Ich möchte eine etwas provoktane Frage in den Raum stellen:
Woran liegt es, dass ein erheblicher Teil der Frauen hier im Forum finanziell eher kurzsichtig oder sogar blind durch die Gegend läuft?
Das Forum spiegelt diesbezüglich meinem Eindruck nach die Umwelt ganz gut wider, es handelt sich eher um einen allgmeinen Trend als um ein Forumsspezifikum.
Warum ergreifen Frauen Berufe, die so schlecht bezahlt sind, dass sie ohne besser verdeinenden Partner nicht tragfähig wären? Warum arbeiten sie viel länger Teilzeit als die Kinderbetreuung es benötigte und fallen dann aus allen Wolken, wenn sie den Rentenbescheid mal genauer anschauen? Warum wählen sie StKl V? Warum kümmern sie sich so selten um ihre Geldanlagen? Warum rechnen sie so selten gegen (ich denke da z.B. an die Dame im Nachbarstrang, die Entlastung kaufen will, aber selbst unter 10 netto verdient)? Warum ziehe sie in Unterhaltsfragen so oft den Kürzeren, wissen bei einer Scheidung nicht, welche Vermögenswerte da sind? Warum verlassen sie sich bei der Absicherung auf den Mann?
Typfrage? Erziehung? Gesellschaftliche Erwartung? Mangelnde Finanzbildung? Desinteresse? Woran liegt es?
Natürlich gibt es für Einzelfallentscheidungen (StKl-Wahl vorm Elterngeld etwa) oft einen guten Grund, und auch hier im Forum sind Frauen unterwegs, die den Eindruck erwecken, ihre Finanzen voll im Griff zu haben, aber in der Masse sieht es ziemlich düster aus. Woran liegt das?
Finanzielle Kurzsichtigkeit und Blindheit?
Ich glaube das liegt primär daran, dass Frauen über etliche Jahrzehnte das Problem hatten, dass sie entweder schon gesetzlich nicht unabhängig von ihrem Mann agieren durften (z.B. weil der Mann zustimmen musste, dass sie Frau arbeiten geht)
oder aber keine frühe Kinderbetreuung vorhanden war und es gesellschaftlich quasi unmöglich war, dass Männer zuhause bleiben
oder ihnen (auch von Lehrern) eingeredet wurde, dass alles, was mit Mathe zu tun hat, also auch Finanzen, Frauen nicht oder nur schlecht können
oder weil die Berufe, die überwiegend von Frauen gemacht wurden (und werden)aufgrund der Dominanz der Männer eben schlechter bezahlt wurden
etc.
Das alles in Kombination hat, meiner Meinung nach, dazu geführt, dass die aktuellen Generation der ca. bis 40 Jährigen eigentlich die ersten sind, die so richtig hinterfragen, ob es eigentlich sinnvoll ist, dass Frauen beruflich und finanziell so sehr zurückstecken bzw. von Männern abhängig sind.
Je nach Eltern der entsprechenden Generation ist das auch immernoch nicht angekommen, dass es sinnvoll, möglich UND legitim ist, als Frau einen gut bezahlten Beruf zu erlernen und dann auch in diesem Beruf zu arbeiten, auch trotz Kindern.
Zusätzlich spielt da rein, dass Männer und eben auch Väter oftmals immernoch den Haushalt und die Kindererziehung als primäre Frauensache ansehen, selbst wenn sie das beim drüber nachdenken nichtbso sagen würden, aber oft wird danach gehandelt. Das macht es für die Frauen aber dann z.B. schwieriger wieder Vollzeit zu arbeiten usw.
Ich denke wir sind gesellschaftlich einfach noch 1-2 Generationen zu früh für flächendeckendes Bewusstsein für die eigenen Finanzen.
Bitter ist das natürlich dahingehend, dass die Rente nicht "wartet" bis das alles sich geändert hat.
