Rauchen während der Ss - brauche Erfahrungsberichte

Hallo :)

Wie schon oben geschrieben suche ich Erfahrungsberichte von Müttern, die während der Schwangerschaft geraucht haben und / oder jetzt rauchen. Ich schreibe für die Schule eine Facharbeit und möchte auf direkte Erfahrungen zurückgreifen anstatt NUR auf Statistiken.

Was mich z.B. interessieren würde:

-Hattet ihr dadurch in der Schwangerschaft Probleme?
-Hatte das Rauchen schon in der Schwangerschaft Auswirkungen auf die Entwicklung des Babys?
-War euer Baby auffällig leicht / schwer?
-Konntet ihr nach der Geburt feststellen, dass das Rauchen Folgen hatte?
-Hat euer Kind jetzt im Kleinkindalter schon erkennbare Probleme wie z.B. Asthma?

Aber natürlich vieles mehr, denn es sollte möglichst ausführlich sein.

Ich würde mich sehr über Antworten freuen, bin auch über VK erreichbar :)


Liebe Grüße,
screamchen

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Steinigt mich bitte...

Ich habe in der Schwangerschaft geraucht.
Durchgehend cirka 1 Schachtel am Tag und das tat ich auch weiterhin. Dennoch hatte ich keine Probleme mit dem Stillen (ich stillte 8 Monate voll und noch immer vor dem abendlichen Zubettgehen und meine Tochter ist inzwischen 20 Monate jung).

Weder in der Schwangerschaft noch jetzt gab es Probleme.
Meine Schwangerschaft war unkompliziert (keine morgendliche Übelkeit, keine Blutungen, nichts...). Bei der Geburt (im Übrigen 4 Tage nach Stichtag, also auch keine Frühgeburt) wog meine Tochter durchschnittliche 3150 g und war 49 cm groß.

Bis heute hat meine Kleine keine gehäuften Atemwegserkrankungen (bis dato hatte sie 3 Erkältungen), Infekte im allgemeinen, Allergien oder ähnliches. Schon direkt nach ihrer Geburt waren ihre Werte top.

Sie entwickelt sich prächtig, teil sogar überdurchschnittlich, was ihre Auffassungsgabe betrifft.

Fazit:
Wir hatten mehr Glück als Verstand.

LG mondlaus

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"Fazit:
Wir hatten mehr Glück als Verstand. "

OFFENSICHTLICH!!

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Da gibt man schon zu, einen schweren Fehler gemacht zu haben und einige können es auch dann nicht lassen, nochmal eins drauf zu geben.

Muss das sein?

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Hallo,

meine ehemaligen Nachbarn hatten ein Pflegekind; seine leibliche Mutter hat in der gesamten SS geraucht und dieser Junge war leicht geistig behindert und zurück geblieben; die Ärzte haben es auf das Rauchen zurückgeführt.

Ich finde es unverantwortlich ein solches Risiko einzugehen!!!

Gruß
helly

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hi,

darauf zu antworten ist gar nicht so einfach.
Ich fang einfach mal an:

Ich habe die ganze SS über geraucht. Habe die Anzahl und die Stärke der Zigaretten so gut es ging minimiert (ca 15stück der leichtesten Marke/Tag).

Die SS war absolut problemlos. Mika wurde eine Woche vor ET per KS geholt (nicht Qualm-bedingt). Er wog 3760g und war 52cm groß- also völlig normal.

Seit dem Tag der Geburt hab ich nicht mehr geraucht- immerhin. So konnte ich wenigstens ein paar Tage stillen ohne noch mehr Schaden anzurichten.

Auffällig nach der Geburt war, dass Mika wenig geschlafen hat, dafür viel geweint und Bauchweh-Probleme hatte. Er ist aber auch heute noch ein aktives Kind, dass ständig Trubel braucht. Und auch ich soll als Baby ähnlich gewesen sein. Wie will man feststellen, wo das herkommt?

Bis zu seinem ersten Geburtstag gab es keine gehäuften Infektionen. Mit ca 5 Monaten die erste leichte Erkältung.

Schlimm geworden ist es jetzt nach der Zeit des Krippeneintritts. Mika ist ständig krank. Auch mit Husten. Viel Husten. Ob das Folgen des Rauchens sind? Gut möglich! Kann aber auch normal während der ersten Krippenzeit sein oder er ist einfach anfällig für Husten wie auch ich schon mein ganzes Leben (normale Erkältung: 1 Woche Schnupfen + 4 Wochen Husten).

Man kann die heutigen Erkrankungen kaum einem Faktor zuordnen.

