Hallo zusammen,
in meiner ersten Schwangerschaft hatte ich mit sehr schlimmer Hyperemesis zu kämpfen. Bis zur 25. Woche sehr arg, danach "nur noch schlimme Überlkeit".
Damals war es saublöd für meinen AG, da ich scheibchenweise krank geschrieben wurde, zwischendurch mal ein partielles BV, etc. - sprich weder ich noch mein AG konnten vernünftig planen und letztlich hat sich das dann sehr negativ ausgewirkt.
Jetzt bin ich wieder schwanger und es zeichnet sich ab, dass ich wieder mit starker Hyperemesis kämpfen werde. Jetzt frage ich mich, wie ich das besser regeln (lassen) kann, damit es nicht wieder zu solchen verstimmungen kommt. Dieses scheibchenweise krankschreiben war damals leider ziemlich blöd.
Sollte ich meinem AG früher (als in der 12 Woche) von der Schwangerschaft erzählen? Eigentlich mache ich das sehr ungern, aber ansonsten wird bis dahin wohl auch einen Krankschreibungsodyssee auf Wochenbasis beginnen.
Aber ich habe auch ein wenig Bauchschmerzen, dass dann mit der Schwangerschaft etwas schiefgeht.
Sind hier andere Hyperemesis geplagte? Wie habt ihr das denn geregelt`?
Hyperemesis - Wie Arbeit geregelt bekommen?
Es gibt eben nichts anderes als AU, wenn es nicht anders geht. Ob das blöd für deinen AG ist oder nicht spielt keine Rolle. Ein Grund für ein BV ist es nicht, falls du darauf hinaus willst.
Huhu, ganz arg gebeutelt von hyperemesis und das bei sämtlichen drei Schwangerschaften. Grausam, wer das nie hatte, macht sich keinen Begriff wie schlimm das ist. Musste immer wieder ins kh und hab von meinen ca. 58 Kilo meist erstmal knapp 10 Kilo abgenommen. Ob rechtens oder nicht, keine Ahnung. Arzt schickte mich 3x ins beschäftigungsverbot. Arzt 1 in einer anderen Stadt. Bei kind 2 erfolgte umzug. Ärztin schickte mich wieder ins beschäftigungsverbot. Ich wechselte in selber Schwangerschaft den Arzt und auch er sagte sofort, axh sie sind bereits im besch.verbot.. gut, sonst hätte ich sie geschickt. Und beim 3. Kind war es dann dasselbe .. wieder besch.verbot. Mir wär es egal, ob au oder beschäftigungsverbot, hätte so nicht arbeiten können (auch wenn es Großteil Büro ist). Alles gute dir.