Überschneidung von Eingewöhnung Kindergarten und Wiedereinstieg

Hallo,
Ich hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen.
Ich habe folgendes Problem:
Mein Sohn wird am 3.Februar 3 Jahre, somit endet meine 3 jährige Elternzeit.
Und ich könnte Teilzeit wieder arbeiten.
Dies wäre bei meinem alten Arbeitgeber auch möglich.
Nun haben wir aber erst ab dem 4. Februar einen Kindergartenplatz.
Und ich möchte mich und meinen Sohn bezüglich der Eingewöhnung nicht stressen.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Kündigen?
Etwas anderes zu einem späteren Zeitpunkt zu finden ist in meinem Beruf kein Problem.
Auch finanziell wäre es machbar noch länger voll für mein Kind dazusein.
Lg Igelin

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Dann soll es halt der Vater machen.. und da gilt nicht der Spruch: Das Kind kommt an erster Stelle!

Der Vater kann es genauso gut machen und das Kind steht an erster Stelle.

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Ist halt etwas blöd geplant worden, aber es wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben als zu kündigen, denn du kannst deinen Vertrag ja nicht erfüllen.
Denk nur dran, dann du dich dann Familienversichern musst (wenn möglich), ansonsten musst du nämlich noch die Krankenkasse selber zahlen m

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Frag doch einfach bei deinem AG nach, ob du an die EZ noch 4-6 Wochen unbezahlten Urlaub dranhängen kannst. Wenn er das ablehnt, kannst du immer noch kündigen.

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Deswegen zu kündigen fände ich echt nicht schlau. Hast du keinen Urlaub mehr ? Oder kann dein Mann evtl Urlaub nehmen und die Eingewöhnung übernehmen? Du musst auch berücksichtigen dass eine Kindergarteneingewöhnung ganz anders ist als eine Krippeneingewöhnung. Keiner, wirklich keiner, läuft da irgendwie 6 Wochen lang mit. Das ist meistens eine Sache von 2 Wochen im Ü3 Bereich.

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Was ist mit dem Vater des Kindes?

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Logisch könnte mein Mann die Eingewöhnung machen, aber ich möchte es selber machen.

Für mich steht mein Sohn an erster Stelle!
Alles andere ist zweitrangig.
Die Idee mit dem unbezahlten Urlaub ist keine Schlechte Idee.

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Und dein Sohn würde nicht an erster Stelle stehen, wenn der Vater ihn eingewöhnt?
Mit meinem Mann haben die Eingewöhnungen viel besser geklappt, weil er besser loslassen kann als ich.
Aber wenn du es selber übernehmen willst, schließe ich mich oben gesagtem an: Nach unbezahlten Urlaub fragen und wenn nicht gewährt, dann eben kündigen.

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Sprich doch einfach mit deinem Chef. Ich würde bei meiner Mitarbeiterin vieles möglich machen, damit sie bleibt, bzw. wieder kommt.

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So werde ich es tun.