Schwanger als Lehrerin - wann Rektorin mitteilen?

Liebe Community,

bisher habe ich nur still die Beiträge anderer gelesen, aber jetzt bin ich selber in einem Gewissenskonflikt und bräuchte mal ein paar andere Perspektiven. Wichtige Vorab-Info: Ich bin Lehrerin einer Förderschule (Förderschwerpunkt Sprache) in NRW, die von Klasse 1-4 unterrichtet.

Ich hatte am Montag meinen ersten positiven Schwangerschaftstest und freue mich riesig! Da ich Hashimoto habe (Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, die eingeschränkte Fruchtbarkeit und eine Erhöhung des Fehlgeburtsrisikos verursachen kann), bin ich direkt am Dienstag zur Frauenärztin, wo die Schwangerschaft durch einen Urintest bestätigt wurde. Im Ultraschall konnte man aber natürlich noch nichts sehen. Deshalb habe ich am Mittwoch, dem 10. August einen weiteren Termin bekommen, also ausgerechnet am ersten Schultag nach den Ferien. An dem soll dann der Geburtstermin per Ultraschall genauer bestimmt werden. Bis dahin meinte meine Frauenärztin, sollte ich meiner Rektorin noch nicht bescheid sagen, denn ich habe ja jetzt sowieso noch Urlaub.
Normalerweise würde ich sogar noch länger mit dem Bescheidsagen warten, und mein Mann meint auch, ich solle bis zur 12. Woche warten. Allerdings ist mir da wegen der aktuellen Corona-Situation echt mulmig, vor allem nachdem ich gelesen habe, was es da für potenzielle (natürlich noch nicht ganz erforschte) Risiken für Mutter und Kind gibt. Ich weiß nicht, ob ich damit leben könnte, wenn etwas passiert und ich es durch eine frühere Mitteilung hätte verhindern können. Meine Rektorin würde mich bei Mitteilung sofort ins BV schicken, das macht sie mit allen Schwangeren. Sie weiß auch, dass ich versuche schwanger zu werden. Das hatte ich ihr gesagt, damit sie das in die Klassenaufteilung fürs nächste Schuljahr einbeziehen konnte und mir nicht die Klassenleitung eines 1. Schuljahres geben würde, die dann vielleicht nach kurzer Zeit schon einen Lehrerwechsel verkraften müsste. Sie war sehr dankbar, dass ich sie so früh schon ins Vertrauen gezogen habe.
Nun denke ich, wäre es eigentlich weiterhin fair, ihr noch nächste Woche die Schwangerschaft mitzuteilen, da sie garantiert da schon anfängt, am neuen Stundenplan zu basteln. Zudem habe ich ja sowieso am ersten Schultag den nächsten Termin und muss ihr sagen, dass ich da nicht/später komme. Zudem soll ich im kommenden Schuljahr für einen Tag in der Woche an ein Gymnasium abgeordnet werden, Dort habe ich nächste Woche Freitag einen Termin um die Schule kennenzulernen, Organisatorisches zu klären, und meine Aufgaben zu erfahren. Soweit ich weiß, kommt die Inklusionsbeauftragte der Schule extra für diesen Termin in die Schule. Ich würde mich schlecht fühlen, wenn ich sie dort extra antanzen lasse und dann 5 Tage später bescheid sage, dass ich schwanger bin. Ich weiß nicht, ob dann auch dort ein BV erfolgen würde, auf dem Gymnasium gibt es sicher bessere Möglichkeiten, die AHA-Regeln einzuhalten. So oder so denke ich, es wäre für alle besser, wenn sie vorher bescheid wüssten.
Andererseits ist es dann natürlich total blöd, wenn die Schwangerschaft noch abgeht /nicht intakt ist. Dann müsste auch wieder neu geplant werden.

Wie würdet ihr das machen? Direkt Bescheid sagen, bis zum nächsten Termin warten oder bis zur 12. Woche warten? Entschuldigt den langen Text, ich bin gerade echt durcheinander...Und Danke schonmal im Voraus für die Antworten!

