Arbeitsgerricht Erfahrungen

Hallo Alle!

Ich habe sehr große Probleme mit mein Arbeitgeber. Bin momentan in Elternzeit.

Während Schwangerschaft war ich in Beschäftigungsverbot und er hat mir statt Durchschnittliche Lohn, bezahlt um cca 500 euros weniger jede Monat. Das habe ich mit Anwalt von ihn gefördert und er hat es endlich ausbezahlt, erst aber wenn mein Elternzeit hat schon begonnen.
Dadurch hatte ich viel weniger Elterngeld da Elterngeldstelle akzeptiert keine Nachzahlungen, bzw. Sind nicht zu berucksichtigen bei Elterngeld berechnung (wenn die später ausbezahlt sind, wie bei mir).

Jetzt habe ich wieder von ihn, wie von Anwalt empfehlt, Schadenersatzt für Elterngeld gefördert, aber er irgnoriert mich schon 2 Monaten. Da ich in Firma schon 8 Jahren bin, war ich mehr als fer zu ihn. Und habe mit ihn personlich geredet und ihn andere Urteile und Briefe von L-Bank gezeigt wo es entdeutig ist dass es war sein Fehler und er muss haften, aber er ist einfach zu stur und sagt mir ich soll L-Bank einklagen. Einziegste was ich machen kann ist vor Gerricht gehen. Hat Jemand änliche Erfahrung oder mir empfehlen kann was ich machen soll? Plus, ich habe ihn nach erste Lohn angerufen und gesagt dass es falsch ist, er hat mich ausgelacht und gesagt dass ich kenne Deutsche Recht nicht. Und wollte mich nicht zuhören. 🙈 Bis jetzt habe ich schon 1700 euros an Anwalt bezahlt habe Angst falls wir zu Gerricht gehen dass es noch mehr wird.

Bearbeitet von ANNE1411
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Wenn man keine Rechtsschutzversicherung hat, würde ich niemals mit dem ehemaligen Arbeitgeber vors Arbeitsgericht gehen.
Wie viel mehr Elterngeld hätten dir die 500€ denn im Monat eingebracht?

Ich war mit meinem alten Arbeitgeber dieses Jahr beim Arbeitsgericht. Am Ende haben wir uns geeinigt und jeder musste seine Kosten tragen..ohne Versicherungen hätte ich da einfach nur Geldverbrannt.

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Hallo!

Habe es falsch geschrieben. Während Beschäftigungsverbot hat er mir insgesammt 9500 euros weniger bezahlt. Ein Monat 500, andere 1000 € weniger, dritte 1300,.. jede Monat unterschiedlich. Das habe ich von ihn gefördert. Und jetzt habe ich dadurch 300 weniger Elterngeld jede Monat. Insgesammt 3000 plus noch 2000 was er noch wegen falsch ausbezahlte Mutterschutzlohn schuldet. Er will keine einigung, ich bin immernoch offen für Treffen und reden mit ihn, aber er will nicht.
Das was er bis jetzt gezahlt hat, hat er alles von Krankenkasse zurück bekommen. Das jetzt muss von eigene Tasche bezahlt werden. Kosten von Steuerberater und Zinsen sollte er auch zahlen, aber das habe ich von ihn nicht gefördert weil ich dachte und denke immer ich gehe in 3 Monaten zurück weil ich mag mein Job. Aber nach das jetzt, ich kündige sobald mein Eltermzeit vorbei ist.
Rechtschutz wäre in mein Fall super, aber ich dachte immer ich brauche es nicht und habe auch nie gemacht. Blöd, ich weiß.

Bearbeitet von ANNE1411
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Rechtsschutz kann man auch jetzt noch abschließen…

Bearbeitet von kati543
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