Hallo ihr Lieben
Ich komme gerade auf das Thema Kurse für Kleinkinder, weil ich mich heute mit meiner Freundin darüber in den Haaren hatte.
Sie ist der Meinung ich würde Marie überfordern. O-Ton: "Hast du ihr schon einen Timer gekauft oder könnt ihr euch das alles noch so merken?"
Wir gehen Sonntags immer zum Baby- und Kleinkindschwimmen (geht ca. eine dreiviertel Stunde). Das machen wir seit Dezember, sind nun schon im 3. Kurs und haben uns auch schon wieder für den Folgekurs angemeldet, weil es Marie so gut gefällt und wir uns mit den Eltern (die teilweise leider weiter weg von uns wohnen) super gut verstehen .
Seit letzter Woche gehen wir nun Donnerstags immer für anderthalb Stunden in den Spielkreis bei uns im Ort. Dort spielen die Kinder aber überwiegend miteinander, wird also nicht wirklich ein riesen Programm geboten. Nur gegen Ende wird gesungen. Marie hat es sehr gut gefallen und es sind vor allem genau die Kinder, mit denen sie später sowieso in den Kiga und die Schule gehen wird. Ich finde es sehr gut, dass sie schonmal Kontakte knüpfen kann und auch für mich ist es gut, mal Eltern aus dem gleichen Ort kennen zu lernen.
Und zu guter letzt werden wir ab nächster Woche Montags immer für eine Stunde noch zum Kleinkindturnen in unserem Ort gehen. Marie hat so viel Energie, die kann sie dort gut rauslassen. Und sie kann ebenfalls zu gleichaltrigen Kindern aus unserem Ort Kontakte knüpfen (auch welche, die nicht in unserem Spielkreis sind, aber auch später mit ihr in Kiga und Schule gehen).
Meine Freundin meint nun ich würde zu viel des Guten tun. Sie ist übrigens ebenfalls Erzieherin und kommt dann immer mit dem Argument "überleg mal, wie das im Kiga immer rüber kommt, wenn die Eltern ihre Kids abholen kommen mit den Worten "so, nun müssen wir uns beeilen, der und der Kurs fängt gleich an" . Klar, über solche Sprüche hab ich früher auch immer geschmunzelt, aber ich denke dass es wichtig ist dass Marie auch jetzt schonmal Kontakt zu den Kindern aufbaut, mit den sie später sowieso täglich zu tun hat.
Natürlich könnte sie ihre Energie auch zuhause im Garten rauslassen (wir haben einen sehr großen Garten und auch viele Spielmöglichkeiten hier für sie), aber das könnte sie hier natürlich nur alleine . Ich kann ja nicht ständig Freunde und Verwandte mit Kindern für sie einladen. Und sie "spielt" sehr gerne mit gleichaltrigen.
Wie handhabt ihr das? Wie viele Kurse besuchen eure Kinder so in der Woche?
Liebe Grüße
Bianca mit Marie Danielle (*21.06.2007)
welche und wie viele Kurse / Aktivitäten haben eure Kinder?
Hi Bianca,
ich denke, wenn Deine Kleine noch nicht in die Kita geht, ist das nicht zuviel....ich meine, das merkst Du ja als Mutter auch am besten...ob sie gestresst ist davon oder ihren Spaß hat.
Meiner geht seit er 6 Monate ist in eine altersgemischte Kita (9 - 15.30 h), weil ich arbeite. Ich mache deshalb keine Kurse mit ihm, weil ich das dann echt zu viel fände. Wir unternehmen aber nach der Kita auch immer noch was ... raus auf den Spielplatz oder zu Freunden oder zu Hause spielen....
Kinder brauchen Kinder und Anregung - meine Meinung...und wenn Du mit Deiner Kleinen sonst die ganze Zeit daheim bist, finde ich Dein "Programm" für sie völlig okay.