Ich würde die Frage wie folgt beantworten:
Es mag die Frauen geben, die tatsächlich keinen Schimmer haben, was der Mann verdient.
Es gibt aber auch Frauen wie mich, die sowohl beruflich (für 2 Firmen) als auch privat die Finanzen in der Hand hat. Und ja, ich arbeite seit unsere Tochter auf der Welt ist nur Teilzeit. Und das ganz bewußt.
Aber zu Deinen Fragen:
1. Warum ergreifen Frauen Berufe die schlecht bezahlt sind.
Es gibt auch Berufe für "Männer" die schlecht bezahlt sind. Aber alles in allem finde ich, dass hier die Politik/Gesellschaft ran müsste um diese schlecht bezahlten Berufe abzuschaffen. Denn auch wenn die Menschen dafür wenig Geld bekommen, sind sie doch nicht unwichtig. Wer schneidet Dir denn denn Haare oder fährt Deinen Müll ab, wenn keiner die schlecht bezahlten Berufe ausüben würde? Und hier ziehe ich eher den Hut vor den Menschen, die TROTZ der schlechten Bezahlung diesen Job ausüben.
2. Warum arbeiten sie länger Teilzeit als es die Kinderbetreuung benötigte
Ich bin in Teilzeit geblieben (+ Minijob) weil ich damit finanziell besser fahre, als wenn ich Vollzeit arbeiten würde. Klar, für die Rente sieht das schlecht aus. Aber 1. weiß ich überhaupt nicht, ob ich die Rente erlebe und 2. würde ich, von der Rente für meine Vollzeittätigkeit auch nicht leben können. Also bräuchte ich so oder so staatliche Unterstützung. Wieso also mich heute krumm buckeln und heute auch schon weniger Geld haben?
3. Warum wählen sie Steuerklasse V?
Vermutlich aus dem Grund wie oben geschrieben. Die Frauen müssen HEUTE die Kinder ernähren, d.h sie wählen das Steuermodell bei dem sie direkt monatlich mehr Geld haben. Wir haben auch beide IV und freuen uns dann auf die Steuerrückzahlung. Aber untern Strich bleibt es doch gleich
4. Warum verlassen sie sich bei der Absicherung auf den Mann?
Darauf habe ich auch keine sinnvolle Antwort. Eventl. wenn der Mann der Ernährer ist, wird er halt besser abgesichert. Lebensversicherung usw. Vielleicht sind die Damen dann bei Vertragsabschluss nicht dabei? Ich habe keine Ahnung.
Vielleicht gibt es auch keine Vermögenswerte und es ist nur ein Wunschdenken, dass der Mann während der Beziehung heimlich Geld beiseite geschafft hat, von dem man jetzt auf wundersame Weise einen Teil für sich beanspruchen kann?
LG
Tiffy
Die Angestellten bei der Müllabfuhr verdienen eigentlich sogar ziemlich gut. Das ist i. d. R. ÖD mit allen Vorteilen und einigen Zulagen. Ich habe eine Zeit lang bei uns in der Firma auch Kreditanträge bearbeitet und da so einige Lohnzettel gesehen, da wundert man sich schon, wie viel Geld bei vermeintlich schlechten Jobs verdient wird. Und andersrum genau so. Da kommt der junge Mann im Anzug mit Mini Lohnabrechnung und der Arbeiter mit hohem Gehalt.
Das mag schon sein. Ändert aber nichts daran, dass auch die schlecht bezahlten Jobs irgendjemand machen muss.
Und das ärgert mich hier auch immer etwas im Forum. Wenn jemand schreibt "ich verdiene so wenig", dass die einhellige Meinung ist, hättest du mal was anderes gelernt.
Was wäre denn, wenn jeder Abi gemacht, studiert und promoviert hätte? Dann wären auch diese Abschlüsse nichts mehr wert. Wie man es dreht und wendet. Es wird immer Jobs geben, die besser bezahlt werden, als andere.
Aber deswegen müssen sie trotzdem gemacht werden.
