Mit Minusstunden in den Muterschutz?

Hallo!

Ich habe mal eine Frage und hoffe ihr könnt mir helfen.
Ich arbeite als Aushilfe mit einem Arbeitsvertrag von 40 Stunden/Monat. Und seit ich schwanger bin ruft meine Arbeit auch nurnoch so selten an... ich bin schon ins Minus gerutscht und habe Angst bis zum Mutterschutz nicht mehr aus dem Minus rauszukommen. Was wäre denn dann?
Ich bleibe nach dem Mutterschutz auch erstmal zuhause,mein Vertrag endet am 31.Dezember. Ich werde also dann garnicht mehr dort arbeiten.
Werden mir dann die Stunden einfach vom letzten Gehalt abgezogen? Oder muss ich die noch abarbeiten dann irgendwann?
Wisst ihr was ich meine und wie das so geregelt wird?

Liebe Grüße
Sarah

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Normallerweise wird nichts verschenkt ;-) Ich werde einfach anrufen und nachfragen ...

LG

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Ich bin mit paar Stunden Minus in den Mutterschutz gegangen, fange aber nach der Elterzeit wieder da an.

Bei dir ist das ja etwas anders. Allerdings kannst du doch nix für das Minus. Außerdem bekommst du doch sicher nur die Stunden bezahlt, die du auch machst? Ich kenne zumindest keine Aushilfe, die ein festes Gehalt hat.

Was steht genau in deinem Arbeitsvertrag? Steht da, dass sie dir zusichern, 40 Std./Monat arbeiten zu können?

Wenn du auf Abruf tätig bist und sie dich halt nicht rufen, dürfte das eigentlich nicht dein Problem sein, denn im Prinzip stehst du ja zur Verfügung.

Gruß, Nicole



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Hallo!

Ich arbeite auf Abruf als Aushilfe, habe aber ein festes Einkommen. Jeden Monat 360 Euro.
Ja,eigentlich kann ich ja nix dafür,wenn sie mich nicht oft genug anrufen... mal sehn, ich werde mal mit meinem Arbeitgeber rden müssen.

Liebe Grüße
Sarah