Hey Mädels 😋
Habe eine kleines Problem und zwar geht es mir nicht so gut bin in der 8 ssw Übelkeit und Erbrechen machen mich fertig habe mich auf der Arbeit krank gemeldet meine Chefin hatte die Aussage wie wäre es wenn sie ihren FA ansprechen und garnicht mehr kommen habe sie angesprochen nein kein bv verständlich kann man ja nicht wissen wie lange es anhält und jetzt bekomme ich von meinen Kollegen mit das sie gesagt hat ich werde dauerhaft ausfallen und nicht mehr kommen also ganze Zeit AU bin ja nach denn 6 Wochen dann mit Krankengeld unterwegs 🥲😅 meine Frage wieviel bekommt man da dann überhaupt an Geld raus ? Hat jemand Erfahrung mein AG selbst schickt mich nicht ins BV aber will auch nicht das ich komme es regt mich so auf und stresst mich so sehr weis nicht mehr was ich machen soll helppp
Dauerhafte AU bis Mutterschutz
Huhu, also erstmal darf sie garnicht mit irgendwelchen Kollegen über deine Situation sprechen ,das nennt sich Datenschutz!
Und bei auf keinen Fall lässt du dich bis Ende krank schreiben weil sie es so will ,wenn du nach 6 Wochen ins Krankengeld fällst ,wird bei der Elterngeldberechnung 0 Monate berechnet ! Da wärst du schön blöd außerdem weißt du doch garnicht wie es dir im weiteren Verlauf geht .
Wünsche dir jedenfalls alles gute :)
Deine Aussage ist falsch. Krankengeld Monate, die aufgrund von Schwangerschaft entstanden sind, werden fürs EG ausgeklammert.
Ok , wurden sie bei mir leider nicht ,war wegen Blutungen krank geschrieben ,allerdings kamen die Blutungen aus meiner Niere , vll hat das den Unterschied gemacht aber nichts desto trotz sie kann sich ja nicht für 9 Mon wegen Übelkeit krank schreiben lassen , vorallem wenn es nicht einmal stimmt nur weil die Chefin es möchte .
Hi, warum schaust du nicht einfach und wenn es dir gut geht, gehst du arbeiten? Die Übelkeit hält ja bei den wenigsten bis zum Ende der Schwangerschaft an und verschwindet bei vielen Anfang des 2. Trimesters. Oder legst du es auf ein BV an? Würde da dann aufpassen, weil das Elterngeld anhand deines Lohns der letzten 12 Monate berechnet wird und wenn du da gekürzte Monate hast, schneidest du dir selbst ins Bein.
So war es meiner seitd auch gedacht wenn es mir gut geht gehe ich wieder arbeiten aber ne sie hätte gesagt die sollen mich nicht einplanen mehr war schockiert die machen es alles wegen denn Stunden da die keine Stunden bekommen und da ich mal da bin und mal nicht und manchmal ausfalle wollen sie sich das Plan umändern und meine Stunden sparen
Wenn es dir wieder gut geht, sagst du (per Mail z.B. damit es nicht rein mündlich ist), du stehst ganz normal zum arbeiten zu Verfügung und fragst, falls du nicht im Dienstplan stehst, wann du arbeiten sollst. Wenn sie dann sagen, sie wollen deine Arbeitskraft nicht, dann sollen sie dich eben bezahlt (!!) freistellen, denn du erfüllst deinen Teil des Arbeitsvertrags, wenn du deine Arbeitskraft in vereinbartem Rahmen zur Verfügung stellst.
Du lässt dich solange krankschreiben, wie die Übelkeit anhält. Und dann gehst du wieder zur Arbeit.
Tut mir leid, dass dein Chef so doof ist.
Ich war insgesamt 4 Wochen deswegen krankgeschrieben.
In Woche 12/13 hat es bei mir aufgehört.
War auch mein Plan das es so weit geht bis es halt anhält ich wollte meine freien Tage melden so wurde mir gesagt du kommst doch nicht mehr war denen Scheis egal
Auf welcher Basis bist du denn angestellt?
Du kannst ja schauen wie es dir in 1-2Wochen geht. Dann kannst du wieder in die Arbeit zurück.
Da kann dich dein AG nicht zeigen zuhause zu sitzen.
Aber es kommt jetzt auch drauf an was du arbeitest.
Dein FA und AG müssen dann da tätig werden wenn es für dich und Baby zu gefährlich ist.
Zu der Frage mit dem Geld.
Schau mal hier.
Das Sozialgesetzbuch gibt vor, dass das Krankengeld 70 % deines regelmäßigen Brutto-Einkommens beträgt. Zudem ist definiert, dass das Krankengeld nicht 90 % deines Netto-Einkommens übersteigen darf.
Danke dir arbeite im Einzelhandel :)
Dann sprich mal mit deinem FA und auch AG.
Du darfst ja auch nicht schwer heben(beim Auspacken).
Und glaube nicht das Du dann ständig an der Kasse sitzen wirst.
Alles gute Dir
Moin,
dein AG kann dich ohne Probleme ins Betriebliche BV schicken und hat dadurch keine finanziellen Verluste.
Das ganze läuft über die Umlage U2(?) über die KK- du kriegst deinen durchschnittlichen Lohn der letzten 3 oder 12 Monate vor BV.
Geh bloß nicht ins Krankengeld- das wirkt sich negativ auf dein Elterngeld etc. aus. Vorallem nicht, weil dein AG da so blöde drauf ist..
Verstehe auch nicht, weshalb er dich nicht einfach ins BV steckt und einfach nur nicht einplanen möchte. Kompletter blödsinn. Ihr habt immerhin einen Arbeitsvertrag- du verweigerst die Leistung nicht, aber er dir aber die Arbeit.
Wenn man es anders herum drehen würde- du würdest verweigern und der AG hätte arbeit, wäre das ebenso nicht rechtens.
Zeiträume mit schwangerschaftsbedingtem Krankengeldbezug können bei der Berechnung des Elterngeldes ausgeklammert werden.
Laut AG kann er es nicht mit dem BV da ich ja nur an der Kasse stehen kann aber auch sonst nichts zu gebrauchen bin da ich jetzt AU war wegen Übelkeit und Erbrechen war es für sie ein Grund und eine gute Chance mich einfach raus zu lassen
Es ist vollkommen egal, ob du , wenn es dir wieder gut geht, eingeplant wirst oder nicht.
Bezahlen muss dein Chef dich in jedem Fall.
Im übrigen muss er zwingend eine Gefährdungsbeurteilung machen…
Hat er gemacht bin nur an der Kasse und laut Aussage bin ich nichts mehr zu gebrauchen
Das ist alles Sein Problem und nicht deins.