Viel Spaß,
skydive007
Ja, wir sind noch zuhause. Eventuell gehe ich ab ende des Jahres wieder arbeiten, dann werde ich sie mit in die Kita nehmen (ist ja in meinem Beruf super praktisch). Allerdings habe ich vor sie an den Tagen, wo ihre Kurse sind zuhause zu lassen, damit sie mit Papa oder Oma / Opa zu den Kursen gehen kann. Die Kita in der ich eventuell anfangen kann ist weiter weg und ich möchte nicht, dass sie den Kontakt zu Gleichaltrigen aus der Umgebung wieder verliert (wir kriegen leider kurzfristig hier in der Kita keinen Platz), denn mit 3 Jahren wird sie auf jeden Fall hier zum Kiga gehen und dann hat sie schonmal ein paar Kinder die sie kennt und es wird nicht allzu schwer für sie.
Wenns ihr zu viel wird merke ich das schon und wir gehen auch früher heim. Da passe ich schon drauf auf und bin sehr konsequent.
Hallo,
wir sind gerade erst umgezogen und kennen hier eigentlich noch niemanden. Ab nächste Woche gehen wir zum Kleinkinturnen und ab Ende Oktober haben wir noch einen Krippenplatz ergattert. Angelique geht da von 8-13 Uhr hin und das eigentlich nur aus dem Grund damit sie mit anderen Kindern zusammen ist.
3 Kurse an Tagen die relativ auseinander liegen, finde ich nicht zu viel.
LG
Maria
Hallo Maria
Danke für deine Antwort.
Ich hab Maries Kurse extra so gewählt, dass sie nicht direkt "aufeinander" liegen. Wir hatten noch die Option auch Dienstags zum Spielkreis zu gehen, aber das wäre mir nun auch zu viel.
Und gerade, weil ich kaum jemanden mit Kind hier kenne, finde ich es gut, Kurse hier im Ort zu besuchen. Bekannte mit Kinder in ihrem Alter haben wir, aber die wohnen erstmal ein paar Orte weiter, werden also später einen anderen Freundeskreis haben (bzw. haben dies teilweise heute schon) und ICH müsste sie immer einladen oder mit Marie zu ihnen fahren. Das ist mir dann auch zuviel. Vor allem sind die Kurse, die ich für sie ausgewählt habe unverbindlich (außer das babyschwimmen), wir müssen also nicht absagen wenn wir nicht kommen und können später kommen oder früher gehen und müssen den Besuch nicht "rausschmeißen" wenn wir unsere Ruhe haben wollen.
Hallo
Wir sind umgezogen als Juli 9 Monate war. Unsere Bekanten mit Kindern wohnen fast alle so im Umkreis ab einer halben Autostunde. Das ist oft schon fast zuviel, zumal zwischen Mittagschlaf und Abendessen nicht so viel Zeit ist. Also versuche ich auch, hier am Ort Kontakte zu knüpfen. Nicht nur für ihn, auch für mich. Also Krabbelgruppe und
Ich finde drei Anlässe an der oberen Grenze, aber du als Mutter kannst das am besten beurteilen. Wichtig dünkt mich, dass die Kinder zwischendurch sich auch mal alleine beschäftigen können.
LG thyme
Hallo
Danke für deine Antwort.
Ich finde es für mich auch gut, mich mal mit anderen Müttern auszutauschen. Ich hab leider auch kaum Kontakte hier, obwohl ich schon sehr lange hier wohne.
Aber da ich immer schon weiter weg gearbeitet hatte, hatte ich natürlich auch mehr Kontakte in der Gegend.
An Marie merke ich je, ob es ihr zu viel wird. Und wenn das der Fall ist gehen wir ohne wenn und aber nach Hause. Und hier spielt sie auch super schön mal für sich alleine.
Im ersten Lebensjahr haben wir immer maximal zwei Kurse gleichzeitig gemacht (Pekip, Babymassage, Babyschwimmen, Babyturnen). Daneben haben wir uns aber noch 1-2 Mal die Woche mit Freunden oder privater Krabbelgruppe zum Spielen getroffen. Und die Kita hatte einmal monatlich eine Krabbelgruppe der späteren Kita-Gruppe.
