Was würdet ihr mir Raten?

Hallo ihr Lieben,
Ich habe am 24.2 positiv testen können. Das war es+12, also zwei Tage vor NMT.
Ich bin trotzdem zur Arbeit gegangen. Arbeite im Kindergarten im Krippen Bereich. Ich wollte warten, ob ich noch periode bekomme oder nicht. Bin dann auch Montag s normal in die Arbeit, allerdings hat sich mein Schwindel und die Übelkeit bemerkbar gemacht. Habe mit dem Frauenarzt zwecks Termin besprochen. Eigentlich war mein Plan, ich arbeite diese Woche normal durch und gehe am 8.3 normal zum Termin den ich eh schon hatte. Da wäre ich 5+3. Einfach um zu sehen ob es sich richtig eingenistet hat. Die vom Frauenarzt meinte, den Termin müsste man nach hinten verschieben und zwar 21.3, weil es noch zu früh wäre zu schnallen, aber ich könnte die Woche vorbei kommen um schon mal Blut ab zu nehmen und weil ich ja Schwindel habe und Übelkeit, würde ich bis zum 21.3 dann krank geschrieben.
Ich war jetzt dort, und habe diese Krankmeldung. Hab sie meiner Chefin noch nicht gegeben, denn da steht ja Gynäkologische Praxis und für was sollte ich 3,5 Wochen krank geschrieben werden. Sprich eigentlich muss ich es ihr jetzt sagen, wenn ich noch da arbeiten möchte in Zukunft. Hab halt etwas Angst weil ich ja noch so früh bin in der Schwangerschaft. Hat jemand damit Erfahrung? Habt ihr Tipps?

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Jetzt bist Du schwanger, und jetzt schon ist Deine Schwangerschaft schutzwürdig. Ob nach dem 21.03. oder nach dem 21.04 oder sonstwann irgendwas schief läuft, weiß jetzt noch keiner. Geh erstmal vom besten aus!

Was befürchtest Du denn, wenn Deine Chefin jetzt schon weiß/ahnt, dass Du schwanger bist? Den Job wirst Du deswegen nicht verlieren, auch wenn diese Schwangerschaft nicht gut enden sollte. Zu Stillschweigen verpflichtet ist sie auch.

Und was wäre Deine Alternative zur Abgabe der AUB?

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Vielleicht schaut sie ja nicht so genau drauf . Ich habe mich immer vom Hausarzt krankschreiben lassen. Aber wenn es dir so wichtig ist kannst du auch arbeiten. Ist das Risiko den so groß? Kenn mich da nicht so aus .

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Problem ist, das es mir Schwindelig und schlecht ist. Kann garnicht arbeiten. Und gesetzlich ist es so, das ich in meinem Beruf zu vielen Viren und Bakterien ausgesetzt bin. Zu schwer tragen muss, so daß eine Gefährdung des ungeborenen Lebens besteht. Ich wollte nur gern warten bis ich etwas weiter bin, bin ja erst ganz am Anfang.

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Also dann bleib doch zuhause . Ich glaube so genau schauen m die da nicht drauf und

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Hallo,

Es ist nicht unüblich, dass man keine Krankmeldung in Papierform mehr bekommt. Darauf würde ich mich jetzt berufen und sagen, dass ein Facharzt dich bis zum 21. krankgeschrieben hat und nicht Untersuchungen folgen. Mehr möchtest du jetzt nicht dazu sagen und aus.
Der AG kann sich die Daten von der Krankenkasse holen, aber er erfährt weder Grund, noch Arzt.

Viele Grüße
lilavogel

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In unserer Arbeit sollen wir die noch in Papierformat einscannen. Ich habe es ihr jetzt gesagt, weil ich da sehr gern arbeite und auch wieder hin will nach Elternzeit. Denn sie brauchen ja auch Zeit, die Personal Situation zu planen. Denn ich werde höchstwahrscheinlich ins BV geschickt. Sie jetzt drei Wochen an der Nase rum zu führen wäre jetzt nicht so toll von mir. Hab aber gesagt das das Team bitte noch nicht s erfährt.

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Hallo,

damit eine AU bei der Krankenkasse abgerufen werden kann, muss sie tatsächlich im elektronischen Verfahren in der Arztpraxis erstellt sein. AU, welche ausschließlich in Papierform vorliegen, müssen weiterhin wie bisher beim AG abgegeben werden. Diese sind nicht bei der Krankenkasse abrufbar.

Viele Grüße

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Gehe mit der Krankschreibung zu deinem Hausarzt. Sag ihm, dass du wegen dem Arbeitgeber nicht willst, dass ein Gynäkogole dich krankgeschrieben hast. Dein Arbeitgeber soll das nicht sehen. Mein Hausarzt macht das nämlich. Ich hatte z.b. mal eine Krankschreibung von einem Psychiater. Das wollte ich natürlich auch nicht auf Arbeit bekanntgeben.