Schreckliche Kollegen...

Hallo zusammen! :-)

Ich brauche mal Anregungen und Tipps...

Wahrscheinlich kennt das fast jeder: Kollegen, die einen mit ihrer Art einfach nur nerven und zur Weißglut bringen. Ich spreche jetzt nicht von Mobbing und auch nicht von Inkompetenz, sondern von der menschlichen Seite. Privat würde man mit solchen Menschen nichts zu tun haben, aber auf der Arbeit muss man Zeit miteinander verbringen, sehr viel sogar.

Ich hab da so ein besonderes Exemplar als Kollegin und komme langsam an meine Grenzen. An sich ist sie wahrscheinlich ein guter Mensch, aber ich komme mit ihrer Art nicht klar und viele Eigenschaften von ihr gehen mir extrem auf die Nerven. Wenn man etwas kritisiert (auch sehr freundlich und vorsichtig), ist sie direkt beleidigt und zickig und das macht die Zusammenarbeit schwer. Sich aus dem Weg gehen ist auch nicht leicht, zumal sie ein "ich möchte das jetzt alleine machen" direkt als Angriff auffasst, sie wolle doch nur helfen. Dass bei manchen Dingen Arbeitsteilung die bessere Variante ist, sieht sie nicht - Teamwork heißt für sie, dass sie überall mitmischt und für Chaos sorgt. Das sind Dinge, die auch die Chefin immer wieder anspricht - sie ist uneinsichtig.

Was für mich persönlich aber viel schlimmer ist: ich reagiere mittlerweile allergisch auf nahezu alles, was sie tut. Wie sie geht, wie sie spricht, wie sie singt (macht sie leider immer wieder), ja sogar wie sie atmet!!! Sie schnauft und prustet immer, um ihre Unzufriedenheit zu zeigen. Nach 5 Minuten mit ihr bin ich innerlich auf 180 und es strengt mich an, nicht zu explodieren. Ich kann ja auch schlecht sagen, dass sie bitte anders atmen soll. :-D Ich versuche, es zu ignorieren und bin weiterhin freundlich, sie kann ja nichts dafür, dass ich ihre Art einfach nicht abkann und ihre Witze nicht lustig finde und ihre Art zu sprechen mich nervt...aber es macht mich wahnsinnig!!! Zum Glück muss ich nicht täglich mit ihr arbeiten, aber wenn es mich mal wieder trifft, bin ich danach (egal wie stressig der Dienst eigentlich war) immer fix und fertig.

Tut mir leid, dass es so lang geworden ist...ich hätte noch viel, viel mehr schreiben können, denn in nahezu jedem Dienst mit ihr gibt es irgendeinen Vorfall, der für mich nicht geht, zumal sie sich auch vor dem Klientel so präsentiert, was oftmals peinlich ist. Ich bin da leider machtlos und muss irgendwie damit klarkommen, aber es fällt mir immer schwerer. Habt ihr Tipps?!

Und wenn ihr keine Tipps habt, habt ihr zumindest Kollegen, die euch auch so extrem auf die Nerven gehen? Wenn ja, mit was? Geteiltes Leid ist halbes Leid. ;-)

Liebe Grüße, Truly

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Hallo

gestern Abend erst hat mir ein guter Bekannter sein Leid geklagt. Die Dame ( seine Kollegin ) kommenentiert jede !!!!! ihrer eigenen , noch so unbedeutenden Handlungen:"So ich mach jetzt Ablage, da hin und da hin,ich werde jetzt die Blumen gießen, na dann ruf ich jetzt mal XY an " u.s.w. das soll den ganzen Tag so gehen.Noch schlimmer empfindet er ihre sehr laut geführten Telefonate mit dem Partner, der tägliche Mahlzeitenplan und Einkauf wird ausführlich und laut besprochen.
Für uns war es einige Lacher wert, er hat sich mittlerweile Kopfhörer angeschafft. Die trägt er jetzt, wenn er sich wirklich konzentrieren muss.
Vielleicht auch eine Möglichkeit für dich?

