Wie entscheidet Ihr Euch für einen Job

Hallo,

aufgrund von Mitarbeitermangel in "meinem" Unternehmen wollte ich mal eine unverbindliche Umfrage starten. :-)

Wenn Ihr die Möglichkeit habt zwischen mehreren Jobs, was ist dann für Euch das ausschlaggebende sich für Firma A, anstatt für Firma B zu entscheiden.

Klar, erstmal das Gehalt. Gehen wir mal davon aus, dass branchenüblich bezahlt wird. Sicherlich gibts da auch noch eine Spanne aber irgendwo ist gehaltstechnisch auch das Ende erreicht. Das Geld muss ja auch verdient werden. Also gehen wir davon aus, dass Firma A und Firma B nahezu gleich zahlen.

Was gibts noch für Optionen, die einen Arbeitgeber attraktiver machen? Urlaubstage? Flexible Arbeitszeiten? Wobei sich hier die Katze in den Schwanz beißt - wären mehrere Mitarbeiter da, wären die Arbeitszeiten flexbiler. Sind weniger Leute da, muss natürlich die Ansprechbarkeit für Kunden gewährleistet sein und die zeiten auf weniger Mitarbeiter aufgeteilt werden.

Home-Office? ist das tatsächlich so oft von Mitarbeiter gewünscht/gewollt oder fühlt man sich eher abgeschoben und außen vor?

Sonstige Gimmiks? Kostenlose Getränke, Obstkörbe?

Erzählt doch mal etwas, was Euch dazu bewegen würde sich für oder gegen eine Firma zu entscheiden.

Liebe Grüße

Tiffy

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Also für mich wär Kochvideos Nähe zum Wohnort wichtig . Hatte kein Bock 45 min jeden Tag zur Arbeit zu fahren vor allem bei den Preisen und Zeit wär mir auch zu schade .

Dann wie das Team ist . Hätte auch keine Lust die einzige junge zu sein und alle viel älter . Hatte ich schon mal fand ich nicht so super .

Natürlich würd ich mich auch umhören was so über die Firma gesprochen wird .meisten is da immer viel dran .

Und ob ich auch hinter der Firma stehen kann.
Sowas fällt mir jetzt spontan ein.

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Danke für Deine Antwort.

Aber ich glaube, du würdest Dich doch dann eher nicht bei einer Firma bewerben, die Ihren Firmensitz soweit von Deinem Wohnort entfernt ist?

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Das kommt ein bisschen auf die persönlichen Umstände an.

Für mich ist Sicherheit sehr wichtig. Plant das Unternehmen langfristig, sprich mit einem unbefristeten Vertrag? Oder werde ich mit einem befristeten Vertrag hingehalten, immer mit dem Risiko, nach einem Jahr den nächsten befristeten Vertrag vorgelegt zu bekommen.

Die Entfernung spielt für mich auch eine große Rolle. Alles über 20 Minuten einfach wäre mir zu viel. Hier unterscheidet man aber auch noch zwischen Auto und öffentlichen Verkehrsmitteln. Hat beides vor- und Nachteile.
Die Lage der Arbeitsstelle hängt natürlich auch mit anderen Faktoren zusammen, z.b. ob ich Kinder habe, die in die Krippe oder den Kindergarten oder schon in die Schule gehen. Dann sollte der Arbeitsplatz natürlich nicht in entgegengesetzter Richtung, sondern idealerweise auf dem Weg liegen (bzw. Anders herum).

Wie flexibel ist das Unternehmen? Für mich sind Unternehmern attraktiv, denen es weitestgehend egal ist, wann die Arbeit erledigt wird, Hauptsache am Ende stimmt das Ergebnis. Manch einer kann er früh arbeiten, jemand anderes kommt erst am Nachmittag so richtig in Fahrt, sitzt dafür aber bis um 20:00 im Büro.

Familienfreundlichkeit spielt in meiner Situation auch eine große Rolle. Dazu gehören grundsätzlich gute Arbeitszeiten (ok, das hängt natürlich allgemein von der Branche ab und weniger von der einzelnen Firma), eine Betriebskita ist auch immer attraktiv.

