Hallo,
ich bin ab Dienstag in Elternzeit mit Kind zwei mit rascher Geburtenfolge(Kinder sind 21 Monate auseinander). Ich habe eine Geringfügige Beschäftigung die auch nach des MuSchu weiter ausübe und einen Hauptjob der dann quasi ruht.
Habe ich auch alles so bei der Elterngeldstelle angegeben und alle Unterlagen eingereicht. Laut einer Seite hätten mir wegen Ausklammerung 304€ Elterngeld plus zugestanden. Nun kam gestern der Bescheid mit 471€ also mehr als ursprünglich gerechnet. Der Minijob ist bis 02/23 befristet, es ändert sich aber ab 03/23 nix am EG, also gehen sie nicht davon aus dass ich da in EZ bin, es steht auch drin dass ich eine Tätigkeit während der EZ ausübe.
Meine Angst ist, dass sie zuviel berechnet haben und wir am Ende der EZ nachzahlen müssen. Es steht bei vorläufig nur dabei dass belegt werden muss dass der Minijob auch tatsächlich nur ein Minijob war am Ende der Bezugszeit.
Hatte hier mal jemand Probleme dass es zuviel war? Obwohl ihr alle Infos korrekt weitergegeben habt? Sollte ich anrufen und fragen? Mein Mann meinte das Schreiben ist so kompliziert, die werden schon wissen was sie machen und wir verstehen es nur nicht….
Elterngeld falsch berechnet?
Laut welcher Seite? Ich würde da nur dem Rechner vom Bundesministerium vertrauen und dann nochmal genau nachrechnen.
Also ich hatte den Fall, dass es bei mir erst einmal zu wenig war, weil bei der Behörde beim eintippen des Geburtsdatum meines Kindes einen Fehler gemacht hatte. Dadurch waren der zugrunde liegende Zeitraum falsch und somit der Auszahlbetrag.
Fehler können also tatsächlich passieren. Erst recht wenn man so ein super fortschrittliches System mit Papieranträgen hat, die jemand manuell in den Computer tippen muss. 🙄 Frag einfach nochmal nach.
Danke, ich hab nochmal angerufen und gefragt ob alles richtig ist, weil ich mit weitaus weniger gerechnet habe. Sie meinte nur passt schon alles und dass ich mich einfach freuen soll 😄