L.G.

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Danke für den Tipp. Wäre es ein Büro, wäre er Gold wert....aber ich arbeite im Krankenhaus und da geht das leider nicht. Zumal wir uns ja absprechen müssen und viele Sachen tatsächlich nicht alleine gemacht werden können.

Mit allen anderen Kollegen komme ich zurecht, natürlich hat jeder seine Macken (ich ja auch) und mit manchen arbeitet man lieber als mit anderen, aber generell arrangiert man sich. Es ist wirklich nur diese eine Kollegin und sie nervt mich immer mehr...hab mittlerweile Gewaltfantastien, die mich selbst erschrecken. :-D

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"hab mittlerweile Gewaltfantastien, die mich selbst erschrecken. "

LACH -ich kann Dich GUT verstehen ! Habe 44 Jahre Arbeitsleben hinter mir und hatte auch schon Kollegen/innen, deren alleiniges Erscheinen mich schon auf den Gedanken brachte, nun doch endlich die Russen-Mafia anzurufen #cool

Einen richtigen Rat habe ich allerdings kaum, aber bei Herumgesinge würde ich klar sagen, dass sie bitteschön unter der Dusche singen soll, für andere wäre es unerträglich.
Mach mal Deine Standpunkte klar, einen nach dem anderen - und wenn sie vergrätzt ist, auch egal. Alles muss man nicht aushalten und wenigstens gegen die schlimmsten Macken würde ich schon versuchen, anzugehen.
Hatte mal eine furchtbar neugierige Kollegin, die dauernd dastand und alles Private wissen wollte....nach einer richtigen lautstarken Explosion von mir, sie solle mich endlich in Ruhe lassen und anderen auf den Wecker gehen, war sie eine Woche beleidigt -und dann klappte es mit uns recht gut - bis sie endlich in Rente ging #cool. Alles Gute !
LG Moni

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Wir hatten in der Kita eine Kollegin die allen mit ihrem extremen Regelreiterei auf den Senkel gegangen ist.
Natürlich gibt es in einer Kita Regeln die eingehalten werden sollen, aber manchmal kann man es auch zu eng sehen.

Im Winter macht es durchaus Sinn das Straßenschuhe gegen Hauschuhe gewechselt werden.

Aber im Sommer, wo die meisten eh mit leichten Schuhen kommen und es auch trocken ist is es nun nicht ganz so willt.

Wir hatten da einen kleinen Jungen der gerade seine ersten Tage bei uns hatte und sich auch gut schlug aber halt auch noch sehr unsicher war.

Nun wollte er seine Sandalen nicht wechseln, häufig gibt die vertraute Kleidung die Mama am Morgen angezogen hat eine gewisse Sicherheit. Aber diese Kollegin hat da einen dermaßenden Affentanz drauß gemacht, das sich irgendwann ihr Gruppenkollege

( zu dem Zeitpunkt auch noch ihr Anleiter, da sie noch in der Ausbildung steckte) einschaltete und da einen Riegel vorschob.

Ihr fehlte bei solchen Dingen häufig das Fingerspitzengefühl, und das führte dann leider bei uns Kollegen schon zu Augenrollen.

Oder auch gerade drei Jährige Zwillinge die von zu Hause aus noch einen Schnuller hatten.

Klar ist nicht super, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Aber die Schnuller gaben ihnen am Anfang Sicherheit und später als sie sich bei uns gut und aufgehoben fühlten war es kein Ding ihnen zu vermitteln das es in der Kita keinen Schnuller gibt.

Aber auch da wollte diese Kollegin wieder mit dem Kopf durch die Wand. Manches im Umgang mit Kindern dauert einfach seine Zeit.

Man kann es mit der Hauruck Methode machen, aber einen langfristigen positiven Erfolg hat man damit eher nicht.

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Oooooh ja! Das kenne ich auch.