Je nach „Typ“ wäre es auch wichtig, wie die Aufstiegschancen in der Firma sind. Ist es nur eine kleine Firma und nach zwei Aufstiegspositionen ist Schluss? Reicht mir das? Oder bin ich der Karrieretyp, der so weit wie möglich hoch möchte? In meiner Branche gibt es n ihr viele Aufstiegsmöglichkeiten, ich bin also eher der Typ Sicherheit und Familienfreundlich.

Obstkörbe, kostenlose Getränke (Kaffee, Wasser etc.) sind zwar nett, aber wären für mich absolut nicht ausschlaggebend. Betriebliche Gesundheitsvorsorge in Form von Betriebssportangeboten sind dagegen schon interessant. Aber hier gilt, dass es wahrscheinlich der letzte ausschlaggebende Punkt wäre, wenn sonst alles gleich wäre.

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Auch Dir danke für die Antwort.

Das mit der Lage ist interessant. Wurde ja auch schon von der Dame über Dir beantwortet. Das ist aber nun gerade der Punkt, den man schwierig ändern kann. Das Unternehmen kann ja nicht wegen jedem neuen Mitarbeiter umziehen :-) Bzw. gibts ja dann immer jemanden, der dann weiter weg wohnt. Dafür gäbe es ja dann auch die Homeoffice-Möglichkeit oder Hybrid-Varianten.

Ja o.k. die Flexibilität ist natürlich so eine Sache. Wenn die Kunden des Unternehmens halt auch wieder gewerbliche Kunden sind, kommen die Kundenanfragen tatsächlich zwischen auch während der üblichen Geschäftszeiten. Von daher ist die Flexibilität natürlich nur bedingt möglich. Aber gut, das nehme ich mal so mit :-)

Bezüglich Karriere-Chance ist natürlich auch so ein Ding - tatsächlich ist es kein DAX-Unternehmen, bei dem es 50 Treppen zu erklimmen gibt.

Aber ist Karriere anhand des Titels oder anhand des Gehaltes messbar?

Also wenn Du sagst, Aufstiegsmöglichkeiten. Wäre es Dir dann wichtig der Head of XYZ zu sein oder meinst du eher, dass nach einger gewissen Zeit einfach das Gehalt entsprechend wäre?

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Naja, aber du fragst ja nach der Sicht des AN. MIR als AN ist die Entfernung wichtig, wenn ich mich zwischen zwei Unternehmen entscheiden müsste. Dabei ist es mir herzlich egal, wie weit die Kollegen fahren müssen. 🤷‍♀️ Und vllt ist den Kollegen die Entfernung nicht so wichtig wie mir.
Außerdem ist das ja ein Punkt, den nur der AN ändern kann und nicht der AG.

„ Aber ist Karriere anhand des Titels oder anhand des Gehaltes messbar?“

Das eine hängt ja in gewisser Weise mit dem anderen zusammen. Kaum einer wird sich mehr Arbeit und Verantwortung aufhalsen, ohne entsprechend dafür entlohnt zu werden 😉
Für mich persönlich ist das eher ein zweitrangiges Thema. Ich arbeite in einem Beruf, in dem es über mir nur noch eine Ebenen geben würde. Diese ist aber mindestens die nächsten 20 Jahre besetzt. Das ist aber in Ordnung für mich. Ich habe dafür einen krisenfesten Job mit gesicherter Altersversorgung, 5km zur Arbeit, Betriebskita, Betriebssport, in gewisser Weise Gleitzeit und Homeoffice.

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Hi,
Ich wohne auf dem Land, und suche im Umkreis von 45 km.

Und da macht "branchenübliches" Gehalt, schonmal einen Unterschied von 9 €/Std. aus.

Der Ruf, ich check schonmal vorher bei Kununu, oder ich kontaktiere Freunde, wo ich weiß, sie arbeite/te/n dort, kennen jemand der dort arbeitet, wohnen in dem Ort.