Im zweiten Lebensjahr haben wir nichts gemacht, da hat die Kita (8-16 h) dicke gereicht.
Im dritten Lebensjahr haben wir Kleinkindschwimmen gemacht, der Kurs war jeweils 1 h am Wochenende.
LG
Dani
Hallo Dani
Danke für deine Antwort.
Hi Bianca,
also ich find das völlig normal was ihr macht, ist doch nicht übertrieben! Ist ja auch nicht so dass du deine Maus in "Kurse" eingeschrieben hast wo sie unbedingt was leisten muss und immer hin muss und eins aufn Deckel kriegt wenn sie falsch spielt (Übertreibung natürlich, du verstehst wie ich's meine).
Lena und ich sind ständig unterwegs, zum Glück! Sonst würde mir die Decke auf den Kopf fallen und meiner Maus wär's totlangweilig - hier in England sind grad Sommerferien und viele Spielgruppen machen Pause, das ist echt ein Härtetest - wir haben mehrere Spielgruppen, gehen auch zum Schwimmen einmal die Woche, und Freitags ist sie in der "nursery", Kindertagesstätte. Ist super für sie die vielen Kontakte mit anderen Kleinen, mal anderes Spielzeug, andere Umgebung, usw.
Bei uns ist es eher so dass ich mich manchmal zwinge hinzugehen, auch wenn mir nicht danach ist, weil ich weiss wie sehr es Lena Spass macht!
Also lass dich nicht verunsichern, solang ihr zwei Spass daran habt - besonders die Kleine! - machst du doch alles richtig!
Liebe Grüsse,
kristin
Hallo Kristin
Klar muss Marie in den Kursen nichts leisten. Im Gegenteil, sie muss dort gar nichts, wir haben (außer beim Babyschwimmen) keinerlei Verpflichtungen, können jederzeit heim gehen und müssen nicht bescheid geben wenn wir mal nicht kommen.
Wenn ich wollte dass sie ein kleiner Einstein wird gäbe es viel bessere Möglichkeiten sie zu fördern, als sie drei mal die Woche zu gleichaltrigen Kindern zu bringen, wo sie ungezwungen spielen kann.
Sie hat sehr viel Spaß daran mit anderen Kindern in ihrem Alter zusammen zu sein. Darauf kommt es mir an. und für mich springt auch was gutes dabei raus. Ich lerne andere Eltern in meiner Umgebung kennen, kann mich mit ihnen austauschen und Freundschaften knüpfen.
Mal sehen wie es bei meiner Freundin wird, wenn die mal Kinder hat. Vorher hat man immer gut reden und dann kommt es doch anders. War bei mir genauso.
"Mal sehen wie es bei meiner Freundin wird, wenn die mal Kinder hat. Vorher hat man immer gut reden und dann kommt es doch anders. "
Wie wahr!!!
Kann dir auch beim Rest deiner Antwort nur voll zustimmen, genauso empfind ich das auch.
Frohes Muttersein!
Liebe Grüsse,
k
hallo,
ähm,.. ich finde es auch zuviel muss ich zugeben! 1-2 kurse reichen dicke! deine tochter ist 1 jahr alt. der ist das völlig egal, ob die kd., die in den kursen sind, in ein paar jahren mit ihr zu schule gehen! wie soll sie bei der vielzahl von kd, die ihr in der woche so über den weg laufen überhaupt noch differenzieren! zudem frage ich mich, wenn du jetzt schon so´n aufriss machst, mit 1000 terminen die woche, wo soll das noch hinführen?
ich erlebe tag täglich, was aus kindern wird und wie sie sich verhalten, wenn ihre eltern aus lauter führsorglichkeit etliche termine die woche für die kinder parat haben! iund ich kann dazu nur sagen, weniger ist mehr! dein kind wird dadurch nicht schlauer oder besser als andere. wobei ich diese sache mit dem babsyschwimmen sowieso voll daneben finde! ich sehe da auch null lernpotenzial drin!