Eine Kollegin interessiert sich NULL für unsere Arbeitsstelle und das Drumherum. Sie denkt nur bis zur nächsten Türklinke und sieht den großen Zusammenhang von Abläufen nicht. Dadurch bringt sie echte Knaller, die gar nicht gehen!!! Aber sie weiß natürlich alles besser und ist völlig überfordert mit jeder noch so berechtigten Kritik. Das nervt!!!

Wir alle hätten gerne, dass ihr gekündigt wird. Anwärter für den Job gäbe es ausreichend. Aber der Chef hat keinen Bock auf den Verwaltungsaufwand. Jetzt hoffen wir, dass sie mal einen so schlimmen Schnitzer bringt, dass er sie rauswerfen MUSS. ;-)

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Hallo

Hast du vielleicht mal an eine Entspannungstechnik gedacht? Vielleicht kann die dir helfen, mit der Art dieser Kollegin umzugehen.... Autogenes Training oder so... Soweit ich hier mitbekommen habe, bist du ebenfalls in der Pflege tätig, da ist es ja auch schwer, sich irgendwie aus dem Weg zu gehen, wenn man zusammen Schicht hat...

Ich habe ebenfalls eine Kollegin, mit der ich gar nicht so kann.... Sie ist relativ nett, aber sie ist leider jemand, der sich immer vor der Arbeit drückt.... Einspringen? Fehlanzeige, sie hat ja Kinder, die zwar mittlerweile Teenager sind, aber irgendeine Ausrede findet sich immer! Wenn sie wirklich mal einspringt, dann macht sie von vornherein schon Einschränkungen, dies macht sie nicht, zu dem Kunden will sie aber nicht oder nur bis dann und dann.... Alles, was sie dann natürlich ablehnt, geht auf den Rücken der anderen Kollegen.... Wenn man sich morgens mal sieht, kommt schon gleich ein Stöhnen, wieviel Arbeit doch an dem Tag ansteht und dass das ja alles sooo anstrengend ist und dann immer dieser Zeitdruck #augen Wenn ich dann mal vorsichtig in den Raum werfe, dass es uns anderen ja ebenso geht, kommt gleich "Aber ihr seid ja auch noch viiiiiiiieeeeeel jünger als ich und ich hab ja hier ein Zipperlein und da ein Wehwehchen!" Sie ist um die 50, okay, dann wird das Leben vermutlich langsam verdammt anstrengend, schließlich gab es nicht umsonst Zeiten, in denen man nicht annähernd so alt wurde.... Aber das kommt wirklich Tag für Tag und immer wieder das gleiche Tüdelü.... Leider wird es von den Oberen auch noch akzeptiert, wenn nicht sogar schöngeredet.... "Du weißt doch, die kann dies und das nicht....", "Sie hat dies und das aber auch nicht gelernt...", "Sieh drüber weg, sie hat....." #gruebel Äh, wie bitte? Hab ich richtig gehört? Es wird sogar entschuldigt? Und wir Dummen sollen die Arbeit einfach mitmachen?

Mir fehlt vermutlich ein bestimmtes Gen in der DNS, um dieses Verhalten zu verstehen und nachvollziehen zu können... Oder ich habe wirklich einfach noch nicht das richtige Alter dazu.... Toll ist daran, dass wirklich die meiste Arbeit, die sie liegenlässt oder ablehnt (die ich teilweise schon als dreiste Arbeitsverweigerung ansehe), an mir hängenbleibt, obwohl ich ja nun wirklich noch recht kleine Kinder habe und die teilweise echt drunter leiden müssen.... Aber wenn ich dann mal sage, dass ich nicht kann wegen der Kinder, weil wirklich was ansteht, was wichtig und unaufschiebbar ist, bin ich gleich unflexibel #kratz Äh ja, ne, ist klar, lassen wir das, führt ja zu nichts, aber schön, dass wir über das Thema gesprochen haben....

