Hallo zusammen,
ich sitze gerade hier und bin am grübeln.
Hatte mich anfang Februar auf eine Stelle als Versorgungsassistentin in Teilzeit im Klinikum beworben und gestern kam der Anruf für ein Vorstellungsgespräch heute.
Da war ich. Klang alles echt interessant zumal das ne Stelle ist wo man sich unentbehrlich machen kann und auch das Ziel ist unentbehrlich zu machen für die Stationen.
Davor hatte ich einen Anruf von Vorwerk die für das Gebiet in dem ich wohne jemand in Ersatz brauchen weil der bisherige Kundenbetreuer ausfällt gesundheitlich. Hatte bereits zwei mal Probetag wo ich im Gebiet dabei war. War interessant und wenn die Randbedingungen stimmen wäre es schon toll da flexible Zeiten wegen den Kindern.
Donnerstag gibts nun ein Gespräch wo es um Dinge wie Geld usw geht.
Kann mir evtl hier jemand Erfahrungsberichte geben?
Ist kein von Tür zu Tür klingeln mehr sondern nur noch nach Termin.
Lg
Simone die im Zwiespalt ist
Grübel und Hilfe Vorwerk
***wäre es schon toll da flexible Zeiten wegen den Kindern.***
Klingt vielleicht im ersten Moment schön, aber wie sieht das in der Realität aus? Der eine Kunde will morgens um 9 einen Termin, der andere um 13 Uhr und der nächste um 20 Uhr. Dann bist du den ganzen Tag irgendwie damit beschäftigt und hast aber nur 3 Stunden gearbeitet. Aber vielleicht irre ich mich auch und die Planung läuft kompakter... Und andererseits bist du dann vermutlich wirklich ganz frei in deiner Zeitplanung... kann natürlich von großem Vorteil sein... und manche stört es nicht den ganzen Tag so zerstückelt zu haben...
Ich würde aber aus dem Bauch heraus den unflexibleren Job nehmen, ausser die Bezahlung bei Vorwerk würde mich überzeugen.
Alles Gute!
S.
PS: Auf Provision würde ich keinesfalls arbeiten
Ich wäre auch für das 1. Jobangebot als Versorgungsassistentin. Es kann langfristig nur von Vorteil sein, dass du dich dort unentbehrlich machen könntest.
Vorwerk würde ich persölich nicht machen.
1. Wäre es nix für mich von Tür zu Tür zu gehen, auch wenn man das jetzt wohl nicht mehr macht wie du sagst. Aber auch die Arbeitszeiten stelle ich mir keineswegs so super flexibel vor, die Leute haben ja auch Kinder und wollen vielleicht einen Termin am Abend?!
2. Vermutlich wirst du nach Provision bezahlt. Du weißt nie was du im nächsten Monat verdienst.
Mein Schwiegervater hat sein Leben lang bei Vorwerk gearbeitet und ein Schweinegeld verdient.
Allerdings bist Du selbstständig und musst dich selbst krankenversichern, ggfs. rentenversichern, Steuern abführen usw.
Da kannst Du innerlich schon mal etwa die Hälfte der Provision abziehen.
Die Arbeitszeiten sind insofern flexibel, wie der Kunde Zeit hat. Bei einigen geht es dann nur abends, das solltest Du Dir bewußt machen.
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