Parkplätze, hier gibt es kaum ÖPN, da kommen 9 von 10 Mitarbeiter mit dem Auto.

Arbeitszeiten, Home Office möglich, in Zeiten von Corona und Lockdown, wie flexibel reagiert ein AG, wenn auf einmal die Eltern kaum bis keinerlei Betreuung haben. Ist es möglich die Arbeitszeit so gestalten, das die Eltern die Betreuung und arbeiten gehen, unter einen Hut bekommen? Bei meinem EX-Arbeitgeber hätte das so schön funktioniert unter uns Mitarbeiter, aber Chef (75 Jahre) und Chefin (Tochter 32 Jahre), waren zu keinerlei Abweichungen bereit.

Wie wird der Urlaub gehandhabt, es gibt nun mal Schulferien gebundene Mitarbeiter.

Wieviel Urlaubstage, wie werden Überstunden gehandhabt?

Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Jobrad. Weihnachtsfeier, andere Team Maßnahmen.

Wie werden Ideen und Vorschläge, von der GF angenommen und ggf. umgesetzt. Betriebliches Vorschlagswesen vorhanden?

Betriebsrat

Obstkorb, aber nicht "den gelieferten" für überteuertes Geld. Für sowas wird Geld rausgeschmissen, andere Sachen werden aber wegen "zu teuer" abgelehnt. Daher sehe ich das etwas zwiegespalten.

Klimaanlage oder Ventilator in jedem Büro?

Es kommt auf so vieles an. ich hatte in den letzten 7 Jahren ein paar Vorstellungsgespräche, da wußte ich schon nach paar Minuten, das wird nichts mit uns, auch wenn ich immer einen Job gebraucht hätte. Aber lieber arbeitslos, als dort arbeiten.....

Gruß

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Nachtrag, wie über mir jemand schrieb, unbefristet oder immer nur befristete Stellen.

Und wird immer wieder verlängert....................... aber es wird so spät Bescheid gegeben, das man sich schon wieder am bewerben ist, kaum das man eingearbeitet ist. Da die Abteilungsleitung "kein Plan hat", bzw. Personalbüro keine handhabe.

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wir würden tatsächlich nur unbefristet einstellen - wir sind ja dann froh, wenn wir Leute haben. Das ist aber in den Stellenausschreibungen auch so erwähnt ;-)

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Wichtige Punkte für mich sind:

- Wohnortnähe bzw wird das Ticket bezahlt
- Teilzeit mit flexibler Arbeitszeit
- gerne Homeoffice
- kostenlose Getränke
- ist spontan Urlaub möglich
- unbefristeter Vertrag
- Stundenreduzierung jederzeit möglich

Ich habe 2 Kinder und denke mit grauen an die ständig positiven Pooltests wo man spontan 2x die Woche frei braucht

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Das kommt sicher sehr darauf an, welche Ausbildung man hat und für welche Jobs man sich bewirbt. Die Verkäuferin im Lebensmitteleinzelhandel hat/kann andere Ansprüche stellen als ein Ingenieur in einer gefragten Sparte.

Kurz zu mir: Volljuristin mit 2 Staatsexamen, mehrere Jahre Berufserfahrung, Spezialisierung (Fachanwalt).


- Gehalt sehr wichtig, jedoch in Korrelation mit der Arbeitszeit (von 40 bis ca. 70h/Woche alles normal). Branchenspezifisch gibt es in meinem Beruf nicht, aber eine sehr große Spannbreite je nach Größe des Unternehmens.