Ich glaube, das ist noch nicht Mal unbedingt ein Geschlechterthema. Ich kenne viele Männer, die auch keine Ahnung von ihren Finanzen haben und sich auch nicht damit beschäftigen. Oder Männer, die schlecht bezahlte Jobs haben genau so wie Frauen, die sehr gut verdienen. Vielleicht ist es hier einfach auffällig, weil eben im Forum mehr Frauen unterwegs sind und Männer vielleicht auch eher zurückhaltend sind, sowas zu schreiben.
Es gibt genügend Männer, die bei einer Trennung von der Frau richtig ausgenommen wurden oder die auch schon während der Beziehung nur für's Zahlen gut sind.
Ich denke, es ist eher eine Typsache. Meine Mutter z. B. hat keine Ahnung von den häuslichen Finanzen und auch kein Interesse daran. Das war immer mein "abschreckendes Beispiel" und so wollte ich auf keinen Fall sein. Ich wollte genug verdienen um auf eigenen Beinen zu stehen, wissen wie viel Geld ich habe und wofür ich es ausgebe, ein Polster für Notfälle aber am Wichtigsten ist mir eigentlich immer das Bescheid wissen. Wenn ich nicht sicher wüsste, wo wir finanziell stehen, könnte ich nicht ruhig schlafen. Und da würde ich mich nicht auf den Mann oder sonst wen verlassen.
Ich sehe aber auch wie du, dass sich viele Frauen eher "einfache" und schlechter bezahlte Jobs aussuchen. Und Mal ehrlich, es ist doch kein Geheimnis, dass die Bäckerei Fachverkäuferin deutlich weniger verdient als z. B. eine Industriekaufkauffrau. Das hat ja erstmal nichts mit dem Geschlecht zu tun sondern schlichtweg mit der Berufswahl.
Die Frauen in meinem Umfeld arbeiten als Krankenschwester (keine Ahnung wie das jetzt die korrekte Bezeichnung ist), als Erzieherin, Bürokauffrau und Frisörin und alle verdienen nicht schlecht. Gerade die Krankenschwester und die Erzieherin verdienen wirklich gut. Selbst die Frisör ist muss sich nicht verstecken mit ihrem Gehalt und ist weit weg vom Mindestlohn. Da kommt es aber auf den Arbeitsgeber an, sie ist bei einem "Starfrisör" angestellt, im Dorf würde sie sicher nicht das Geld verdienen. Aber auch das zeigt, dass man wählen kann.
Keine Ahnung. Unterstellst du vielleicht etwas? Wer sagt denn, dass urbia in irgendeiner Form representativ ist?
Vielleicht kennst du auch nur nicht ALLE Besonderheiten, die zu finanziellen Entscheidungen einer Familie beitragen.
Mein Mann hat auch Steuerklasse 3 und ich bin ganz offiziell Hausfrau. Das heißt aber keineswegs, dass ich über kein Einkommen (Kindergeld zählt mal nicht) verfüge. Meine Kinder sind auch fast volljährig … also Elterngeld gibt es lange nicht mehr. Ich habe trotzdem monatlich ein 4-stelliges Einkommen - brutto gleich netto. Warum also sollte ich Steuerklasse 3 oder 4 wählen und unser Monatseinkommen derart verringern? Über unsere Finanzen weiß ich ziemlich gut Bescheid. Ich bin diejenige, die die Steuererklärung macht.
Mein Rentenbescheid ist deutlich besser, als der von Frauen (mit gleicher Qualifikation), die ebenfalls 2 Kinder im gleichen Altersabstand bekommen haben und vielleicht nach der Elternzeit mit viel Mühe mit Teilzeit wieder eingestiegen sind und irgendwann Vollzeit erreicht hatten.