Eine Bitte noch:
Ich habe bei ein paar ähnlichen Fragestellungen in anderen Foren gesehen, wie Lehrer mit solchen Fragen als faul abgestempelt werden und fertiggemacht werden. Ich möchte mich wirklich nicht auf die faule Haut legen und habe auch schon überlegt, was ich zuhause oder vielleicht sogar nachmittags im Lehrerzimmer machen könnte um die Kolleginnen zu unterstützen. Ich liebe meinen Beruf und bekomme von Kolleginnen (und gelegentlich meinem Mann) schonmal zu hören, dass ich ja schon fast in der Schule lebe. Es ist nur so, dass es in NRW keine Maskenpflicht mehr an den Schulen gibt, und getestet wird auch nicht mehr. Unsere Schüler werden regelmäßig auch richtig krank von den Eltern in die Schule geschickt. Arbeiten mit Abstand ist in der Primarstufe nicht wirklich umsetzbar, und meine Rektorin hat mal erwähnt, dass Schwangere auch keine FFP2-Masken tragen sollen. Im März diesen Jahres gab es (trotz Maskenpflicht) noch einen Corona-Ausbruch in meiner damaligen Klasse und der Parallelklasse (jeweils ca. die Hälfte der Klasse war infiziert). Da habe ich mich auch angesteckt, und das, obwohl ich schon dreifach geimpft war und durchgehend FFP2-Maske getragen habe. Meine Kollegin aus der Parallelklasse hatte es schon vor mir erwischt, und sie ist kurz vor den Sommerferien direkt nochmal an Corona erkrankt. Diese Situation macht mir einfach Sorgen, zumal ich durch meine Erkrankung sowieso schon ein erhöhtes Fehlgeburtsrisiko habe (bin dadurch aber keine Corona-Risikopatientin). Ich hoffe, ihr habt dafür Verständnis!

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Das Leben spielt, wie es spielt -- aber in einem Job, wo klar ist, dass man sofort nach Bekanntgabe nicht mehr arbeiten darf ist es gerade in den Sommerferien nur fair, dem Rektor, der die Einteilung und Stundenpläne gerade macht, das mit zu teilen.

Natürlich kann es auch schief gehen -- aber das kann es in jeder Lebenslage und auch in späteren SS-Wochen, dann kommst du ja auch unangekündigt mitten im Jahr wieder..

Also "allen" würde ich es noch nicht sagen, aber einfach aus Rücksicht dem Rektor gegenüber noch während der Ferien, fände ich das eigentlich fair. Du hast es ja sogar schon angekündigt, aber mit GEWISSHEIT würde die Rektorin vielleicht von vorneherein doch anders einteilen und planen?

Ich sehe das unter dem Stern Hoffnung. Und würde es sofort mitteilen.
Wenn es anders kommen sollte, dann kann man DANN reagieren.

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Vielen Dank für die nette Antwort! Das bestärkt mich in meinem Bauchgefühl. Die Rektorin wäre ganz bestimmt froh, schon direkt "richtig" planen zu können. Die Kolleginnen werden es sich dann natürlich am ersten Schultag denken können, wenn sie erfahren, dass ich längere Zeit ausfalle. Aber da ich ein wirklich nettes Kollegium habe, würde es mir auch nichts ausmachen, wenn sie eine Fehlgeburt mitkriegen würden, glaube ich zumindest.

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Ups, ich wollte die Frage eigentlich unter einer anderen Rubrik veröffentlichen, jetzt ist sie plötzlich auch hier aufgetaucht - ich schreibe an das Urbia-Team, damit er gelöscht wird! #klatsch

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Hallo 🙋‍♀️
Herzlichen Glückwunsch zu deiner Schwangerschaft 🍀
Zu allererst ist mein Rat an dich, positiv Denken und an den Zwerg glauben und nicht gleich mit negativen Gedanken starten. 🥰

Zum Thema die Schwangerschaft mitteilen.
Ich habe es zwei Mal recht früh mitgeteilt, da ich als PTA arbeite und auch täglich im Labor/Rezepturbereich war.
Und ich war froh, mit meinem Chef und auch mit den Kollegen offen reden zu können (hatte bei beiden Schwangerschaften Übelkeit/Erbrechen, da musste ich dann kein Versteckspiel spielen 😅).
Meine erste Schwangerschaft endete bei 8+5 in einem MA. Und auch da hat es mir persönlich geholfen, dass alle Kollegen Bescheid wussten. Ich musste mich nicht lange erklären…
Und mal vom persönlichen Befinden abgesehen, finde ich es deiner Rektorin gegenüber auch fair. Sie kann entweder selbst, oder mit dir zusammen entscheiden, wie ihr nach den Ferien vorgeht. Ich bin ein Fan von „miteinander Kommunizieren“, dass macht es oft einfacher 😉