Ach ja, zur U6 hat man uns gesagt, dass Mika mit seiner Körpergröße leicht über dem Durchschnitt liegt! Auch wir haben Glück gehabt.

Ich bin froh, heute nicht mehr zu rauchen.

LG
Sheep & "Mikki" *07/2007

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Hey,

ich habe in beiden SS geraucht. Allerdings weniger. Ich hatte weder in den Schwangerschaften Probleme,noch waren meine Kinder zu leicht.Der Große hatte 3.960g und der Kleine 3.610g. Sie waren beide putzmunter.
Gestillt habe ich nicht - unter anderem auch,weil ich meinen Kindern nicht weiter das Nikotion zumuten wollte.
Der Große ist mittlerweile im Kindergarten und seitdem auch recht häufig krank....meist Atemwegsinfekte.....ist natürlich jetzt zweifelhaft ob es vom rauchen kommt.
Denke eher nicht, denn wenn man den KIGA betritt geht das gehuste von sämtlichen Kindern los!

Dennoch muss ich sagen,dass mein Sohn bereits Allergiker ist.... Hausstaub Milben......wobei dies aber auch in den Genen liegen könnte. Sein Vater ist Allergiker und auch ich bin es.

Die Mutter meiner meiner Freundin hat 5 Kinder zur Welt gebracht...in jeder SS geraucht und auch in der Wohnung.
Keines dieser fünf Kinder ist irgendwie geschädigt.Sie haben nichtmal Allergien.....irgendwie beneidenswert.Auch nicht anfällig für Krankheiten....nichts!

LG
Britta

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hallo, ich glaube kaum, dass sich hier eine mutter melden wird, die geraucht hat und deren kind dadurch probleme entwickelt hat.
wie du siehst waren einige offen und schreiben hier, aber durchweg schreiben sie, glück gehabt zu haben.
wer sich hier so öffnet und dann auch noch negatives zu berichten hat... das will ich sehen!

lg,

schullek

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Hallo Screamchen,

grundsätzlich vielleicht eine gute Idee hier Mütter anzuschreiben, aber ...

Meinst du wirklich, dass dir hier eine Mutter ganz öffentlich schreibt, dass ihr Kind bei der Geburt schlecht ernährt war :-(, danach Entzugserscheinungen #schock und ganz früh eine Brille oder gesundheitliche Probleme hatte?!?!

Stimmt, vielleicht eine, aber die ist sehr mutig #pro.
Ich würde vielleicht doch eher bei den Statistiken bleiben ;-)

Lg Elvira

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Möchte mich hiermit noch einmal an die "Besserwissenden" wenden...

Von mir aus könnt ihr mit der Keule schwingen, soviel ihr wollt. Solche Kommentare gibt es hier ja zu JEDEM Thema... #bla

JA, ich habe in der Schwangerschaft geraucht und ich tue es noch (wohlgemerkt nur auf Balkonien).
Ich werde hier allerdings keine Endlos-Diskussion beginnen, die das "wieso", "weshalb" und "warum" erläutern würde.

In meiner Schwangerschaft habe ich mich jedoch intensiv mit dem Thema "Rauchen" auseinandergesetzt, weil man sich trotz der Sucht natürlich so seine Gedanken macht. ;-)
Und deshalb werde ich Euch jetzt auch einen Grund nennen, weshalb sicherlich seeeehr wenige Personen sich hier einschreiben werden, die durch ihr Rauchen ihr Kind geschädigt haben...

Man schaue sich die entsprechenden "Statistiken" zu diesem Thema bitte mal etwas genauer an...
Es wird durch großspurige Aussagen Panik verbreitet, das sämtliche Gefahren (Frühgeburt, Behinderungen und Beeinträchtigungen jeglicher Art, Allergiegefährdung, Krebsprognosen, Stillprobleme, etc.) sich durch das Rauchen um ein 2-, 3- oder auch 5-faches erhöhen KÖNNEN.
Dieser potentiellen Gefahr stelle man dann mal die entsprechenden Zahlen gegenüber. Und wenn dann dort zu lesen ist: Unter optimalen Bedingungen gäbe es einen Faktor von 1:1000 auf irgendeine Erkrankung, dann bin ICH als Raucher beruhigt.

Denn wie eigentlich jeder wissen sollte, sind Passivraucher um ein vielfaches höher gefährdet, als der Raucher ansich. Und welche Schwangere kann sich immer und überall rauchenden Menschen gänzlich entziehen? Und sei es nur, das irgendwelche Kontaktpersonen ihre Gifte über die Kleidung, Haare oder sonstwas verbreiten. Also bitte...

