Elternzeitvertretung - wie werden die Stunden berechnet?

Hey zusammen,

ich beginne im März eine Stelle als Elternzeitvertretung. Wir arbeiten im selben Unternehmen (öd), es ist nur ein anderer Standort.
Naja, die werdende Mutter möchte im Herbst 2026 so richtig zurückkommen mit mind. 30 Stunden die Woche, kurz danach sogar wieder Vollzeit. Allerdings hat sie vor, vorher bereits einzusteigen. Noch ist nichts sicher, sie möchte vermutlich Ende 2025/Anfang 2026 mit 10-15 Stunden beginnen und dann eben im Herbst erhöhen.
Was heißt es für mich? Gebe ich ihr sozusagen ihre Stunden zurück und reduziere gezwungenermaßen auf 25/30 Stunden oder wie wird das geregelt?

Vielleicht hat Jemand Erfahrungen gemacht. Mit Der personalstelle werde ich natürlich noch sprechen.

Dankeschön für eure Zeit,

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In deinem Vertrag steht ja nicht "Elternzeitvetretung" sondern "befristete Einstellung bis zum XX.XX.2025 im Umfang von YY Stunden wöchentlich. Dad ist für dich natürlich bindend, egal was die andere Frau arbeitet.

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Da bin ich mir halt nicht sicher. Ich habe ja im selben unternehmen einen unbefristeten Vertrag, dieser wird ruhen. Soweit ich weiß, steht ihm Vertrag auch, dass ich die Elternzeitvertretung bis XX bin. Danach würde ich sofern ich keine andere interessante Stelle finde, zurück zu meinem Arbeitsplatz wechseln.
Es ist eben eine vollzeitstelle (40 Stunden), wenn die werdende Mutter aber vorzeitig mit 15 Stunden die Woche beginnen möchte, dann wären es ja insgesamt 55 Stunden die Woche. Das macht doch kein AG mit?

Bearbeitet von Vertretung2025
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Dann arbeitest du XX Stunden bis zum XX und gehst danach wieder auf deinen alten Posten zurück.

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Das frage ich mich tatsächlich auch. Bin aber in dem Fall die „werdende Mutter“.😅