Ich wünsche dir alles Gute für deine Schwangerschaft 💛

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Danke für die liebe Antwort und die Glückwünsche! Mein Bauchgefühl neigt auch dazu, direkt bescheid zu sagen. Mir würde das Mitwissen der Kolleginnen bei einer Fehlgeburt vermutlich auch helfen. Mein Mann ist da einfach anders gestrickt als ich. Und es tut mir leid, dass du dein erstes Kind verloren hast! Du hast mich in meiner Tendenz bestärkt, vielen Dank! Und ich tue mein Bestes, nicht zu sehr in Sorgen und Ängste und zu verfallen, habe das leider von meiner Mutter geerbt ;-)

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😅 ich bin ja selber so, dass ich mir immer Sorgen und Gedanken mache. Deswegen kann ich es so gut nachvollziehen 🙈

Aber in der Schwangerschaft darf man auch mal auf sein Bauchgefühl hören 😊

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Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft #verliebt

Ich bin selbst auch Lehrerin und habe es früh mitgeteilt (nach positivem Test und vor Ultraschalltermin), einfach weil der Mutterschutz erst nach Bekanntgabe greift. Mit Corona war mir das auch einfach zu heikel, jetzt ist man ja nicht mehr nur für sich verantwortlich und Vorwürfe wollte ich mir nicht machen, falls man sich ansteckt.

Als LehrerIn ist es einfach was anderes, die Kinder brauchen den Kontakt und die Nähe, man ist ständig von tausend Leuten umgeben und vor allem ohne Maskenpflicht usw. hat man selbst es nicht mehr so in der Hand.

Wenn ich in deiner Situation wäre würde ich auch direkt Bescheid geben, um der Schule die Planung zu erleichtern und auch um sich selbst mit der Situation wohler zu fühlen. Ich würde ansonsten dort rumrennen wie Falschgeld :-p

Letztendlich kann immer etwas schief gehen mit der Schwangerschaft, da schützt einen nichts. Ich habe aber auch Angst gehabt, dann auf einmal wieder da zu sein und dann weiß jeder sofort weshalb...aber letztendlich vertrau auf deinen Krümel #herzlich

Liebe Grüße!

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Vielen Dank für die Glückwünsche und die nette Antwort. Und dir auch herzlichen Glückwunsch!
Ich neige auch immer mehr zum direkten Bescheidsagen. Ich wünsche dir noch alles Gute für deine Schwangerschaft!

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Danke für die Antwort! Ich glaube aber, du hast was falsch verstanden (war ja auch ein ewig langer Text). Ich meinte nicht, dass Hashimoto eine Auswirkung auf Corona hat. Ich meinte, dass Hashimoto mich zu einer Risikoschwangeren macht, und ich zu diesem Risiko nicht auch noch zusätzlich das Corona-Risiko eingehen will. Beides ist unabhängig voneinander, aber beides birgt Risiken.
Ich weiß auch, dass die Frauenärztin mir kein BV ausspricht. Der Stand vor den Ferien war, dass das Coronavirus zu einer Klasse von Biostoffen gehört, der Schwangere nicht ausgesetzt werden dürfen. Die Rektor*innen sollten in Eigenregie bestimmen, ob sie "ihre" Schwangeren vor einer Aussetzung schützen können, oder ob sie sie ins BV schicken (für die Rektor*innen eine Zumutung, meiner Meinung nach). Und meine Rektorin hat direkt gesagt, dass sie es nicht verantworten kann und möchte, irgendeine schwangere Kollegin weiter in den Präsenzunterricht zu schicken. Vielleicht hat sich in den Ferien etwas geändert, aber dazu habe ich nichts gefunden. Wir werden sehen.

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Ich bin auch Lehrerin, allerdings in Bayern und bei uns ist heute der letzte Schultag
Ich habe es meinem Direktor erst in der 11. Woche gesagt und auch nur weil ich wollte, dass ich für nächstes Jahr nicht eingeplant werde wenn ich gar nicht da bin
Das ganze mit einem ernüchternden Ergebnis: es gibt zum neuen Schuljahr noch keine Regel, dass ich nicht arbeiten darf, deshalb gibt es auch keinen Ersatz.