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hallo,
hab grad den thread durchgelesen und möchte nur kurz was zu deinem abschlusssatz schreiben (einhändig da ich stille...):
ich fand es überhaupt nicht schwierig, mich in den schwangerschaften rauchenden menschen zu entziehen! finde deinen satz
"Und welche Schwangere kann sich immer und überall rauchenden Menschen gänzlich entziehen? Und sei es nur, das irgendwelche Kontaktpersonen ihre Gifte über die Kleidung, Haare oder sonstwas verbreiten. Also bitte... "
völligen quatsch!
gruß raichu

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DAS verstehe ich unter "Besserwisserei"!!!

Aber schön für Dich...
Dann hast Du Deine Schwangerschaft wohl ohne menschliche Kontakte auf der Couch verbracht... #huepf

Sämtliche Giftstoffe, welche beim Rauchen entstehen, setzen sich in Kleidung, auf Haaren und Gegenständen fest. Das ist nicht zu widerlegen.
Aber DU willst mir erzählen, Du konntest Dich dem entziehen (beim Einkauf, bei Freunden, im Beruf, etc.)... Das ich nicht lache...

DAS ist völliger Quatsch!

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Erstmal vielen Dank für die vielen Antworten. :)

Ich hatte ehrlich gesagt schon damit gerechnet, dass hier wohl nur welche schreiben, deren Kindern nichts passiert ist ;) Aber ich hoffe jetzt einfach auf die Ehrlichkeit der Urbia-Userinnen und baue trotzdem in meine Schularbeit mit ein, dass viele Kinder trotz dem Rauchen der Mutter in der Schwangerschaft gesund und ohne Folgeschäden auf die Welt kommen.
Ich hatte vor das gegenüberzustellen, die Statistik und die, bei denen vermutlich nichts passiert ist.
Ich will damit aber nicht sagen, dass ich die Statistiken abwerten will, auf keinen Fall. Es ist schon richtig so, dass viele davon abgeschreckt werden, wie hoch das Risiko ja ist.
Ich red mich gleich duselig, bin müde ^^

Liebe Grüße,
Luna

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Möchte nochmal etwas zu bedenken geben...

Auch wenn es immer wieder gern abgestritten wird, so hat JEDE Schwangere, jeder einzelne Mensch Tag für Tag Kontakt mit Schadstoffen!

Da sich - wie ich bereits erläutert habe - die Giftstoffe aus dem Zigarettenqualm auch in Kleidung, Haaren, Möbeln, etc. festsetzen, ist es nahezu unmöglich, dieser Gefahr auszuweichen. Ich muß mich nicht erst einem Raucher gegenüber stellen und seinen Qualm einatmen. Es reicht aus, einen Raucher zu umarmen oder zu küssen. Und es reicht aus, sich in einer Wohnung aufzuhalten, in der vorab geraucht wurde, um die Giftstoffe in meinen Körper aufzunehmen.
Nicht umsonst wird immer wieder vor der Asthma-Gefahr für Kinder gewarnt, auch wenn die Eltern NUR auf dem Balkon rauchen...

Im Übrigen sind wir grundsätzlich täglich mit Schadstoffen konfrontiert. Ob es sich dabei nun um Abgase (Auto-, Fabrik-, Smog) handelt, "verseuchte" Lebensmittel oder Kleidung/Spielzeug...
Man kann sich nicht vor allem schützen.

Und auch wenn jetzt sicherlich angebracht wird, das das Rauchen eine mutwillige Schadstoffzufuhr bedeutet, so ist es noch immer eine Sucht. Und ich bspw. rauche seit 17 Jahren und hatte nicht die Kraft, damit aufzuhören. Insbesondere, da mich die "Statistiken" eigentlich nur beruhigten.

Welche "Entschuldigung" haben Menschen in Ballungsgebieten / Großstädten, Kinder in die Welt zu setzen? Man weiß doch, welche Umweltbelastungen vorherrschen... Und welche "Entschuldigung" haben wir generell, Kinder in die Welt zu setzen - wo wir doch alle wissen, das mittlerweile fast jedes Lebensmittel Giftstoffe irgendeiner Art enthält? Ich finde es einfach nur lächerlich, so auf die Pauke zu hauen...

Und zu den "Statistiken":
Machen wir es doch mal an einem Beispiel fest...
Gefahr einer Erkrankung - 1:1000. ->
Erhöhte Gefahr bei Rauchern - um das 3fache. ->
Bedeutet eine Gefahr von 3:1000. ->
Da in Deutschland jeder dritte raucht und wenn wir davon ausgehen, das die Krankheit nur Raucher-Kinder befällt, liegt das Risiko bei max. 9:1000. ->
Es würde in diesem Fall also die Gefahr von nicht mal 1:100 bestehen, das mein Kind erkrankt.
Wieviele Menschen sollen sich also hier melden, und von Spätfolgen durch das Rauchen berichten? Sucht man hier die "Nadel im Heuhaufen"???

