Bei älteren Kindern darf der Osterhase auch mal etwas anspruchsvollere Verstecke für die Eier wählen 😀
Und ehrlich, da ist es gar nicht immer so leicht, sich da als Eltern-Osterhase alle Verstecke zu merken 😬
3 Kinder heißt bei uns 3x Schoko-Osterhase, 3x Nestchen mit Zuckereiern, 6x bemalte hartgekochte Eier, je 1 Mini-Geschenk pro Kind und ein Tütchen von den kleinen bunten Schoko-Eiern einzeln oder als Paar.
Wenn dann der oder die kleine Sucher:in unterwegs noch nascht, wird es schnell unübersichtlich, ob wirklich ALLE Eier gefunden wurden 👀
Wir haben einmal (und nie wieder 😅) ein vergessenes Mini-Schokoei-Pärchen ein paar Tage später im Trockner gefunden. Nachdem dieser gelaufen war 😩
So, und jetzt ihr: Was war euer lustigstes/schwierigstes/dümmstes (und Ja, der Trockner war wirklich keine gute Idee) Versteck 😉?
Viele Grüße
Thea vom URBIA-Team
Also, für Zuckereier gab es in meiner Kindheit garkein gutes Versteck. Der Alexandersittich von meinem Bruder hat die nämlich grundsätzlich beschlagnahmt, angeleckt und mit Kralle und Schnabel verteidigt. 🦜
Beim ersten Ostern unter solch erschwerten Bedingungen hatten wir blöderweise alle Süßigkeiten auf einem Haufen.
War ein bisschen anstrengend. 😄
Bei uns versteckt man nicht einzelne Eier oder Süßigkeiten sondern mit Namen beschriftete Nestchen in denen alles drin ist. Mein Opa war bei uns immer der Nestchen-Verstecker. Einmal hat mein Cousin unter einem Eimer hinter der Garage ein seltsam aussehendes Nestchen gefunden. Plötzlich hatte mein Bruder ein Nestchenzu viel. Bei näherem Hinsehen kam heraus, dass es das aus dem Vorjahr war. Er hatte sich im Vorjahr nicht getraut zu sagen, dass er ein Nestchen weniger als die anderen bekommen hat.
Mein Opa ist seit über 10 Jahren nicht mehr da aber wir erzählen uns jedes Jahr an Ostern diese Geschichte und denken an ihn
Absolut problematisches "Versteck", zwar nicht für die gekauften Ostereier sondern für 3 von 5 der goldenen Häschen mit dem Glöckchen:
Mein Magen
Bei Süßem und Snacks setzt meine Selbstbeherrschung komplett aus.
Hallo!
Ich konnte die letzten Jahre immer draußen verstecken.
Und immer bin ich am Ende absolut sicher, dass alles gefunden wurde.
Und IMMER findet meine Tochter Wochen später noch ein Ei.
Ein grünes. In der grünen Hecke.
Immer.
Oder so einen Schokomarienkäfer auf einem Zweig. Auch sehr beliebt bei uns.
Hier wird regelmäßig versagt.
LG
Ich bin Erzieherin. Mit einer früheren Kollegin sind wir Gründonnerstag mit den Kindern immer auf den örtlichen Spielplatz gegangen, haben dort gemeinsam gefrühstückt (Osterzopf mit Marmelade) und dort duften die Kinder ihre Nestchen suchen. Diese hatte eine andere Kollegin im Vorfeld dort versteckt und hat am Spielplatz auf uns gewartet. Die Kollegin hat es mit den Verstecken sehr gut gemeint. Auch mit vereinten Kräften von 3 Erwachsenen und ca 18 Kindern blieb in einem Jahr ein Nest wie vom Erdboden verschluckt. Die Kinder witzelten über den Osterhasen, dass er so clever verstecken kann.
Versteckte Ecken in wenig genutzten Schränken und Schubladen.
Fällt nach ein paar Wochen durch Geruchsbelästigung auf.
Hat ein Kollege im Büro gemacht, absichtlich.
Ich habe mir immer gemerkt wie viel Sachen wir haben (kannst du ja auch vorher aufschreiben). Suchen lief so ab, dass die Kinder alles Gefundene in einen Korb legten, zwischendurch haben mein Mann und/oder ich immer wieder mal rein geschaut, was fehlt. Und wenn ich mir sicher war. da fehlen noch 2 bunte Eier und ein Schokokücken wurde solange gesucht bis es gefunden war.
Der "Osterhase", der das Jahr versteckt hatte, suchte zum ende hin mit und gab auch mal Ideen, wo gesucht werden kann. Wir haben alles 2/3 Jahre mal eine kleine Sache nicht Ostern gefunden, sodnern erst einige Tage später.
Das Gefundene war für uns alle, und nach dem Aufstehen fanden die Kinder schon ihr erstes Ostenest vor ihrer Zimmertür. Das hörte dann dem jeweiligen Kind. Und geschlickert wurde nicht beim Suchen, sondern erst nach dem tradiditonellen Osterfrühstück. Die bunten Eier gehörten natürlich zum Frühstück, aber alles andere war für später.
Mein Mann und ich arbeiten am Ostersonntag. Die Kinder waren dann vormittags immer bei Oma und nachmittags wurden Zuhause Eier gesucht.
Als die Kinder größer wurden wurde auch das Verstecken komplizierter. Denn die Kinder bekamen mit, wenn ich mal eben schnell rausgeschlüpft bin.
Deshalb fand ich es eine gute Idee, nach meiner Arbeit schnell noch die Schokoladeneier zu verstecken und dann erst die Kinder zu holen. Es war ein schöner, warmer Tag und würde ganz sicher nicht regnen...
Allerdings waren wir bei meinen Eltern noch zum Mittagessen eingeladen.
Was ich nicht bedacht hatte:
Als wir um 16.00 Uhr die Eier gesucht haben, stand die Sonne ganz anders als um 11.30, als ich die Eier versteckt habe... und die meisten Verstecke lagen nun in der prallen Sonne.
Den Rest kann man sich wohl denken
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