Hallo
Mein Elterngeld ist jetzt ausgelaufen und ich überlege, ob es sich lohnt, noch im November und/oder Dezember zu arbeiten. Das Elterngeld unterliegt ja dem Progressionsvorbehalt. Bleibt einem dann noch etwas vom Lohn oder würdet ihr erst im Januar anfangen.
Wir brauchen das Gehalt nicht unbedingt und deshalb wäre es egal ob Oktober oder Januar. Ich möchte halt ungerne arbeiten und dann am Ende kaum was übrig behalten. Dafür ist mir der Stress mit der Organisation der Betreuung zu groß.
Kennt sich hier vielleicht jemand aus oder hat selbst nur so kurze Zeit im Jahr des Elterngeldbezugs gearbeitet?
Arbeiten nach Elterngeld / Steuern
Einfach so ins Blaue wird dir das keiner beantworten können, denn es kommt auf das gesamt zu versteuernde Geld, die Höhe des Elterngeld, abzugsfähige Kosten, Werbekosten, mögliche Verlustvorträge etc an.
Wenn du ein Steuerprogramm hast, kannst du dort das Szenario durchspielen. Pauschal kann dir das keiner beantworten.
Okay danke dir.
Auf die Idee mit dem Steuerprogramm bin ich noch gar nicht gekommen 🤦
Einzeln veranlagt? Wie hoch war das Elterngeld, wie hoch wäre das Einkommen?
Bei Verheirateten und gemeinsamer Veranlagung: es lohnt sich auch jeden Fall.
Nicht verheiratet.
Elterngeld von Januar bis September 1800 p. Monat. Gehalt dann wahrscheinlich so ca. 1300 brutto. Möchte nur ein paar Stunden pro Woche arbeiten.
Das sind maximal 290 Euro Mehrbelastung aus dem Progressionsvorbehalt. Kann man verkraften.
Natürlich lohnt sich das. Du hast mehr als vorher, deutlich mehr.
Verstehe die Problematik hier gar nicht.
Wieviel ist denn "deutlich mehr" in Zahlen?
Oder möchtest du, wie sonst auch, einfach nur aufmischen?
Btw wenn du die Frage nicht verstehst, brauchst du auch nicht antworten.
Ich verstehe die Frage schon, aber du hast anscheinend keine Ahnung
Selbst wenn 500 EUR übrig bleiben, ist das immer noch "deutlich mehr" als 0.