Hallo,
ich bin schwanger und mache mir schon Gedanken um das Elterngeld. Ich bin in Niedersachsen verbeamtet (Land), Besoldungsgruppe A9.
Wird bei der Berechnung auch die letzten 12 Monate herangezogen oder die letzte Besoldungsgruppe, die man vor der Geburt erhält? Gilt das gleiche, wenn man in der Besoldungsgruppe bleibt, aber weniger/mehr Stunden arbeitet?
Verstehe ich dass richtig, dass ich meine private Krankenversicherung weiterhin selbst zahlen muss? Dann bleibt ja kaum etwas über und Elterngeld Plus würde für mich erst Recht nicht in Frage kommen.
Tut mir leid für die vielen Fragen, ich steige durch den Dschungel nicht durch...
Gruß Feli
Elterngeld Beamte
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Halli hallo, die letzten 12 Monate vor Geburt zählen.. also möglichst viel arbeiten bzw. Bessere Steuerklasse oder höheren lohnsteuerfreibetrag eintragen lassen.. um Gehalt optisch zu optimieren. Ich denke das wird bei euch nicht anders sein, ja private kV muss selber weiter gezahlt werden. Alles gute
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Alles klar, Dankeschön! Dann wird es ja wirklich ziemlich knapp alles.. weißt du ob die Stellenzulage mit einberechnet wird?
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Ja wird mit einberechnet .. bei mir wurde tatsächlich das netto der 12 Monate genommen und ich meine dieser 1200 pauschbetrag oder was das war abgezogen und dann 65%. Das wurde dann bei mir auf die 1.800 Höchstbetrag gekappt.
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Hallo :)
Im Unterschied zu Sozialversicherungspflichtig-Beschäftigten, zählen die 12 Monate vor dem Geburtsmonat und nicht die 12 Monate vor dem Mutterschutz.
Beamte bis A8 können sich wohl über die Beihilfestelle einen Zuschuss für die PKV beantragen. Zuschläge wie Familienzuschlag fließen in die Berechnung mit ein (weil diese versteuert werden).
Mir geht es wie dir, ich bin auch A9. Mein einziger 'Trost' ist, dass durch das zweite Kind meine Beihilfe auf 70% steigt und die PKV dadurch günstiger wird.
Alles Gute für dich.
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Hi Feli.
Ich kenne mich nicht in Niedersachsen aus, aber bist du Landesbeamtin oder Bundesbeamtin?
Bei uns in NRW zb (bin Landesbeamtin) zahlt das LBV in Elternzeit die private KK. Soweit ich weiß, aber nur den "Standardbeitrag" und nicht die "Extras" (als Beispiele Beihilfeergänzungstarif, Zähne etc pp). Wie es mit der Pflegeversicherung im privaten KK-Beitrag aussieht weiß ich auch nicht 
. Aber selbst, wenn die "nur" 70% übernehmen, ist das ja besser, als komplett zahlen zu müssen.
Ich würde mal beim NLBV anrufen 
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