Hallo. Ich werde im Februar operiert und wollte meinem Arbeitgeber sc
Arbeiten mit Zeitkonto,Minusstunden
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....schonmal bescheid geben.
Jetzt hab ich Angst das die mich im Dienstplan ins minus planen. Die Frage dürfen die das?
Haben ja Arbeitszeitkonto.
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Nein, das darf dein Arbeitgeber nicht. Du hast Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und brauchst die Stunden auch nicht nacharbeiten.
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So sehe ich das auch!
LG
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Wenn Du operiert wirst, wirst Du krankgeschrieben - was hat das dann mit einem Minus auf dem Arbeitszeitkonto zu tun? Verstehe ich gerade nicht.
Ein Minus entsteht doch nur, wenn Du nicht auf Deine Wochen/Monatsstunden kommst.....so war es bei mir auf alle Fälle.
LG Moni
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Ja weil wenn ich denen das vorher sage.könnten die mir vorher ein minus planen. Hab die krankmeldung ja erst an dem Tag
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AU-Bescheinigungen bekommt man ja nie im Voraus. Im Falle einer OP ist es natürlich geplante Krankheit. Dein AG muss sich eben darauf einstellen, dass du an dem Tag (oder je nach OP auch länger) nicht da sein wirst. Er darf die keine Stunden abziehen, wenn du einen gelben Schein vorlegen kannst. Wenn der AG selbigen noch am 1. Krankheitstag haben möchte, gibt es doch bestimmt die Möglichkeit den dort vorbeizubringen.
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Hallo,
Minusstunden dürfen dir grundsätzlich nur entstehen, wenn du selber nicht genug Stunden auf deinem Arbeitszeitkonto hast und dann aber selber freihaben möchtest, oder Fehlzeiten hast die von dir zu verantworten sind.
Bei Krankheit, wenn du ordnungsgemäß eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung hast, dürfen keine Minusstunden auflaufen.
Es dürfen im übrigen auch keinerlei Minusstunden entstehen wenn der AG dich nicht vollständig in seiner Planung einsetzt obwohl du zur Verfügung stehst.
Nicht abgerufene Arbeit durch den AG geht voll zu seinem Lasten!
Gruß
Demy