Neuer Job? Ja? Nein? Vielleicht? Irgendwie unzufrieden

Hallo liebes Forum.

So recht weiß ich gar nicht, was ich von euch will. Ich mag meinen Job und ich kann ihn wirklich gut. Die meisten Aufgaben machen Spaß, mit dem Chef und den Kollegen passt es. Der Big Boss weiß meine Arbeit sehr zu schätzen und sieht auch die Dinge, die ich weit über das normale Maß hinaus bewege. Ein paar andere positive Sachen zu meinem Job fallen mir auch noch ein. Fahrzeit praktisch gleich null, da fast um die Ecke...

Was nicht passt ist a) mein Gehalt (mein Chef weiß das, ein Gespräch wird es mir der anstehenden Übernahme neuer Aufgaben geben). Allerdings befürchte ich, dass das mehr nicht ausreicht, da es bereits für die jetzigen Aufgaben viel zu wenig ist.

b) Eine Person mit Personalverantwortung, mit der ich an sich gut auskomme, die es aber regelmäßig schafft, mich durch Äußerungen völlig zu demotivieren, so dass ich manchmal am liebsten direkt hinwerfen möchte. Die Person hat scheinbar auch nicht den geringsten Schimmer, was ich tue, bzw. wie sich meine Tätigkeiten in den Jahren, die ich im Betrieb bin, verändert haben. (Kann oder will derjenige nicht sehen, wäre aber entscheidend fürs Gehalt.)

c) Weitere Aufstiegsmöglichkeiten/Entwicklungsmöglichkeiten als die oben beschriebene wird es nicht geben, es sei denn, ich mache irgendwann den Big Boss. Den Posten strebe ich aber nicht an. Im Leben nicht. Mehr Verantwortung allerdings schon.

e) Gekoppelt an die weiteren beruflichen Möglichkeiten ist auch das Weiterbildungsangebot. In den ganzen Jahren, die ich da bin, habe ich keine einzige Fortbildung angeboten bekommen, auch auf aktive Nachfrage hin nicht. O-Ton: "Du kannst ja schon alles." Stimmt. Die meisten Fortbildungen würde ich nicht als Teilnehmer, sondern als Dozent aufsuchen. Aber auf Dauer ist das doch recht unbefriedigend. Zumal ein ganzer Schwung Kollegen gerade tolle Möglichkeiten bekommen hat.

Gespräche mit Chef, der Person aus b) und BR hatte ich.

Es gibt Momente so wie heute Abend, da würde ich am liebsten alles hinwerfen....

Hochkarätige Stellen in der Nähe, vereinbar mit Familie bei für mich passenden Unternehmen gibt es jetzt allerdings auch nicht gerade haufenweise und meist nur in Vollzeit. Vollzeit hätte ich eigentlich gerne, ist aber nicht mit Fahrzeit und Familie vereinbar.

Tja - und jetzt kommt ihr...

Danke schon vorab & LG

1

Gesundes Selbstbewusstsein ist toll, aber Du kommst unsagbar arrogant 'rüber:
>> ... es sei denn, ich mache irgendwann den Big Boss ... <<
>> ... Die meisten Fortbildungen würde ich nicht als Teilnehmer, sondern als Dozent aufsuchen.... <<

Andererseits lesen sich die mangelnden Fortbildungen und Gehaltsanpassungen eher so, als würdest Du auf dem Abstellgleis stehen. Es muss kein Widerspruch sein, dass man Dein fachliches Wissen zu schätzen weiss aber unter'm Strich durchaus bereit wäre, auf Dich zu verzichten. Weil Arroganz nämlich dazu führt, sich nicht mehr weiterentwickeln zu können. Um sich weiterzuentwickeln, muss man wissen wo die eigenen Schwachpunkte liegen. Wenn man nach eigener Überzeugung keine hat, wird es halt schwierig.

Grüsse
BiDi

9

Hallo bi_di.

Hab Dank für dein Feedback und die Anregung zum Nachdenken.

