Hallo zusammen,
Noch einmal vielen Dank für eure Ratschläge bezüglich meines Vorstellungsgespräches. Der Termin war nun gestern und es verlief gut. Man sagte mir, dass weitere Gespräche stattfinden und ich Mitte nächster Woche eine Nachricht bekomme, ob ich im nächsten Schritt zum Probearbeiten eingeladen werde.
Ich selbst habe mir natürlich auch meine Gedanken gemacht. Die Stelle interessiert mich sehr, es ist in meinem erlernten Beruf aus dem ich schon 15 Jahre raus bin und der mir damals sehr gefallen hat. Die Bezahlung passt, die Arbeitszeiten grundsätzlich auch. Das einzige Problemchen ist das Parken. Das Büro liegt in der Innenstadt und es gibt keine Parkplätze für die Mitarbeiter. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln komme ich nicht hin, da ich aus dem Umland komme und hier kaum Busse fahren.
Ich bin zur Zeit mit 20 Stunden unbefristet in einem Betrieb angestellt, in dem ich mich nicht verändern kann, was Arbeit und stundenvolumen betrifft. Für den Moment ist die stundenzahl ok, aber auf Dauer möchte ich mehr arbeiten. In dem Betrieb, in dem ich mich vorgestellt habe werde ich 30 Stunden machen können und später nach Wunsch auch noch mehr.
Wie würdet ihr euch entscheiden?
Danke für Denkanstöße! Gruß, kleinekecki
Vorstellungsgespräch war gut
Hallo, das freut mich. Wenn du aber mit den öffis gar nicht hinkommst und mit dem Auto nicht parken kannst, wie willst du es dann machen? Kannst du vielleicht eine Strecke fahren und den Rest dann mit den öffis weiterfahren? Gibt der Arbeitgeber vielleicht einen Zuschuss für ein Monatsticket?
So würde ich es auch machen. Nach Park&Ride Parkplätzen Ausschau halten, wo man kostenlos parken und in die Öffis umsteigen kann. Oder mal schauen, was ein Dauerplatz in einem nahegelegenen Parkhaus kostet. Ist oft weniger als man vermutet. Ggf. mit dieser Parkkarte von Contipark Rabatt bekommen,...
Ich mache es auch so, dass ich den ersten Teil mit dem Auto fahre, dann in der Nähe eines Bahnhofs parke und den Rest der Strecke mit den Öffis zurücklege.
Das ist durch die Uhrzeit zu der ich fahren muss, sogar genauso schnell, wie die ganze Strecke mit dem Auto zu fahren und da mein Arbeitgeber die Fahrkarte fördert, sogar sehr günstig.
Ich würde mich da mal schlau machen, wenn doch ansonsten alles so gut passt.
VG Isa
Wie wäre es mit einem Stadtfahrrad?
Ich arbeite auch in der Innenstadt und parke immer am Stadtrand und fahr dann mit meinem Rad vor.
Es gibt auch kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung
Bei meiner Arbeitsstelle gibts auch keine Parkplätze, wir haben fast alle einen in näherer Umgebung angemietet
-dauerparker im Parkhaus
-ich hab nen privaten in ner Tiefgarage eines Wohnhauses, die Besitzerin hat kein Auto
Ich würde ein Stück Auto fahren und dann Bus/Straßenbahn oder Rad. Ich bin eine Weile gependelt (Bahn), und hatte ein zweites Rad in meiner "Arbeitsstadt".
Noch ist ja lange nichts sicher.
Sollte es ernster werden, würde ich den AG vorsichtig nach einem Zuschuss für einen Parkhausstellplatz fragen.
Hallo,
Ja, da hast du Recht. Die Firma hat ihren Sitz zwar in einem Gebäude, in dem auch ein öffentliches Parkhaus ist, dieses hat aber nun sämtliche dauerstellplätze an eine Firma um die Ecke vergeben. Ich wurde daher direkt im Gespräch darauf hin gewiesen, dass es nur die Möglichkeit gibt, sich in den Straßen umzu einen Parkplatz zu suchen.
meine Befürchtung ist nun allerdings, dass ich da nichts finden werde, da ich später als andere anfangen werde. Da wird es noch mal schwieriger als ohnehin schon, einen Parkplatz zu finden.
Gruß, kleinekecki