Notverkäufe von denen, die falsch kalkuliert haben...). Das plus dein dann vorhandenes Eigenkapital könnte es sogar wieder billiger machen.

Man kann es halt alles nicht wirklich vorhersagen. Man kann nur sagen "wenn dies und jenes eintritt, könnte das passieren" - aber letztendlich ist immer eine Unsicherheit dabei, was und wie es wirklich kommt.

5% Anfangstilgung, bei Zinsbindung für die gesamte Laufzeit - wenn das, was dann noch übrig bleibt für Rücklagen und ein gutes Leben reicht sehe ich in dieser Finanzierung nichts problematisches. Auch wieder ein "wenn" natürlich :-). Wie es wirklich ist, weiß ich nicht.

viele Grüße
Miau2

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Hallo

Wichtig ist nicht nur das Ek, sondern auch das Einkommen.
Unter 2800 Einkommen von 1 Person würde ich kein Haus kaufen

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>>Die Zinsen fürs Finanzieren momentan sind aber schon verlockend günstig bzw. günstiger wirds auch nicht.<<

Vorsicht....wer jetzt eh bauen würde und EK hat, für den ist es sicherlich günstig. Wer aber mit 0 EK ein Haus finanzieren will, für den wird das "günstig" schnell zu Falle!

LG

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So ganz pauschal kann man das nicht beantworten.

Wir waren bis vor 1/2 Jahr gegen Eigentum. Kein Wunder, denn wir hatten ein 1994 neu gebautes Haus zur Miete (Erstbezug) für einen Spottpreis.

Dann aber kam das Hochwasser, der Vermieter war teilweise unkooperativ und hat zum Schluss noch wegen Eigenbedarf gekündigt. Das hat unsere ganze Lebensplanung von jetzt auf gleich auf den Kopf gestellt.

Wir sind jetzt 40/39 und haben in der Vergangenheit eher teure Urlaube gemacht und uns viel gegönnt. Etwas EK ist vorhanden, aber wir haben halt nächtelang gerechnet und überlegt, was können wir uns leisten, um den bisherigen Lebensstandard nur geringfügig einschränken zu müssen, da es zur Miete einfach nichts vergleichbares gibt.

Raus gekommen ist ein 1998 umfassend renoviertes und modernisiertes Haus (Bj. um 1900), und die Finanzierung ist sogar auf 1 Person möglich mit 600 € monatl. EK 20% + Notar/Grunderwerbssteuer. Nach 15 Jahren ist es bezahlt, wir haben aber dennoch nur 10 Jahre Zinsbindung abgeschlossen und Sondertilgung 5% jährlich kostenfrei mit drin. Der Rest EK wurde nicht mit eingerechnet, da ein Umbau der Kläranlage noch aussteht. Am Haus selbst ist erstmal nichts zu machen, man kann sofort einziehen, da ein Notverkauf der Vorbesitzer.

Wenn ich mir aber deren Grundschulden seit Kauf und Modernisierung anschaue, dann ist der derzeitige Zinsvorteil wirklich enorm, denn sie sind in 15 Jahren von ihren Schulden nur geringfügig weggekommen.

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Hallo,

#dann ist der derzeitige Zinsvorteil wirklich enorm#

wenn du berücksichtigst, dass in den letzten 2 Jahren die Preise um 30% gestiegen sind, ist der Vorteil aber schon für die nächsten 10 Jahre aufgefressen.

freundliche Grüsse Werner

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Man könnte hier noch zig Variablen einbauen.

Für uns gab es jetzt und hier keine andere Alternative.

Mit viel Disziplin könnten wir in 10 Jahren schuldenfrei sein, ansonsten in 15 Jahren. Das ist überschaubar und ohne größere Einschränkungen möglich.

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"Für eine 5-Zimmer-Mietwohnung im Ort müssten wir locker 400-500 Euro mehr Miete monatlich hinlegen."

DER ist gut :-D.

Sorry, ist ab vom Thema. Aber bei uns kriegst du für das Geld 3 Zimmer. Und wir leben NICHT in München.

LG,
delfinchen

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Für wieviel Geld bekommst Du keine 3 Zimmer Wohnung, Du weißt doch gar nicht was sie bezahlt?

LG

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Sie schreibt doch, dass sie für eine 5 Zimmer Wohnung an die 500 Euro bezahlen.

Darauf bezog ich mich mit meinem Kommentar. 500 Euro zahlt man bei uns im Großraum (und wir leben hier noch vergleichsweise günstig, wenn man die Städte rundum betrachtet) für eine 3-Zimmer-Wohnung. Für eine 5-Zimmer-Wohnung bist du locker bei 750 Euro.

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Hallo,

ich hätte jetzt ehrlich gesagt auch kein Problem ein Haus zu 110 % zu finanzieren. Wenn die monatlichen Raten akzeptabel sind - und das sind sie momentan.

Unsere erste Eigentumswohnung die wir gekauft haben, da hatten wir noch 50 % Eigenkapital. Leider war das ein absoluter Griff ins Klo (die Wohnung war super... der direkte Nachbar hat alles versaut...). Nach nur 9 Monaten haben wir unser Traumhäuschen gefunden. Natürlich hatten wir kein Eigenkapital mehr und haben eine Vollfinanzierung in Anspruch genommen. Dazu kam noch, dass wir unsere Wohnung nicht schnell losgeworden sind und somit fast ein ganzes Jahr für die Wohnung gezahlt haben und zusätzlich noch unser Haus... #schwitz

Wir haben uns nie ernsthaft Gedanken darüber gemacht. Das Haus haben wir vollkommen total renoviert und saniert übernommen. Große Sachen wären in den kommenden 10 Jahren sicherlich nicht angefallen. Von der Tilgung her hatten wir wie gesagt auch nicht mehr gezahlt, als wenn wir zur Miete irgendwo gewohnt hätten. Von dem her konnten wir trotzdem jeden Monat einen Betrag zur Seite legen, wenn kleine Sachen angestanden haben.

Inzwischen haben wir aber auch dieses Haus wieder verkauft.... hatte aber nichts mit "wir haben uns übernommen oder so zu tun".

Ja, ich würde jederzeit wieder eine Vollfinanzierung machen - allerdings muss der Rahmen stimmen. Eine 400.000 Euro Immobilie würde ich mir auch nicht zutrauen. 250.000 Euro sind schon machbar.

LG
Caro

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Für mich wären 250.000 Euro bereits zu viel. Bei max. 200.000 Euro wäre es eine Überlegung wert. Aber für den Preis wird es hier wiederum schwierig etwas Vernünftiges zu kriegen...