- wohnortnähe mittelwichtig, da wir am Stadtrand einer Millionenstadt wohnen und alle für mich in Frage kommenden bekannten Firmen sowieso in der Innenstadt sitzen

- befristete Jobs gibt es meiner Branche nur für Berufseinsteiger oder auf unattraktive Jobs, die keiner haben will. Befristete Jobs kommen daher für mich nicht infrage

- Home Office: früher unwichtig. Seit ich Familie habe, mittelwichtig (auch wegen des relativ langen Anfahrtwegs)

- flexible Arbeitszeiten: sehr wichtig seit ich Familie habe, mindestens Gleitzeit mit möglichst kurzer Kernarbeitszeit (wegen der Kita-Öffnungszeiten)

- branchenspezifisch: Übernahme Fortbildungskosten (insbes. Pflichtfortbildungen), Berufshafthaftpflichtversicherung, Kammerbeitrag sehr wichtig

- 30 Urlaubstage sehr wichtig. Bei weniger Tagen würde ich mir stark überlegen, ob ich den Job annehme

- baV unwichtig, da ein Wechsel des Arbeitgebers in meiner Branche alle paar Jahre üblich ist

- 13. Gehalt eher unwichtig, da das Bruttojahresgehalt ausgehandelt wird

- Firmenwagen: unwichtig, da es in der Innenstadt sowieso keine Parkplätze gibt. Brauche ich auch nicht.

- Diensthandy: teilweise sinnvoll, aber eher Belastung als Bereicherung

- ganz unwichtig: Obstkorb
- Wasser/Tee ganz nett, aber nicht entscheidend. Kaffee trinke ich nicht.

Was gibt es noch? Ich schaue mal, was die anderen schreiben.

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- Jobticket: sehr wichtig oder 200 Euro brutto mehr (die Monatskarte kostet hier ca. 106 Euro).

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Zuschuss zu einem bestimmten Fitnessstudio extrem unwichtig, da ich privat schon in einem kleinen bin.

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Bei meiner letzten Jobsuche hatte ich mir 2 Zettel geschrieben: Auf einen, was mir wichtig ist, was ich will. Beim Anderen, was ich nicht will.
Damit hätte ich mir Stellenausschreibungen angesehen und bin dann zu den Vorstellungsgesprächen. In meinem Bereich herrscht großer Mitarbeitermangel.
Ich habe dann die Stelle genommen, in der ich mich am Ehesten gesehen habe, die am Besten zu mir selbst gepasst hat. Da bin ich jetzt seit 3,5 Jahren.
Natürlich ist es zur Zeit mit Corona sehr anstrengend und natürlich muss ich viele Überstunden machen. Aber das Team passt.

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Ich finde deine Frage sehr schwierig, außerdem ticken die Leute ja sehr verschieden, manche essen kein Obst, trinken keinen Kaffee usw.

Meinst du Unterschiede, wenn die Jobs an sich genau sind?
Angenommen, es gäbe zwei gleiche Jobs, gleiches Gehalt, gleiche Entfernung, gleiche Zahl von Urlaubstagen (30+bei 5Tage/woche)?

Also ich möchte nicht ohne Gleitzeit arbeiten, überhaupt gern sehr flexibel sein können. Aber dass das in einer kleinen Firma mit jungen MA mit kleinen Kindern schwer möglich ist, ist auch klar.
Homeoffice ist mir auch wichtig, weil es einfach viel Zeit spart.

Kostenlose Getränke wie Wasser, Tee, Kaffee und freies Obst nutze ich auch immer gern, aber vor allem, weil es einfach bequem ist. Wäre mir auch egal, wenn es das nicht gibt, Hauptsache, ein Wasserkocher ist vorhanden (kann man aber auch selbst mitbringen).


Ich würde mich wohl hauptsächlich nach meinem Bauchgefühl entscheiden.
Wenn es ungut ist, reizt mich auch keine Beteiligung an Fitnessabos, Weihnachtsgeschenke, Geburtstagsgeschenke, Gutscheine für alles mögliche oder so. Und Firmenfeiern reizen mich eher nicht undbeingt.

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Genau ist das Problem. Jeder tickt anders. Und das Bauchgefühl kann man ja erst haben, wenn man sich das Unternehmen mal angesehen hat. Das funktioniert aber nur, wenn denn mal eine Bewerbung eingehen würde. Daher meine "Ideensammlung" wie man schon eine Stellenausschreibung attraktiver gestalten könnte.