Als ich den Beitrag verfasst habe, war ich einigermaßen angeschlagen. Vielleicht habe ich nicht gut formuliert; bringen meine Zeilen jetzt ein bisschen Erklärung, vielleicht auch genau das Gegenteil. Jedenfalls hatte ich versucht, so zu formulieren, dass man nicht sofort Job oder Betätigungsfeld aus meinem Post herauslesen kann, weil mein Job etwas speziell ist.

Mein Chef ist unser „Big Boss“, Oberster Chef von allen und eben mein (einziger) Chef.

Bevor ich meinen jetzigen Job angefangen habe, habe ich lange Zeit als Dozentin in meinem Fachbereich gearbeitet und eben selbst ausgebildet, bzw. Unterrichtet. Der Job jetzt ist eine ‚entschärfte‘ Version von vorher, eben familientauglich. Daher ist das mit den Fortbildungen etwas schwierig.

Dass ich meinen Bereich kann, ja, gut, kann ich. Darf man ja auch erwarten. Ich hätte nur wirklich gerne mal was Neues gelernt. Fragen könnte ich nach einigem, das macht in meinen Augen jedoch keinen Sinn, wenn ich damit anschließend nicht arbeite.

Außer dem einen neuen Projekt, was mir schon zugesagt wurde, wird es bei uns im Hause keine weiteren in meiner Richtung geben, dazu ist mein Bereich zu speziell und unser „Laden“ zu klein. Es wäre schon was größeres, was ich durchaus auch bis zur Rente machen könnte, Da ich allerdings vorher in größeren Projekten unterwegs wae, weiß ich nicht, ob mir das auf Dauer reichen würde.

Was das Gehalt betrifft… Ich müsste einen Antrag auf Anpassung stellen. Mir wurde schon signalisiert, dass das befürwortet wird. Ich finde es aber schräg, dass die Aufgaben von alleine kommen, das Geld aber nicht. Da erwarte ich, dass das dann auch entsprechend klappt. (Mache ich bei meinen Mitarbeitern ja auch.) Zu verhandeln gibt es da allerdings nicht viel, das ist sehr klar definiert. Es wäre lediglich eine Anpassung, bzw. Korrektur.

Im Übrigen bin ich mit meinem Thema nicht alleine, das zieht sich bei uns durch nahezu alle Sparten und ist auch unter den Kollegen bekannt.

Liebe Grüße und Danke nochmal

Das.grosse.Ach.

2

Eine Gehaltsverhandlung ist keine Einbahnstraße. Wenn du zB 5.000€ haben willst, der Chef dir aber nur 2.000€ geben will, hast du folgende Möglichkeiten:
1. Die 2.000€ annehmen
2. weiter verhandeln indem du aufzeigst, dass du 5.000€ wert bist
3. einen anderen Arbeitgeber suchen

Was hat der Chef von möglichen Fortbildungen bei dir, wenn du doch schon alles weißt? Wäre absolut sinnlos und Geldverschwendung.
Du musst deinem Chef schon sinnvolle Sachen vorschlagen, damit er dich fördert. Und nicht so lange warten bis etwas von oben kommt, sondern selber Sachen raussuchen, damit nicht über ungelegte Eier gesprochen wird.

10

Hallo.

So einfach ist das bei uns leider nicht. Da gibt es nicht viel zu verhandeln, da mein momentaner Job nicht in der freien Wirtschaft angesiedelt ist.
Ansonsten wäre es wesentlich einfacher und auch lukrativer.

Dass mein Chef von vielen Fortbildungen nichts hätte, stimmt schon. Außer dass ich zufriedener wäre, wenn ich ab und an was Neues lernen könnte.

Dass ich vor meinem jetzigen Job länger selbst als Dozentin unterwegs war, macht es nicht gerade einfacher.

Vielleicht muss ich mir nochmal klar machen, dass die familientaugliche Lösung nicht die herausforderndste ist.

Weiterentwicklung wäre halt schön, aber dazu sind wir spätestens mittelfristig zu klein.

