Hallo ihr Lieben!
Habe ein paar Fragen an euch und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen...
Kann man Wohngeld beantagen, wenn man ein Haus finanziert?
Die Eigenheimzulage gibt es ja nicht mehr, gibt es etwas anderes, daß man bekommt?
Ab welchem Einkommen bekommt man die Zuzahlungen zu einem Krippenplatz?
Wenn man mit Kind ein Haus kaufen möchte, was kann man zur Unterstützung beantragen?
Fragen über Fragen...
Vielen lieben Dank für jede Hilfe
Jasmin
Wohngeld, Eigenheimzulage, Zuzahlungen zur Krippe...
Hallo Jasmin,
Blöde frage, warum wollt ihr ein Haus kaufen und gleichzeitig unterstützung von der Allgemeinheit haben ??
Das passt doch nicht!
Eigenheimzulage gibt es nicht mehr, und meines wissens nach auch nichts anderes.
Um ein Haus zu finazieren sollte das Einkommen stimmen, und auf andere Hilfe sollte man nicht angewiesen sein!
lg paja
Hallo Jasmin!
Die Eigenheimzulage, bzw. Baukindergeld gibt es nicht mehr.
Du kannst beim Wohngeldamt einen Antrag für Lastenzuschuss beim Eigenheim stellen, da kommt es auf die Höhe des Einkommens an und wie hoch der Abtrag ist, übernehmen natürlich keine horrenden Abträge, aber vielleicht steht euch dort etwas zu.
Ab wann es eine Kostenbeteiligung für einen Krippenplatz gibt weiß ich nicht, aber da kannst Du beim Jugendamt nachfragen, die können meistens eine Auskunft geben.
Liebe Grüße Melanie
Unverschämt!
Eigenes Haus auf Kosten des Staates!
Zu Deinen Fragen:
Wohngeld gibt es nicht, sondern Lastenzuschuss.
Was anderes gibt es nicht.
Unterstützung für den Krippenplatz muss beim Jugendamt beantragt werden, eine Faustregel für das Einkommen gibt es da nicht, weil dort die tatsächlichen Ausgaben für Wohnung, Fahrt zur Arbeit, Versicherungen angerechnet werden, würde ich auf jeden Fall beantragen!
Hallo rudi
sehr hart, deine Reaktion.
Hier mal ne etwas andere Sichtweise.
Es liegt in der Natur des Menschen sich ein eigenes Heim zu bauen, Miete zahlen ist eine Erfindung der Neuzeit.
Sehs mal so: Wer in den eigenen vier Wänden wohnt braucht keine Miete zu zahlen, das ist im Rentenalter oftmals mehr Wert als eine "Gute Rente".
Wenn man nur sein Leben lang zur Miete wohnt, muß man das durch eine wessendlich höhre Rente auffangen.
Ich behaupte sogar, das man in seinem Leben mehr für die Miete zahlt, als für die eigenen vier Wände. "Macht das SINN".
Es war auch nicht unverschämt, in der Vergangenheit, die Eigenheimzulage zu beantragen, oder die Beiträge zur privaten Altersversorgung bei der Steuer anrechnen zulassen.
Ich sehe es als Recht von lalelu an, sich um alle Förderungsmittel zu bemühen, die zur Finazierung der eigenen Wände zu bekommen sind.
Ausserdem gibt es heute doch auch schon genug Menschen die zur Miete wohnen und deren Einkommen nicht reicht die Miete zu zahlen und somit auf die Unterstützung des Steuerzahlers angewiesen sind.
So groß sind dann die unterschiede nicht, wofür Steuergelder ausgegeben werden.
mfg
Ostseebär
Ist aber meine Meinung!