Desweiteren kenne ich ausnahmslos nur Fälle von "rauchgeförderten" Behinderungen oder Erkrankungen, bei denen die Mutter NICHT geraucht hat. Auf mich wirken die Statistiken somit keinesfalls abschreckend, da sich die "Zahlen" ALLE in diesen Bereichen befinden.

Und jetzt könnt ihr gern wieder draufhauen... Ich spreche nur von Fakten, suche keine Ausreden. Aber wenn ihr meine Ausführungen widerlegen könnt, nur zu... Dann aber bitte fundiert.

LG mondlaus...

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Hallo mondlaus,

warum verteidigst du deine Qualmerei so sehr?

Bitte versteh das nicht falsch, aber ich denke, du weißt genau, dass das was du zur Verteidigung oder durch Verharmlosung des Rauchens schreibst (insbesondere im Zusammenhang mit Kindern), gepaart mit fragwürdigen Berechnungen keine Entschuldigung dafür ist, dass du nicht aufhören kannst oder auch willst.

Klar ist es eine Sucht, von der es sicherlich sehr schwer ist loszukommen, aber ich will dir ein paar unterschiedliche Beispiele nennen:

Meine Schwester war starke Raucherin, sie hat ab der Nachricht, dass sie schwanger ist, aufgehört zu rauchen. Sie hat nie wieder angefangen, ihr Freund raucht nach wie vor wie du auf dem Balkon.

Dagegen hat es meine Cousine nicht die Bohne gejuckt, ob sie schwanger ist, sie hat wie du munter weiter geraucht.
Dana kam früher als gedacht auf die Welt. Ob es an der Raucherei gelegen hat - keine Ahnung, aber kannst du für deine 19 Monate alte süße kleine Tochter jetzt einschätzen, was es für Folgen in der Zukungft hat? Muss man die Gesundheit der eigenen Kinder durch das Schönreden von Rauchen in der Schwangerschaft (und dazu zähle ich auch fragwürdige Vergleiche mit anderen Schadstoffen) gefährden. Nicht umsonst steht auf den Packungen RAUCHEN KANN TÖDLICH SEIN. Jeder kann mit seiner eigenen Gesundheit machen was er will, aber sobald es um beteiligte Kinder geht, sollte man meiner Meinung nach doch 2 Mal nachdenken.

Ich möchte dies nicht als Besserwisserei dargestellt wissen, sondern als eine Meinung, die nicht von einer "perfekten" aber doch "verantwortungsbewussten" Mutter eines Sohnes kommt, der in etwa dem Alter deiner Tochter ist.

Viele Grüße und einen schönen Abend
mad

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Hallo,

ich habe bis heute noch nie geraucht. Aber meine Eltern!!!!

Und wie. Das waren/sind regelrechte Kettenraucher. Mein Vater hat vor ca. 15 Jahren wegen starkem Asthma aufgehört, aber meine Mutter raucht weiterhin mindestens 2 Schachtel pro Tag.

Als ich ein Kind war, haben meine Eltern in der kompletten Wohnung wie auch im Auto geraucht. Bei uns war es immer ganz "neblig" vor Qualm. Im Auto durfte ich nie die Fenster aufmachen, ich könnte mich ja erkälten.

Meine Mutter hat auch in der Schwangerschaft nie aufgehört zu rauchen, warum auch???? Hat sie gar nicht eingesehen.

Ich bin mit normalem Gewicht zur Welt gekommen und hatte als Kind viele Infekte. Aber heute ist es so schlimm, dass ich ganz empfindliche Lungen habe. Ich vermeide es immer irgendwo hinzugehen wo geracht wird. Wenn ich es nicht vermeiden kann, habe ich am nächsten Tag keine Stimme mehr und totale Lungenschmerzen. Alle intensiven Gerüche bereiten mir Probleme, sodass ich z.B. nur einen geruchsneutralen Deostick benutzen kann anstatt Deospray oder Parfüm. Sogar der Geruch von neuen Möbeln, der Fritteuse etc löst bei mir Schmerzen und Panikattacken aus.

Und ich wache nachts sofort auf, wenn z. B. meine Nachbarn unter mir bei gekipptem Fenster rauchen und unser Fenster ebenfalls gekippt ist.

Danke an meine Eltern, dass sie dafür gesorgt haben, dass meine Lungen im Eimer sind.

LG Corinna