Die Frage ist, wie ist es in NRW? Ist es wirklich so, dass du sofort ins BV geschickt wirst? Ich bin auch eine Risiko Schwangere, das hat allerdings keine Auswirkung weil es darauf ankommt, was für Schwangere vom
Ministerium für regeln gelten
Außer deine FA schreibt sich krank, aber das macht sie ja offensichtlich gerade nicht

Also versteh mich nicht falsch, ich verstehe deine Sorgen, aber informier dich erstmal, ob du wirklich ausfällst

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So hat mir das meine Rektorin vor den Ferien gesagt, als ich ihr von meinen Plänen berichtet habe. Der aktuelle Handlungsplan für das Schuljahr 2022/23 vom Schulministerium NRW verweist auf die Empfehlungen des MAGS vom Februar 2022, daher gehe ich davon aus, dass das noch aktuell ist. Und darauf hat sie sich vor den Sommerferien auch bezogen. Ich denke, dass es eher ein Teil-BV wird, wo ich noch von zuhause aus einiges machen kann. Aber ich bin ziemlich sicher, dass ich zuerst mal nicht mehr in den Präsenzunterricht geschickt werde.

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Ich bin auch Lehrerin, und wenn man im US noch nichts sieht, würde ich definitiv noch nichts sagen.

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Ich war übrigens 2020 schwanger, da „durften“ Schwangere ganz normal arbeiten, bis eine kurze Zeit, wo sie freiwillig zuhause bleiben konnten.

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Ja, das würde auch der Anweisung meiner Frauenärztin entsprechen. Vor dem Termin bekomme ich ja eh auch keine Bescheinigung. Ich überlege gerade, ob ich der Rektorin sagen soll, dass es gut sein kann, dass ich schwanger bin, ich ihr aber erst am Mittwoch etwas klares sagen kann. Damit sie eben nicht 2 Tage nach Schulbeginn den kompletten Stundenplan wieder umschmeißen muss. Ich glaub ich muss noh ein paar Nächte drüber schlafen, ist ja noch was Zeit...

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Ich würde es gleich sagen, dass ist nur fair und nur so können du und dein Ungeborenes geschützt werden. So wie es aussieht haben deine Rektorin und du ja ein gutes Verhältnis. Ich selbst arbeite in der Kinder-und Jugendpsychiatrie und habe es aus den oben genannten Gründen auch immer sofort gesagt. Sollte es schiefgehen wärst du auch eine Zeit lang krank und in der Arbeit sicher nicht so belastbar wie vorher, das fällt doch auch auf! Mir wäre es dann lieber, die Leute wüssten was mit mir nicht stimmt und warum ich so komisch bin. Besser so, als dass hinter dem Rücken die Gerüchteküche fröhlich vor sich hinkocht

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Ich musste in meiner 2. SS übrigens wegen Corona sofort ins BV, obwohl ich gern weitergearbeitet hätte. Dass war allerdings vor Omikron und der Möglichkeit einer Impfung, wie es da inzwischen aussieht weiß ich gar nicht

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Ja, da hast du auch recht, es kann durchaus hilfreich sein, wenn die anderen von einer Fehlgeburt wissen. Ja, meine Tendenz geht gerade dahin, zumindest zu sagen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft hoch ist und ich am Mittwoch einen Termin habe und dann genaueres sagen kann. Dann kann sie das zumindest schonmal in ihre Planung einbeziehen, bis sie Nägel mit Köpfen machen kann.
Danke für die Antwort! Mein Mann hofft auch, dass wir Zwillinge bekommen :-)

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Hallo und herzlichen Glückwunsch zur SS!

Ich bin ebenfalls Förderschullehrerin in Hessen und habe meine Schulleitung recht früh informiert, da eben wie bei euch ein BV angedacht ist. Da ich nun auch mit Zwillingen schwanger bin, hat der Betriebsarzt mich direkt ins BV geschickt. Arbeite allerdings auch mit e-sE Schüler*innen, die oftmals Störungen in der Impulskontrolle haben.

Es wäre aber fair für die Planung der SL und sie hat Zeit die Gefährdungsbeurteilung zu schreiben und dich zum Betriebsarzt zu schicken.

Liebe Grüße und alles Gute dir weiterhin!

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Lieben Dank für deine Antwort und herzlichen Glückwunsch zu den Zwillingen! Ja, e-sE ist natürlich eine andere Nummer als Sprache, da wär ich auch vorsichtig (war auch mal an einer Verbundschule abgeordnet). Ok, also die allgemeine Tendenz geht ja auf jeden Fall dahin, zumindest nicht bis zur 12. Woche zu warten und auch eher vor Schuljahresbeginn bescheid zu sagen. Ich glaube ich schlafe noch ein paar Nächte drüber, aber dann warte ich wohl nicht bis zur 12. Woche :-)