du schreibst in deiner spielgruppe spielen die kd. miteinander?! das halte ich mal für ein gerücht, denn kd in dem alter sind überhaupt noch nicht in der lage ein miteinander zu führen, sie entdecken gerade mal, das es da noch wen anderes gibt als sich selbst! sie spielen aneinander vorbei aber es gibt noch kein gemeinsames spiel, das kommt noch!
ich mein, du meinst es gut, aber ich kann das echt nicht unterstützen. deiner tochter ist es wurscht, ob sie überhaupt irgendwo dran teilnimmt!
bleibt ja auch jedem selbst überlassen. für mich wär das too much!
gruß
mary
Hallo Mary
Danke für deine Meinung.
Aber erstmal 1000 Termine die Woche haben wir ja nun nicht. Es sind ganze drei Termine an drei verschiedenen Tagen für jeweils eine bis anderthalb Stunden. Marie lernt dort auch nicht Millionen von Kindern kennen, in der Woche hat sie mit genau 12 unterschiedlichen Kindern zu tun. Das überfordert sie bei weitem nicht. Zum Vergleich in einer altersgemischten Kita einen Ort weiter sind es pro Gruppe bis zu 20 Kinder, in der gesamten Einrichtung 150 Kinder.
Wo das hinführt kann ich dir genau sagen. Wenn Marie erst mal im Kiga ist wird kaum noch Zeit sein nebenher noch groß was zu machen. Vielleicht noch der Sportverein (reiten, turnen oder was ihr dann spaß macht), weil ich sportliche Betätigung für sehr wichtig halte.
Ich schreibe nirgens, dass ich mein Kind als bestes, tollstes etc. drillen möchte. Dafür sind die Kurse auch nicht gedacht und die Möglichkeiten gäbe es dort auch nicht. Soviel mal dazu.
Darf ich Fragen, wo du die Erfahrungen mit (ich nenn es mal) "überforderten" Kindern gemacht hast? Rein Interessehalber.
Dass du mit Babyschwimmen nichts anfangen kannst, ist in Ordnung, andere Eltern sehen schon einen Sinn darin. Aber da hat jeder seine eigene Meinung und das ist auch gut so.
Im Übrigen weiß ich nicht was du mit „nebenher spielen“ meinst.
Natürlich können so kleine Kinder noch nicht so miteinander spielen, wie z.B. fünf oder sechsjährige. Diese soziale Kompetenz muss ja erst mal "gelernt" werden. Es ist ja nicht so, dass Kleinkinder immer nur für sich spielen und jeder nur „sein eigenes Brötchen backt“. In dieser Altersklasse geht es eher um die Interaktion an sich. Sie sitzen zusammen am Tisch, schauen was der andere macht, wie die anderen Kinder auf sie reagieren etc. Das ist für so kleine Kinder „miteinander spielen“. Und darum geht es in den Kursen zu den wir gehen hauptsächlich, nicht um kleine Einsteins zu erschaffen.
Es gäbe meiner Meinung nach sehr viel bessere Möglichkeiten ein Kind zu fördern als es dreimal die Woche für eine bis anderthalb Stunden ohne Zwang in eine Gruppe gleichaltriger zu integrieren.
Des Weiteren finde ich es sehr wichtig, dass Marie jetzt schon Kinder in ihrem Alter und aus unserem Dorf kennen lernt. Klar ist es ihr jetzt noch ziemlich egal, ob sie mit diesen Kindern später mal die Schulbank drückt, aber Kontakt zu Gleichaltrigen zu haben ist nie schlecht, egal in welchem Alter sich das Kind befindet.
Dein letzter Satz hört sich übrigens total an, als würde meine Freundin mit mir reden . Bitte nicht böse sein, aber ich musste total anfangen zu lachen als ich das gelesen habe . Da kam mir direkt ihr Bild vor Augen, wie sie da steht mit erhobenem Zeigefinger. Nichts für ungut.
