Hallo liebe Community,
ich bin aktuell in Mutterschutz, allerdings in Vollzeit und unbefristet angestellt. Aus dieser Anstellung habe ich einen Dienstwagen der mit der 1%-Regelung besteuert wird. Nach dem Ende der Mutterschutzfrist muss ich den Dienstwagen abgeben. Ich habe zwei Jahre Elternzeit beantragt möchte aber nach 12 Monaten auf Teilzeit zurückkommen und erhalte während dieser Teilzeitbeschäftigung meinen Dienstwagen auch wieder zurück.
Der Dienstwagen ist das einzige uns zur Verfügung stehende Auto und ich frage mich was nun günstiger ist. Für die Elternzeit kurzfristig ein Auto zu kaufen oder privat zu leasen?
Hat jemand von euch die gleiche Erfahrung? Bzw. frage ich mich auch ob es möglich ist, mit dem AG eine Sondervereinbarung zu treffen und die Leasingraten nach dem Mutterschutz privat zu bezahlen.
Frage zu Dienstwagen und Elterngeld
Mein Rechtsverständnis sagt mir dass das nicht geht, dass du privat die Leasing-Raten trägst, da du ganz andere Konditionen hast als dein AG? 🤔
Wäre das der Firma, dir und der Versicherung gegenüber nicht intransparent?!
Dein AG könnte dir freiwillig das Fahrzeug überlassen. Das wird auch beim EG Antrag abgefragt, ob eine solche Konstellation besteht und würde sich dann negativ aufs Elterngeld auswirken auf die Zeit wo du nicht arbeitest. Unterm Strich lohnt es sich wahrscheinlich trotzdem, da die EG Einbußen über den geldwerten Vorteil voraussichtlich weniger sind als eine Kauf- oder Leasing-Rate 🤔
Und bei deinem Modell hättest du zusätzlich dazu die Leasing Rate der Firma, also doppelte Einbußen...
Sagt er nein, würde ich wohl für die kurze Zeit aufs Auto verzichten, geht das nicht, dann einen Stadtmobil/CartoGo/Carsharing Dienst bevorzugen. Geht das nicht oder ist unerwünscht, würde ich wohl kaufen, leasen eher nicht.
Mein Rechtsverständnis sagt mir dass das nicht geht, dass du privat die Leasing-Raten trägst, da du ganz andere Konditionen hast als dein AG? 🤔
Wäre das der Firma, dir und der Versicherung gegenüber nicht intransparent?!
Dein AG könnte dir freiwillig das Fahrzeug überlassen. Das wird auch beim EG Antrag abgefragt, ob eine solche Konstellation besteht und würde sich dann negativ aufs Elterngeld auswirken auf die Zeit wo du nicht arbeitest. Unterm Strich lohnt es sich wahrscheinlich trotzdem, da die EG Einbußen über den geldwerten Vorteil voraussichtlich weniger sind als eine Kauf- oder Leasing-Rate 🤔
Sagt er nein, würde ich wohl für die kurze Zeit aufs Auto verzichten, geht das nicht, dann einen Stadtmobil/CartoGo/Carsharing Dienst bevorzugen. Geht das nicht oder ist unerwünscht, würde ich wohl kaufen, leasen eher nicht.