Hallo,
kurz vorab, ich bin in EZ wieder schwanger geworden und hatte da einen kleinen Minijob, ich habe bei meinem Hauptarbeitgeber fristgerecht die EZ beendet um den Zuschuss fürs Mutterschutzgeld zu bekommen. Da gibts auch keine Probleme. Problem ist mein Minijobarbeitgeber der nicht verstehen will, dass die 13€/Tag zwischen den AG aufgeteilt wurden und dass die Differenz von jeweils den AG aufgezahlte werden muss. Ich renn dem Geld ewig nach( es sind über 1000€, also nicht grade Peanuts auf die man heutzutage verzichten kann). Ich bin langsam echt verzweifelt was ich außer Anwalt noch tun könnte. Habt ihr Ratschläge? Ich würde nach MuSchu gerne weiter dort arbeiten deshalb wäre Anwalt wirklich nur der letzte Ausweg.
2. Arbeitgeber versteht Mutterschaftsgeld nicht
1
Ich kenne es so, dass die Krankenkasse diese Berechnung durchführt und den AGs dann den Betrag mitteilt.
Du könntest ja mal den Steuerberater des Minijob-AGs kontaktieren. Der sollte wissen, wie es läuft und auch die Unterlagen haben.
2
Ja die Schreiben sind auch rausgegangen, ich hab sie per Mail jetzt auch, da steht je drin was sie bekommen haben, aber nicht dass sie quasi noch aufzahlen müssen. Angeblich ist nix angekommen. Weder das Schreiben noch meine Bestätigung über meinen ET was ich sogar persönlich abgegeben hab…mal sehen wie’s weiter geht.