So ein Verhalten (sowohl von der Kollegin als auch von den Oberen) könnte mich jedesmal aus der Haut fahren lassen.... Vielleicht sollte ich mal eine Entspannungsübung erlernen? #schein Manchmal sollte man sich Tipps, die man gibt, echt selber mal zu Herzen nehmen... :-p

Also ja, ich habe ebenfalls solche Kollegen... Und vielleicht kannst du ja mit meinem Tipp auch was anfangen ;-)

LG

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Hi Truly,
ich hatte auch so eine.

1990 fing ich meine Lehre an, und blieb im selben Betrieb, bis Mai diesen Jahres.

Besagte Dame, wurde 1989 geboren, ihr Vater war LKW Fahrer bei uns. Total nett, total korrekt. Eher noch was zusätzlich gemacht, als faul in der Ecke rumgestanden. Irgendwann wurde der Fuhrpark abgeschafft und er fuhr woanders.

2008 fing die Tochter als Azubi an. Die erste Begegnung: Sie trampelte durch die Anmeldung, und auf der 5 Treppestufe hoch, brüllte sie runter: Ich sammel für den Horn, der geht in Rente, geben sie was oder nicht!!!!!!!!!!!

Natürlich, rief ich dann, und dann ein stöhnen ihrerseits, sie war ja schon oben gewesen. Ein Gesicht gezogen (Fresse), knallt mir die Sammeldose und die Karte hin..............aha, die Tochter von Peter dachte ich. Die kommt nach der Mutter.

Dann müssen die Azubis, die Post von dem einen Gebäude ins andere bringen. Die Kuverts die rausmüssen, müssen in die Anmeldung gebracht werden. Wenn die Post vom GF runterkommt, muss ich sofort anrufen, damit der Azubi kommt und sie rüberbringt.

Es war 11.45 Uhr, sie meldete sich mit - es ist fast Mittagspause. Und ich sagte: Ja, in 15 Minuten. Die Zeit die sie länger brauchen, können sie hinten dran hängen, ich gebe Simone schon bescheid. Die Azubis nehmen so einen Hackenporsche, der wurde mir vor den Empfang geknallt. Sie wieder "Fresse gezogen".

Und dann, 2 Jahre später. Sie ausgelernt, ich aus der Elternzeit zurück, saßen wir im selben Büro :-[ :-[ :-[ :-[

Ich machte in 26 Std. die Arbeit von der 40 Std. Kraft, sie in 40 Std., die Arbeit, die früher ne Halbtagskraft machte.

Sie schaute 5 Stunden von meiner Zeit nur in ihr Smartphone, 30 min hatte sie ja Mittagspause, und 2x rauchen ging sie auch in der Zeit.

Ich wusste oft nicht, wie ich das packen soll. Auf das "mir ist soooo langweilig", gab ich dann 2x zurück, es wäre noch von XXX die Behälter Abrechnung zu prüfen. Das machte auch mal ein Azubi, wenn wir mal einen hatten.

Ich erntete einen Blick, "Fresse", DAS IST NICHT MEIN AUFGABENGEBIET, mit einer Stimme.

Sie konnte unser Büro in Minuten von 25 Grad auf - 20 herabkühlen. Sie war so faul, daß jeder LKW Fahrer Wurzeln schlug, bis sie sich mal erbot, ihn anzunehmen. IHRE Aufgabe, aber ich saß an dem Scheißtisch, wo man mich als erstes sieht.

Die Ladekolonne traute sich nicht, sie mal was zu fragen. Musste ich Lagerbestand, mal nicht 0815 umbuchen, musste ich sie fragen, FRESSE. OH man.

Es gab max. 2 Tage im Monat wo es einigermaßen ging mit Ihr. Als die Kollegin aus der Elternzeit zurück kam, die sie ersetzt hatte, war die so entsetzt. So was faules und schlecht gelauntes. Das sie nicht einfach war, wusste sie auch.

Jedenfalls war ich ganz froh, daß ich Ende Mai, dann gehen durfte. Froh und "Scheisse wir brauchen das Geld", in einem Gedanken.

Ich hoffe sie bekommt mal eine Kollegin, die sie das fürchten lehrt.