Im Übrigen weiß ich eine ganze Menge Sachen nicht (die mich auch interessieren würden). Nur leider brauche ich die nicht zum Arbeiten, damit wäre es sozusagen Bildung als Hobby und mein Privatvergnügen.

VG

11

Hallo.

So einfach ist das bei uns leider nicht. Da gibt es nicht viel zu verhandeln, da mein momentaner Job nicht in der freien Wirtschaft angesiedelt ist.
Ansonsten wäre es wesentlich einfacher und auch lukrativer.

Dass mein Chef von vielen Fortbildungen nichts hätte, stimmt schon. Außer dass ich zufriedener wäre, wenn ich ab und an was Neues lernen könnte.

Dass ich vor meinem jetzigen Job länger selbst als Dozentin unterwegs war, macht es nicht gerade einfacher.

Vielleicht muss ich mir nochmal klar machen, dass die familientaugliche Lösung nicht die herausforderndste ist.

Weiterentwicklung wäre halt schön, aber dazu sind wir spätestens mittelfristig zu klein.

Im Übrigen weiß ich eine ganze Menge Sachen nicht (die mich auch interessieren würden). Nur leider brauche ich die nicht zum Arbeiten, damit wäre es sozusagen Bildung als Hobby und mein Privatvergnügen.

VG

3

Mhm..

Einiges aus deinem Beitrag ist nicht so schlüssig.
Du meinst, alle möglichen Fortbildungen wären nichts für dich, weil du es eh schon kannst. Andere Mitarbeitende haben aber tolle Möglichkeiten bekommen? Was waren das für Schulungen und wieso fragst du nicht nach denen?


Bitte höre auf "big Boss" zu sagen.

12

Hey.

Was stört dich an Big Boss?

Ich war etwas angeschlagen, als ich den Beitrag verfasst habe und hatte einiges bewusst vage formuliert, da mein Betätigungsfeld ziemlich speziell ist.

Big Boss in der Definition wie ich sie kenne steht umgangssprachlich für den obersten Chef. Der in meinem Fall mein direkter und einziger Chef ist. Darüber kommt niemand mehr.

Natürlich weiß ich nicht alles. Bestimmt weiß ich eine ganze Menge nicht. :-) Nur habe ich in meinem Betätigungsfeld selbst lange als Dozentin gearbeitet. Da ist das etwas schwierig mit den Fortbildungen und von anderen hat „der Laden“ ja nun eher nichts,.

Die Fortbildungen der Kollegen… Eine berufsbegleitende Ausbildung für den Quereinsteiger, ein Fachwirt hier, Zusatzqualifikationen da….Aber alles in anderen Sparten.

4

Bist du ganz sicher, dass du deinen Job wirklich so gut kannst? Ich mein es gar nicht böse, aber es gibt doch immer was, in dem man sich verbessern kann. Hast du mal konstruktives Feedback erfragt? Was sagt den der Personalmitarbeiter, der dich so demotiviert? Könntest du da mal ansetzen und ehrlich drauf schauen, ob da was dran ist. Oder gucken warum du und deine Leistung da so schlecht rüber kommen?
Suche dir doch eine Weiterbildung, die dir und dem AG was bringt und schlage ihm das dann vor.
Wenn du wirklich "alles" kannst, dann würde ich dir raten mal die Augen nach einer neuen Herausforderung offen zu halten. Mehr Geld reicht ja auch nicht, wenns einen irgendwann unterfordert.
Wenn du mehr Geld möchtest, als der AG bieten möchte, dann hilft auch nur sich fremd zu bewerben. Auch woanders gibt's gute Jobs. Schau doch einfach regelmäßig und notier dir genau deine Bedingungen (Vereinbarkeit Familie). Der Wechsel ist ja erstmal nicht dringend, da kannst du in Ruhe ausschau halten.
Viel Erfolg

13

Hallo.

Klar kann man immer was verbessern. :-) Ich lerne grundsätzlich auch gerne. Dass ich meinen Job gut kann, hoffe ich doch. Das Feedback ist entsprechend. Ich hab vor meiner Tätigkeit jetzt lange selbst als Dozentin in dem Bereich gearbeitet und davon nicht schlecht gelebt. Daher gehe ich mal davon aus, dass das schon so passt. Die Stelle jetzt ist ein bisschen der Familie geschuldet.