Unterschätze nicht meine Rentenpunkte, die ich bisher erworben habe. Es ist korrekt, dass ich jetzt relativ wenig Geld erhalte, nur meine Rente ist höher. Ein komischer Effekt, aber es ist so. Dafür bin ich aber auch seit der Schwangerschaft mit meinem Ältesten (also 18 Jahre) zu Hause und ich habe die Zeit einfach auch genossen.
Könntest du das näher erklären? Wie kommt man zu einem vierstelligen netto Einkommen im Monat und entsprechenden Rentenpunkten ohne zu arbeiten?
Pflegegeld
Gar nicht so einfach zu beantworten.
Einerseits, ja, ist es wohl so, dass Frauen früher eben TZ oder gar nicht gearbeitet haben, Kinderbetreuung war schlecht, der Mann das Geld nach Hause brachte und damit oft auch die Finanzen in der Hand hatte.
Andererseits sind diese Zustände eher die in der Generation meiner Eltern Ich bin Mitte der 70er geboren und hatte bzgl. Finanzen, Berufswahl, usw fast volle Wahlmöglichkeiten. Und ich habe mich damals schon gewundert, warum eine Freundin Friseurin werden wollte, obwohl klar war, dass das ein Beruf ist, den man nur ergreifen kann, wenn man einen Ehemann hat. Durch die Generation meiner Eltern ging damals gerade die Scheidungswelle, viele konnten also im Bekanntenkreis mitansehen, wohin solche Berufe führten. Aber da war trotzdem wenig Lust, finnazielle Eigenverantwortung zu übernehmen. Warum, weiß ich nicht.
Und das ist heute immer noch so. Man kann sich ja gerne innerhalb der Familie so aufteilen, dass einer mehr und ein anderer weniger arbeitet. Aber doch bitte mit einer Absicherung des weniger Arbeitenden! Ich verstehe nicht, wie Frauen nach einem Studium über 10 Jahre zu Hause bleiben können ohne (!) sich in der Zeit um Weiterbildung, Rente usw gekümmert zu haben. Das Studium, das wir alle finanziert haben, ist dann für die Tonne und sie ist vollkommen abhängig von beruflichen Wohlergehen des Mannes.
Genausowenig verstehe ich, wie man seine Augen vor der Renteninformation verschließen kann. Die bekommt man alle paar Jahre zugeschickt, da steht drin, was einen erwartet. Und wer 1 und 1 zusammenzählen kann, weiß, dass das nicht reicht.
Es stimmt schon, dass es Männer gibt, bei denen es auch nicht besser aussieht, aber diese Haltung "ich interessiere mich nicht dafür" treffe ich eher bei Frauen, selbst gut ausgebildeten.
Ich behaupte einfach mal, dass es hier so stark auffällt, weil das Forum Hauptsächlich von Frauen bedient wird. Zudem ist das Forum ja keine repräsentative Studie.
Ich kenne einen Haufen Männer die weniger verdienen wie ich als Frau. Da hat jeder andere Prioritäten im Leben und meine Priorität war es schon immer finanziell unabhängig zu sein. Ich verdiene zwar auch keine 10.000€ Netto pro Monat, aber mein Gehalt reicht dafür aus, dass ich im Notfall unsere Immobilie alleine zahlen könnte und wir trotzdem noch was zum Essen haben.
Ich denke, dass das alles eine Typenfrage ist.
Wir habe eine Dame im Familienkreis, die so alt ist wie ich. Wir könnten aber nicht unterschiedlicher sein.
Sie die klassisches Hausfrau mit einem 10h Job und Kind, ich die Karrierefrau mit einer gleichberechtigten Beziehung ohne Kind. Was davon jetzt besser ist, kann man nicht beurteilen. Ich würde Ihr Leben nicht führen wollen und Sie meins nicht (nur das Geld hätte Sie natürlich gerne).
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Nicht "Frauen ergreifen schlecht bezahlte Berufe", sondern "Berufe, die Frauen ergreifen, werden schlechter bezahlt."
