Lohnt sich Tupper noch?

Oder ist der Mark übersättigt?

Ich frag mal für meine Cousine, die in Elternzeit ist, und sich etwas dazuverdienen möchte.

Sie sagt, es gebe jetzt auch etwas neues "The pampered chef", bei dem man einen heißen Stein und andere Kochutensilien auf Parties verkauft.
Ist das vielleicht einfacher, weil es noch nicht so abgelutscht ist?

Oder hat man auch mit Tupper noch gute Möglichkeiten?

Über Antworten freue ich mich!

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Lohnt sich nur, wenn man oft genug schon Gastgeberin war, so einen Grundstock an potentiellen Gastgebern und vor allem viel Tupper von Tupper hat und somit wenig Muster kauft bzw. kaufen muss.
Sonst genauer per Mail!

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http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Die-Story-im-Ersten-System-Tupperware/Das-Erste/Video?documentId=19621834&bcastId=799280

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Ich würde von abragen...
Man muss wahnsinnig viel Zeit und Ehrgeiz reinstecken. Kundenkreis aufbauen, neue kunden werben, leute ansprechen, hinterhertelefonieren, dranbleiben und hartnäckig sein. Gerade in Elternzeit wo man sich eigendlich um den nachwuchs kümmern möchte absolut ungeeignet.

Außerdem bis das geld fließt dauert es, man muss erst mal investieren und sich "anschauungsmaterial" kaufen und dann bekommt man erst provision wenn auch genug laute kaufen.

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<<Man muss wahnsinnig viel Zeit und Ehrgeiz reinstecken. Kundenkreis aufbauen, neue kunden werben, leute ansprechen, hinterhertelefonieren, dranbleiben und hartnäckig sein.>>
Genauso sieht's aus und genauso sehe ich das auch. Und auch dann, wenn man sich nicht (mehr) (großartig) um den Nachwuchs kümmern muss.

Siehe auch meinen anderen Beitrag hierzu:
http://www.urbia.de/forum/28-finanzen-beruf/4463356-lohnt-sich-tupper-noch/29184111

Und ob nun Regale auffüllen oder z.B. einem älteren Ehepaar im Haushalt helfen - in solchen Jobs verdient man einfach viel, viel schneller Geld - und vor allem, man verdient es sofort und muss den Leuten auch nicht hinterher telefonieren und "betteln", dass sie an Tupperabenden teilnehmen oder selbst einen ausrichten. Nee, das wäre schon mal gaaar nichts für mich! #contra#contra Und noch mal, was mich und Tupperware anbelangt: Als Gast oder Gastgeberin sehr GERNE, aber mehr nicht.

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Hallo,

es lohnt sich für die tupperware GmbH und das schon immer.

Für die Knechte, die dort jede Menge Zeit und Energie rein stecken, hat sich das noch nie gelohnt. Aufwand/Entgeld

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<<Für die Knechte, die dort jede Menge Zeit und Energie rein stecken, hat sich das noch nie gelohnt. Aufwand/Entgeld.>>
Oder auch Mägde :-p:-), denn das trifft es doch schon viel eher. Aber recht hast Du. Denn schlussendlich verdienen wirklich nur die, die ganz oben sitzen. Und egal wo - sei es nun Tupper, Amway... usw... usf... Aber klasse finde ich Tupperware als solche trotz alledem - und ich habe mir neulich erst wieder 2 Schüsseln und die Hello-Kitty-Backform gekauft :-)#freu#verliebt. Aber selber Geld verdienen will ich damit nicht, denn das ist dann doch nichts für mich. Bin gerne selbst Gastgeberin oder gehe auch mal auf Tupperabende, aber mehr nicht.

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Hallo,

jeder so wie er mag.

Ich bin nicht so der Kunststoff- Fan. Es sei denn man kann aus Altem was Neues erschaffen.;-)#winke

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Im Supermarkt um die Ecke Regale auffüllen bringt mehr Geld und weniger Stress.

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Genau, das habe ich dann auch gemacht, als ich keine Lust mehr auf Tuppern hatte. Wenn man nicht vollends tupper-überzeugt ist und keine Lust hat auf mehrere Partys pro Woche, lohnt es sich nicht.

Als Tupperberaterin kriegst du 24% vom Umsatz, musst aber das Gastgebergeschenk und die Gästegeschenke mit einem (wenn auch kleinen) Anteil selber bezahlen und die Produkte, die monatlich im Angebot sind, solltest du dir ja auch besorgen. Sonst hast du nichts zum Zeigen.

Aber ob andere Küchen-Sachen besser laufen als Tupperware, glaub ich auch nicht.

LG

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Hallo ihr, sagt mal hat jemand von euch mal einen Bestellzettel von Tupper oder ähnlichem da? was unterschreibt man da eigentlich genau? Also was steht im kleingrdruckten?