Ich hab heute nochmal mit meinem Chef gesprochen. Anderer Kontext, aber wir kamen kurz auf den Personaler. Ich will da nicht weiter ins Detail gehen, kann aber sicher sagen, dass das Problem zwischen uns nicht meins, sondern seins ist. Das ist in mehreren Abteilungen und mit vielen Kollegen aufgetreten, hat Methode und wird Konsequenzen haben.

Gehälter sind bei uns so gut wie nicht verhandelbar, da nicht freie Wirtschaft. Ansonsten wäre es einfacher.

Wie gesagt, ich mag ganz viel an meinem Job. Ein neues Projekt wird es noch geben, das grundsätzlich bis zur Rente bestehen wird, ich weiß nur nicht, ob mir das reicht, weil Potenzial und verfügbare Projekte mittelfristig nicht zusammen passen. Es ist schon ein Familienjob. Ein größerer Karriereschritt ist bei uns im Haus nicht möglich, da gibt es nichts mehr weiter. Den Job meines Chefs schließe ich für mich definitiv aus, wenn er mal geht.

Ganz lieben Dank für deine konstruktiven Zeilen und liebe Grüße!

5

Ich kenne niemanden, der "alles" kann. Ich bin seit über 20 Jahren in unserer Firma, habe viele Strukturen und Abläufe mit aufgebaut, eine Abteilung geleitet, war in fast allen Bereichen des Unternehmens Mal in verschiedenen Positionen. Hab wirklich viel gesehen und gemacht. Trotzdem weiß ich bei weitem nicht alles. Ich wüsste so so so so Vieles, was ich gerne noch lernen würde, wo ich gerne eine Fortbildung machen würde, ein Seminar besuchen, eine Schulung machen usw. Ich kenne bei uns einige, die viel Ahnung haben aber keiner würde sagen, er weiß alles. Eher im Gegenteil. Jeder, der viel weiß und und kann, weiß auch genau wo seine Grenzen liegen und was er eben nicht mehr kann und gerne lernen würde.
Von daher glaube ich auch, dass du dich überschätzt und das kommt nicht so gut an. Das kann sich natürlich dann auch im Gehalt widerspiegeln. Das ist halt dann vielleicht genau das, was du der Firma im Grunde wert bist.

14

Hallo.

Ich auch nicht. Aber schon einige, die sehr viele Sachen sehr, sehr gut können. :-)

Natürlich kann auch ich nicht alles. Allerdings habe ich eine recht spezielle Tätigkeit und in dieser vor meinem jetzigen Job lange als Dozentin gearbeitet. In meinem Bereich bin ich schon recht gut, würde ich mal sagen.
In die meisten anderen Abteilungen sollte man mich besser nicht stecken, aber das macht ja auch keinen Sinn.

Was das Lernen betrifft, geht es mir wie dir. Auch ich würde wahnsinnig gerne noch ganz vieles lernen. Diesen Wissenserwerb kann ich aber getrost als Hobby verbuchen, da er mich beruflich nicht weiterbringt.

Gehälter sind bei uns klar definiert und nicht verhandelbar, da momentan nicht in der freien Wirtschaft angesiedelt. Da habe ich deutlich besser verdient.
Daher handelt es sich um eine Anpassung an die Tätigkeit, die ich beantragen müsste. Ich habe allerdings die Erwartung, dass die Anpassung von anderer Seite vorgenommen wird, da ich das bei meinen Mitarbeitern entsprechend handhabe. Alles andere ist schlechter (Führungs-)Stil.

6

Wenn Du wirklich so gut bist, wie Du Dich hier beschreibst, wundere ich mich, daß Du Dein Gehalt nicht besser verhandeln kannst. Denn letzten Endes schafft es Dein Chef doch immer wieder, daß Du nicht besser bezahlt wirst. Man könnte den Eindruck bekommen, daß da irgendwo ein Mißverhältnis zwischen Eigenwahrnehmung und Realität liegt.....