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Naja du gehst damit aber davon aus, dass du nur die gleichen Leute im Unternehmen haben wirst. Das ist ja totaler Käse. Der eine hat Kinder und ist auf flexible Arbeitszeiten/Homeoffice/Urlaub angewiesen. Der andere hat keine Kinder und möchte seinen Urlaub am liebsten außerhalb der Ferien nehmen, da Reisen dort günstiger ist. Wenn du nur das eine oder nur das andere hast, hast du doch auch nichts gewonnen.

Auch die Wohnortnähe kannst du als AG nicht beeinflussen, daher musst du die Bewerber nehmen, denen die Entfernung passt oder mit Zuschuss zum ÖPNV-Ticket oder ähnlichem locken (DAS muss dann aber für alle MA gelten!).

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Statt Obstkorb und kurze Arbeitswege ist für mich eher die Arbeit selbst das wichtigste Kriterium. Diese sollte interessant, abwechslungsreich und auch fordernd sein. Ich muss Verantwortung haben und Strukturen und Spielräume, die mir Gestaltungsspielraum geben. Außerdem muss ich die Möglichkeit haben, mich weiterzuentwickeln.
Schlimm wäre ein Job, der so eindimensional und anspruchslos wäre, dass ich nach einigen Jahren auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr zu gebrauchen wäre.
Was die Rahmenbedingungen angeht, so sind flexible Arbeitszeiten inkl. eines machbaren Arbeitsaufkommens natürlich toll. 30 Tage Urlaub müssen sein und ich möchte mein Büro nicht teilen müssen.
Das Betriebsklima kann man in der Regel ja erst später beurteilen, aber wenn ich das Gefühl habe, es könnte passen, spielt das eine wichtige Rolle!
Ich kann relativ flexibel Homeoffice machen und nutze es fast gar nicht. Für mich spielt das also keine große Rolle und für den Traumjob fahre ich auch gerne lange zur Arbeit, statt zum bloßen Brotjob fünf Minuten zu laufen.
Ein Diensthandy hatte ich mal und möchte es nie wieder haben!

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„ Diese sollte interessant, abwechslungsreich und auch fordernd sein.“

Ok, das hatte ich bei meinen vorherigen Antworten ehrlich gesagt vorausgesetzt 😄

Mit dem Diensthandy gebe ich dir recht!

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Für das Diensthandy muss man einfach konsequente Regeln haben und sich nicht davon unter Druck setzen lassen. Das ist eine Frage der persönlichen Abgrenzung Privatleben/Arbeit.

Mein Job ginge gar nicht oben Diensthandy, denn es würde bedeuten, dass ich während der Arbeit mein Privathandy benutzen müsste und dann Kunden meine Privatnummer hätten. NoGo.

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Wenn die Jobs inhaltlich und finanziell gleich sind:

- Wohnortnähe bzw Pendelzeit
- Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- Teamklima: flexibel und auf Augenhöhe, ein Chef der nicht cholerisch ist und kritikfähig
- Firmenkultur: verstaubt und hierarchisch? Für jeden Kuli muss ein Formular ausgefüllt werden? Nein danke!
- Familienfreundlichkeit: kann ich spontan einen Nachmittag frei nehmen wenn mein Kind krank ist? Homeoffice machen, wenn mein Kind nicht anderweitig betreut werden kann? Urlaub in den Ferien nehmen, Urlaub auch relativ spontan nehmen?

Obstkörbe und kostenloser Kaffee sind für mich völlig irrelevant. Letztendlich ist das entscheidenste für mich tatsächlich die Tätigkeit selbst. Das kommt aber wohl sehr darauf an, worauf sich deine Umfrage bezieht. In meinem Beruf (Psychologin) ist die Bandbreite an möglichen Tätigkeiten einfach sehr groß - bei der Kauffrau im Einzelhandel wahrscheinlich weniger.

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Achso: 30 Tage Urlaub und einen unbefristeten Vertrag setze ich Mal voraus, auf andere Jobs würde ich mich gar nicht bewerben