Ihrem Vater gehe ich seitdem aus dem Weg, ich will ihm nicht das Herz brechen. Das einzige Töchterlein, so eine miese Hexe.

In einem Krankenhaus hast du evtl. mehr Gelegenheit jemanden aus dem Weg zu gehen, als ein 40 m² Büro, wo man sich gegenüber sitzt.

Zähne zusammenbeißen und weiter gehts.

Gruß Claudia

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Hallo Truly,

ich musste gerade echt grinsen.

Ich habe so einen Kollege der mich WAHNSINNIG macht. Aber mein großes Problem ich kann ihm nicht aus dem Weg gehen denn er sitzt mir gegenüber. #schock
Er redet mit dem Bildschirm stundenlang, sobald er morgens eingestempelt hat ruft er seine Frau an um über das Wetter zu reden (Abstand zur Wohnung 8km), danach werden erst die Lottozahlen und die Quoten gecheckt und dann gibt's erst mal frühstück.

Rate mal wer ihn unterstützen darf wenn er SEINE Arbeit nicht schafft. #schwitz

Aber ich habe mir die netten Mickymäuse (Ohrenschützer) besorgt. Sieht zwar echt mies aus aber ich kann mich wieder konzentrieren. Oder wenn es gggaaaaaannnnz #zitter schlimm wird verlasse ich kommentarlos den Raum. Wenn ich mich wiederberuhigt habe dann erklär ich ihm kurz und bündig was mein Problem ist.

Okay er merkt es sich nie und hat überhaupt keine Empathie für andere aber er hat nur ein Jahr bis zur Rente (nur noch 1 Jahr, nur noch 1 Jaht nur noch..... mein Mantra)

Ich wünsch dir gute Nerven.

LG Anja

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Moin,
meine einzige Kollegin schafft es nicht mal das klo sauber zu hinterlassen, jeden Tag geht sie brav um 10:30 Uhr ka... Und das ganze Büro stinkt.

wir haben schon einen Zettel angebracht, bitte klo sauber hinterlassen, bringt nix..

:-[

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Mir hilft der innerlich gesprochene Satz "Keiner kann aus seiner Haut". Das macht mich sehr viel nachsichtiger und entspannter...

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Hallo,

Ja ich kenne das zu gut! Wir haben auch so eine Kollegin. Ausweichen kann ich ihr nicht, da ihr schreibtisch gegenüber von meinem steht.

Sie telefoniert zig mal am Tag (sie arbeitet nur 4h/Tag) in einer Lautstärke mit ihrem Mann dann wird wieder die Schwiegermutter, Kollegin angerufen usw... sie nervt einfach nur!

Sie bildet immer die gleichen Sätze. .. mehr oder weniger und wie auch immer kommt in jedem Satz vor.

Das schlimme ist wir wissen echt nicht was die gute arbeitet. .. sie arbeitet für einen anderen Bereich wie wir. Wenn wir Vertretung machen müssen haben wir max eine halbe Stunde arbeit was sie betrifft!

Noch viel schlimmer ist, wenn sie etwas erzählt oder erklärt, höre ich nicht zu. Im Nachhinein ist das zwar immer blöd aber ich kann es mehr oder weniger einfach nicht mehr hören.

Als sie vor einigen Wochen mit ernster Mine kam und sagte: ich bin nicht mehr lange da, ich bin schwanger. ... hätte ich die ganze Welt umarmen können.

Ja somit hat es sich auf alle Fälle mal für ein Jahr mit mehr oder weniger und wie auch immer erledigt.... juhu juhu juhu

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#Sie telefoniert zig mal am Tag (sie arbeitet nur 4h/Tag) in einer Lautstärke mit ihrem Mann dann wird wieder die Schwiegermutter, Kollegin angerufen usw... sie nervt einfach nur!

Sie bildet immer die gleichen Sätze. .. mehr oder weniger und wie auch immer kommt in jedem Satz vor.#

Ich glaub, den Mann hab ich hier sitzen. Er hat allerdings noch diverse andere "Unarten" an sich.