15

Hallo trollmama,

mein Gehalt kann ich im jetzigen Job nicht verhandeln, weil ich momentan nicht in der freien Wirtschaft arbeite.
Es müsste angepasst werden an meine Tätigkeiten, die sich verändert haben.
Mir wurde signalisiert, dass man einen Antrag erwartet. Ich erwarte, dass das von der anderen Seite aus funktioniert, geht ja bei den Aufgaben auch. :-)
Mache ich mir meinen Mitarbeitern auch so. Alles andere ist für mich schlechter Führungsstil.

7

Mich wundert dein Satz mit den Fortbildungen. Ich kenne es so: Die für den Job erforderlichen übernimmt in der Regel der Arbeitgeber, manchmal aber auch nicht und dann zahlt man eben selbst. Richtige Weiterbildungen, mit denen man neue Qualifikationen erwirbt, zahlt man in der Regel selbst. Wenn man Glück hat, gibt der Arbeitgeber noch etwas dazu.

Wenn es so ist, dass du nur mit diesen Fortbildungen beruflich weiter aufsteigen kannst, warum buchst du dir sie dann nicht selbst? Ich habe 2500 Euro für eine Qualifikation bezahlt, von der ich im weiteren Berufsleben erheblich profitiert habe. Mein späterer Arbeitgeber hat anschließend doch noch einen Teil davon übernommen, aber als ich damit gestartet bin, war ich noch beim alten Arbeitgeber, der nichts dazu gezahlt hätte. Die Kosten haben sich durch das höhere Gehalt schon lange amortisiert.
So kenne ich das von vielen Leuten. Keiner ruht sich darauf aus, dass der Arbeitgeber einem nichts bezahlt.

Dann: Wenn ich bei einem Arbeitgeber keine Zukunft mehr sehe, wechsel ich. In der Hinsicht bin ich abgeklärt und mir ist bewusst, dass man heute nur noch selten bei einem Arbeitgeber bis zur Rente bleibt. Zweimal habe ich bislang gewechselt und jedes Mal eine erhebliche Gehaltserhöhung ausgehandelt und meine Arbeitsbedingungen wesentlich verbessert.
Ein früherer Kollege gab mir schon vor vielen Jahren den Hinweis, dass er jeweils nur bei Arbeitgeberwechsel sein Gehalt deutlich gesteigert hat. Bei normalen Gehaltsverhandlungen im immer gleichen Unternehmen kommt doch eher weniger bei raus. Deswegen, wenn du unzufrieden bist, wechsel. Ich sehe da absolut kein Problem.

Auf hochkarätigen Stellen ist es übrigens häufig so, dass man seine Arbeitszeit relativ flexibel selbst bestimmen kann. Es ist daher ein Mythos, dass gut bezahlte Stellen immer weniger Freizeit bedeuten. Für mich ging jeder Jobwechsel mit mehr Gehalt und mit mehr Flexibilität einher. Ich verdiene jetzt sehr gut, arbeite Vollzeit und bin trotzdem (fast) komplett flexibel mit meinen Arbeitszeiten und darin, wann ich Home Office mache oder ins Büro fahren. Leute mit geringer dotierten Stellen werden häufiger an die straffe Leine genommen, als es bei den gut bezahlten Jobs der Fall ist.

Wie lange bist du schon in deinem jetzigen Unternehmen? Ich würde wechseln. In der Regel lohnt es sich.

8

Ich glaube Du schätzt dich falsch ein.
Du bekommst nicht mehr Geld, meine Fortbildung, niemand investiert in die Dich.
Gleichzeitig meinst Du, Du könntest wenn Du wolltest der Big Boss (allein der Ausdruck wirkt sehr unpassend) werden?
Das scheint die Firma anders zu sehen sonst würden sie Dich ja dahin aufbauen und Dich nicht gehen lassen wollen (aber es wirkt eher als könnten sie auch auf Dich verzichten)

Reflektiere mal das Feedback vom ungeliebten Personaler!