Hallo,
ich würde gerne Geld separat für die Kinder ansparen. An ETFs traue ich mich irgendwie nicht so richtig ran, obwohl es mich schon interessiert.
Ist das die beste Möglichkeit?
Ich würde gerne 500 - 1000 Euro pro Monat zur Seite pro Kind legen.
Kann gerne langfristig angelegt werden, damit sie Geld für sich haben, wenn sie groß sind.
Gibt es noch etwas zu beachten?
Wie für Kinder ansparen? Wie spart Ihr für eure Kinder?
Unsere Kinder haben einfach alle ein Sparkonto, auf das monatlich 50 geht.
Mit 18j erhalten sie es dann
Kam auch mal ein grosser Batzen von den Grosseltern drauf. Also wird ein anständiger Betrag dann werden
Wir verdienen wirklich nicht schlecht, aber bei 4 kinder wäre dein Betrag nicht finanzierbar.
Aber wenn ihr euch das leisten könnt, dann lass dich doch am besten bei der Bank beraten
Am besten nicht. Da wird man unter Garantie nicht die besten Produkte bekommen, sondern die die der Bank Einnahmen bringen.
Es gibt hier doch gegen Geld von Brigitte irgendwelche Frauen-Seminare zu dem Thema Finanzen. Selbst das ist sinnvoller als gratis Tipps der Bank, weil man so eigenes Wissen aufbaut.
Die Höhe der Beträge ist völlig unerheblich, wir sind hier nicht im Bereich bei dem der Banker am Schalter seine Profi-Kollegen für Privatkunden anrufen würde.
Bei einer Bank beraten lassen ist der schlechteste aller Finanztipps!
Kauf eine Wohnung bei dem budget dass du weg legen willst
Ab zu deinem Bankberater (sollte der Post ernst gemeint sein).
Das ist deren Job dich individuell zu beraten. Mache ich täglich. Aber nicht so…
Danke für die Antwort.
Waren wir schon. Es wurde mir alles mögliche angeboten und am liebsten wollten sie sofort loslegen und mehr Geld investieren usw. Bei einer anderen Bank ähnliches. Mein Kopf raucht.
Deswegen wollte ich es eventuell auf eigene Faust oder mit einem Finanzberater machen.
Bitte nicht beim Bankberater.
Die drehen die schlechte Fonds mit massiven Gebühren an.
https://www.test.de/Fonds-und-ETF-Sparplaene-im-Vergleich-Welt-ETF-deutlich-vor-Union-Deka-und-DWS-5963004-0/
https://www.finanztip.de/blog/wenn-jeder-dritte-euro-bei-der-bank-landet/
Neutrale Infos gibt's im Netz genug.
Oder schau mal im https://www.wertpapier-forum.de/ vorbei.
Wir haben ETFs für die Kinder.
Ihr müsst ja monatlich viel Geld übrig haben. Wie legt ihr denn euer eigenes Geld an?
Wo und wie kann ich denn in ETF investieren?
Mit der ING geht das zum Beispiel über ein Depot.Es gibt viele Bücher zum Einlesen in das Thema und auch verschiedene Kanäle bei Youtube.
Alter Falter, so viel Geld hätte ich gerne übrig.
Wir haben uns in der Bank beraten lassen. Aktuell geben wir für beide 20 Euro im Monat in ein Depot. Mehr ist gerade nicht drin, langfristig möchten wir aber gerne auf 50 Euro hoch.
Wir überlegen aber auch noch, ob wir nicht auf ETFs gehen.
Wir haben es in unserem Namen angelegt, damit wir nicht verpflichtet sind, ihnen das Geld zu geben. Falls es zu Zerwürfnissen kommt, oder wir ihnen am 18. Geburtstag einfach aufgrund von jugendlichem Leichtsinn noch nicht zutrauen, mit dem Geld umzugehen.
Dass seid ihr auch nicht auf dem Namen vom Kind, solange ihr einen Tag vor dem 18.ten die Umschreibung auf euren Namen veranlasst. Auf dem Namen vom Kind zu sparen, kann aber ggf. finanzielle Vorteile haben wie den Freibetrag. Am besten nochmal erkundigen 😊
https://www.test.de/Kinderkonto-Wann-Eltern-ueber-das-Geld-der-Kinder-verfuegen-duerfen-5293761-0/
Ist es einmal Vermögen des Kindes, dürfen die Eltern nicht einfach drüber verfügen und an sich selbst übertragen.
Bausparvertrag, Genossenschaftsanteile, Sparbuch und Rentenversicherung haben wir ab Geburt abgeschlossen, bwz unsere Eltern.
Ich würde es in Depots oder ETFs anlegen.
Ich habe sowas für meine VWL und habe momentan einen Gewinn von 11%. Hab das direkte bei meiner Bank abgeschlossen.
Klar, kann man nicht sagen, wie es in einigen Jahren aussieht, aber das werden wir wohl für unser Kind so weiterführen.
Wir haben etwas abgeschlossen, wo wir eine feste monatliche Summe zahlen (können die aber auch ändern) und ein Teil savon geht in einen Fondssparplan und ein anderer, kleiner Teil läuft für eine BU-Versicherung für unsre Kinder, die sie ab Jugendalter dann ohne erneute Gesundheitsprüfung beginnen können. Letzteres war uns sehr wichtig, denn bei meinem Mann und mir ist keine BU möglich, da im jungen Erwachsenenalter vor richtigem Eintritt ins Erwerbsleben gesundheitliche Aspekte auftraten, die einer BU jetzt entgegenstehen oder diese unbezahlbar teuer machen. Da hätte es uns sehr geholfen, wenn unsre Eltern etwas entsprechendes abgeschlossen hätten.