Es gibt Untersuchungen dazu (ich gucke mal, ob ich die Links wiederfinde), dass in Berufen, in denen der Frauenanteil steigt, das Lohnniveau sinkt. Umgekehrt steigt das Lohnniveau parallel zum wachsenden Männeranteil. Beispielhaft ist das zu sehen in der IT-Branche: "Computerarbeit" galt anfangs als Frauenarbeit und war schlecht bezahlt. Im Laufe der Jahrzehnte drehte sich das Geschlechterverhältnis. Heute gilt die IT als Männerdomäne und bringt Spitzengehälter mit sich.
Bonbon dazu: Gehaltsverhandlungen sind für Frauen eine Lose-lose-Situation. Verhandeln sie vorsichtig, erreichen sie ihr Ziel nicht. Verhandeln sie nachdrücklich, werden sie als unangenehm aggressiv empfunden und erreichen ihr Ziel nicht.
https://hbswk.hbs.edu/item/salary-negotiations-a-catch-22-for-women
Das mit dem Verhandeln kann ich nicht bestätigen.
Ich habe schon immer das bekommen, was ich wollte und wurde dabei nie als aggressiv abgestempelt.
Man muss halt die passenden Argumente haben und wissen was man wert ist. Muss ein Mann aber auch, denn es gab schon einige Männer im selben beruf die weniger verdient haben.
Das freut mich für dich, aber: Anekdoten sind keine Daten. Was du machst, ist, ein systemisches Problem zum individuellen Versagen zu erklären. Systemische Komponente: siehe Link.
Warum werden "typische" Frauenberufe schlechter bezahlt?
Warum ist die Gesellschaft nicht bereit dafür mehr zu bezahlen?
Warum werden viele soziale Berufe verbal abgewertet?
Warum ist Geiz in diesem Bereich anerkannt?
Warum wird die Handwerksleistung der Friseurin schlechter bezahlt, als die des Mechatronikers?
1. Weil wir alle nach dem Motto geiz ist geil leben. Jeder wäre dafür, dass die Verkäuferin in der Bäckerei/Metzgerei 10.000€ verdient. Keiner will aber 10€ für ein Brot bezahlen.
2. Woher sollen die Leute 10€ nehmen, um die für ein Brot ausgeben zu können.
Das ist doch das was wir gerade erleben. Preise steigen, Gewerkschaften ziehen die Löhne an, infolge steigen wieder Preise - zack Inflation. Bringt also nichts.
3. Das ist mir jetzt noch nicht untergekommen bzw. würde ich so nicht unterschreiben, dass das die Norm ist.
4. Der Geiz ist daher anerkannt, weil wir alle keinen Goldesel im Keller haben
5. Von mir aus kann auch die Friseurin viel Geld verdienen, dann gehe ich aber nicht mehr hin und so wird es vielen Leuten gehen. Geld ist nunmal endlich und wenn ich 100€ für den Friseur ausgegeben habe, fehlt es woanders. Die Frage ist eher, ob alles Geld bei der Friseurin ankommt und wieso der Saloninhaber*innen soviel behalten düfen. Das wirst du aber nicht abstellen können, weil der Firmeninhaber per se ja das ganze Risiko trägt und das verständlicherweise auch nicht für einen Hungerlohn machen möchte.
Da ich meinen Minijob in einem Handwerksbetrieb nachgehe, möchte ich hier noch anmerken, dass man bedenken muss, dass eine Frau anatomisch meist gar nicht in der Lage ist, den Job vergleichbar zu einem Mann auszuüben. Eine 50kg Frau kann halt eben nicht 30 Säcke Gips à 30kg in den 2. Stock schleppen. Da kann man jetzt wieder nach Gleichberechtig schreien, ändert aber nichts an der Tatsache, dass Männer einfach anders gebaut sind und in der Regel mehr Muskelmasse haben. Bedeutet für meinen Chef, dass er ungerne Frauen einstellt, weil z.B. das Tragen schwerer Dinge doch wieder ein Mann abgestellt werden muss.