Hallo,
meine Schwester ist Schwanger und arbeitet beim Lidl.
Im Dezember war sie einige Zeit krank geschrieben. Daraufhin wurde sie bei der Einteilung für Janaur nicht berücksichtigt - auch nicht, als bekannt war, dass sie wieder arbeiten gehen wird.
Jetzt hat sie zum Ende des Monats Minusstunden. Ihre Chefin rät ihr, nachträglich die Stunden zu reduzieren. Aber das wirkt sich ja auch nachteilig auf ihr Mutterschaftsgeld aus. Alternativ muss sie die Stunden nacharbeiten.
Ist das wohl rechtens? Was meint ihr?
Hat sie vielleicht aufgrund des Mutterschutzes eine Möglichkeit dagegen vorzugehen?
LG
Malini - selber schwanger
nicht verursachte Minusstunden im Mutterschutz (Lidl)
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Wieso handelt sie nicht eher ??
Ab mit ihr zum Betriebsrat und ihren zuständigen VL ansprechen oder Bezirksleiter . Weis nicht genau wie das bei Lidl heißt.
Lg
Ps. Vorher nochmal mit dem ML sprechen
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Sorry zu schnell abgeschickt.
Soweit ich weiß, darf sie keine Minusstunden machen .
Ich arbeite bei Ne**o.
Sie darf drauf bestehen , das sie ihre regulären Stunden arbeitet . Bin der Meinung bei lidl ist das genauso.
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Sie darf nicht mit Minusstunden geplant werden.
Auch muss sie diese NICHT nacharbeiten!