Genervt vom Arbeitgeber kurz Dampf ablassen …

Genervt vom Arbeitgeber kurz Dampf ablassen

Ich habe von Anfang an gewusst das es schief geht. Und wie sollte es auch anders kommen.

Ich bin in Elternzeit von meiner 1 Tochter diese endet am 11.12.18. Erneut schwanger geworden ET 11.11.18 Mutterschutz beging 30.09.2018

Somit habe ich meine Elternzeit beendet zum 29.09.18 um Mutterschaftsgeld und Arbeitgeberzuschuss zu erhalten.

Die erste Zahlung der KK hab ich bereits erhalten. Und als ich nachgefragt habe in meiner Firma bekam ich die Email das ich keine Zahlung von Ihnen erwarten kann so hat ihnen der Steuerberater es mitgeteilt. 😡
Kein Kommentar oder?

Wir sind eine kleine Firma und ich war die 1 Schwanger, jetzt 2 Kind aber wenn ich in meiner Kündigung der Elternzeit schon alle Paragraphen reinschreibe. Sollte sich doch ein Steuerberater schlau machen oder übertreibe ich jetzt?

Hätte gern ein paar Meinungen.

Hab meiner Chefin ein Ausdruck der KK jetzt geschickt, wo alles nochmal genau drin steht sie prüft das nochmal, kann aber bis Ende nächster Woche dauern da sie Steuerberater im Urlaub ist 😤
Der 1 kommt und Ausgaben über Ausgaben aber keine Einnahmen.

LG Sabrina

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Inaktiv

So aus Chefsicht würde ich wohl auch eher meinem Steuerberater als einer Angestellten vertrauen in dieser Hinsicht und du sicher auch.
Es ist sicher ärgerlich, aber doch auch menschlich.

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Klar sind wir alle nur Menschen, aber seit ich meine Elternzeit beendet habe, hab ich regelmäßig meiner Chefin geschrieben ob alles passt ob die Steuerberaterin noch was brauch. Da ich die erste schwanger bin. Hab auch noch geschrieben das es wie beim 1 Kind abläuft. Ja hat es geheißen läuft alles.

Und da ärgere ich mich dann schon ein bisschen. Vor allem weil ich die Infos besorgen muss von der KK wie es abläuft. 🤔 eigentlich die Aufgabe von der Steuerberaterin. Naja jetzt wart ich mal und dann schau ma weiter.

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Deshalb empfehle ich immer das mit reinzuschreiben, dann hättest du das Problem vorher gekannt.

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Hab ich separat per Email gemacht, da ich es unhöflich fand mit in die Kündigung rein zu schreiben. Und hat trotzdem nicht geklappt. LG Sabrina

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Ich weiß ja nicht, was an der Angabe eines Grundes unhöflich ist. Dann hättest du das Drama jetzt nicht.
Aber ohne Beendigung hättest du doch jetzt gar kein Geld, also kann die Verspätung doch nicht so dramatisch sein.

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In so einem Ausnahmefall kann der AG-Zuschuß zum Mutterschaftsgeld auch mal ein paar Tage verspätet kommen. Das ist kein Drama. Wärst du nicht schwanger geworden, hättest du gar keine derartigen Einnahmen gehabt, oder?

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Hab bis zum Mutterschutz auch noch gearbeitet (befristet) und mein eigenes Geld verdient. Deswegen bin ich angewiesen auf das Geld. Krippe zahlen, laufende Kosten.

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Du bist doch selbst schuld, wenn Du wusstest, dass es schief gehen wird.
Nur redenden Menschen kann geholfen werden.

Am besten klagst Du jetzt noch auf Zinszahlung wegen verspäteter Zahlung.
Dann wäre Deine Bewerbung für eine fristgerechte Kündigung nach Fall 2 zu 100% komplett. #winke

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Klar hab ja nix besseres zu tun um zu klagen, 🤦‍♀️ ich versteh mich mit meiner Chefin gut. Auch nach dem Vorfall jetzt noch. Es klärt sich alles.