Hallo Bianca,
verlass ich da auf euer Gefühl! Wenn es dir und dem Kind gut tut, ist doch alles in Butter. Ich denke, man kann da nicht pauschalisieren. Es gibt Kinder, die wären mit so einem Programm vielleicht überfordert, andere fühlen sich dabei sehr wohl.
Wir zählen auch zu ersterer Gruppe -- wir hatten, als Fidel 1 Jahr alt war, auch Spielkreis und Turnen. Außerdem sind wir regelmäßig schwimmen gegangen. Und aus den Spielkreis-Kontakten haben sich dann weitere Aktivitäten ergeben. Als Fidel gut eineinhalb war, sind wir neben den Kursen noch ein bis zweimal pro Woche Trampolinspringen gegangen und hatten häufig Besuch oder waren wo eingeladen. Und uns ist das bestens bekommen. Und jetzt haben wir eher damit "Probleme", wenn Fidel nicht "ausgelastet" ist.
Außerdem sehe ich diese "Termine" ja nicht als Drill an, sondern als etwas, worauf sich Mutter und Kind freuen und Spaß daran haben. Ist zwar vielleicht auch ein fragwürdiges Erziehungskonzept, alles am Spaßfaktor auszurichten, aber ich kann eigentlich nur positive Ergebnisse vermelden.
Wie gesagt: Lass dich nicht verunsichern!
Alles Gute,
Barbara
Hallo Barbara
Vielen Dank für deine Antwort.
Ich denke auch, dass ich nicht zu viel mit der Kleinen mache. So lange es ihr Spaß macht, und das sehe ich immer, werde ich ihr diese besonderen Tage gönnen. Und sollte sie mal irgendwann keinen Spaß mehr an irgend einem Kurs haben, lassen wir es bleiben. Da bin ich sehr komsequent.
Hallo Bianca!
Ich finde das durchaus in Ordnung, was du mit deiner Tochter machst.
Bevor Theresa auf der Welt war habe ich auch immer gedacht, diese ganze Kinderkurse seien völlig übertrieben. Wir haben z.B. auch kein Pekip gemacht. Aber als Theresa knapp 8 Monate alt war, habe ich gemerkt, dass ihr zuhause (oder bei der Oma) manchmal echt die Decke auf den Kopf fällt.
Über den Handel sind wir in einer Krabbelgruppe im Nachbarort gelandet (bei uns - 350 Einwohner - gibt es sowas leider nicht), die mittwochs nachmittags von 15.00 bis 16.30 stattfindet. Wir gehen dahin, wenn Theresa ausgeschlafen hat (ich wecke sie nicht) - und wenn es auch erst um vier Uhr ist. Die Kinder dort sind zwar alle älter als sie, aber das stört sie nicht im geringsten, es ist einfach eine andere Umgebung mit anderen Spielmöglichkeiten und das macht es für Theresa interessant. Darüber hinaus, habe ich halt auch neue Bekanntschaften geschlossen.
Ungefähr gleichzeitig haben wir auch einen Babyschwimmkurs gemacht. Da ich den nicht so toll fand, haben wir uns für den Folgekurs nicht mehr angemeldet. Wenn, dann gehen wir einfach so mit Theresa ins Schwimmbad, weil sie eine totale Wasserratte ist.
Seit den Sommerferien gehe ich mit ihr noch zum Kinderturnen. Wir waren jetzt zweimal dort zum Schnuppern und sie hatte beide Male so einen Spaß, dass ich uns dort anmelden werde.
Ich denke, letztlich muss man immer sein Kind sehen und beobachten, wie ihm diese Aktivitäten bekommen. Solange es Spaß macht und nicht in Zwang und Termindruck ausartet, ist es okay.
Wenn Theresa mal in den Kiga geht, muss ich halt mal sehen, was sie zusätzlich verkraften kann.
LG, Ulla + Theresa (12 Monate)