Warum mich diese Frage interessiert?
Zur Zeit bin ich nur 30h arbeiten. Heute hat mir mein Chef eine Führungsposition angeboten. Vorraussetzung ist allerdings, abgesehen vom Fachlichen, dass ich 40h arbeiten gehe. Das heißt von 7:30 bis 16 uhr.
Findet ihr das in Ordnung? Ich habe Angst, dass ich Ciara nicht mehr gerecht werden kann. Dass ich nicht genug Zeit mit ihr verbringe.
Wie würdet ihr entscheiden?
Wer geht alles Vollzeit arbeiten?
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Hallo,
ich arbeite 40 h. Es ist natürlich ziemlich wenig Zeit die da am Ende eines Tages fürs Kind übrig bleibt und manchmal wünschte ich ich könnte weniger arbeiten, aber ich muss auch immer wieder feststellen das meiner total gerne in die Krippe geht. Durch die Schliesszeit jetzt zu Weihnachten war er 2 einhalb Wochen zu hause (mit uns oder mit der Omi), als es wieder in die Krippe ging hatte er nicht mal Zeit sich von mir zu verabschieden, schwupp war er im Raum verschwunden. Oder anderes Beispiel: Als wir umgezogen sind habe ich 2 Tage Urlaub gehabt, ihn aber trotzdem in die Krippe gebracht um auch etwas zu schaffen. Ich dachte dafür hol ich ihn früher als gewöhnlich ab. Irrtum Mama! Ich habe fast eine Stunde gewartet bis mein Sohn soweit war mit mir nach hause zu gehen. Solhe Situationen zeigen mir das es ihm gut geht in der Zeit in der ich nicht da bin und das beruhigt mich.
Jedes Kind ist anders, aber ich hoffe ich konnte dir bei deiner Entscheidung ein bisschen helfen.
LG
Nancy
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Vielen Dank für deine Antwort.
Ja, Ciara geht auch gerne in die Krippe und ist auch gern danach erstmal bei ihrer Tante.
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Hallo!
Ich arbeite zur Zeit auch "nur" 30 Stunden aber mit Überstunden komme ich auch auf 38-40 Std. jede Woche.
Wie arbeitet den dein Partner? Vielleicht kann er ja die Kleine morgens bringen (so spät wie möglich) und du holst sie dann ab.
Ich persönlich finde nicht so wichtig wieviel Zeit man mit seinen Kinder verbringt sonder wie man die Zeit verbringt. Also Qualität ist wichtiger als Quantität 
Ich arbeite auch viel aber wenn ich dann bei meinen Kindern bin, bin ich nur Mama. Haushalt wird gemacht wenn die Kinder schlafen (oder mein Mann macht ihn Vormittags wenn er Nachtschicht oder frei hat)
lg urmel_hh + jarne 3 und jannes 1,4
P.S. Aber ob das für dich der richtige Weg ist, kannst nur du entscheiden.
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Erstmal vielen Dank für deine Antwort.
Ciara hat nur einen halbtags-Platz. Sie geht von 7:30-11:30, dann wird sie von meiner Schwester abgeholt und schläft auch dort.
André geht in 3 Schichten.
Ganz ehrlich gesagt, würde das Geld mehr als gut tun. Aber Geld ist nicht alles.
Ja, viele haben mir schon gesagt, dass man dann die gemeinsame Zeit viel intensiver nutzt.
Eigentlich könnte ich jetzt das bekommen, worauf ich immer hingearbeitet habe. Das war aber noch, als Ciara nicht da war. Ich habe ein ziemlich schlechtes Gewissen Ciara gegenüber.
Das mit dem Haushalt mache ich jetzt auch schon so. Donnerstags habe ich auch immer Mittagschicht (dann 11-19), da habe ich vormittags immer einiges geschafft.
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Hallo,
ich arbeite voll, bin aber Lehrerin und arbeite daher nicht 40 Stunden außer Haus, sondern befinde mic jetzt gerade auf dem Weg zu meiner zweiten Schicht, der Nachtschicht, um meinen Unterricht vorzubereiten und Zeugnisse zu schreiben. Den Nachmittag habe ich oft frei (1x die Woche bis 3 Uhr Schule, einmal die Woche Konferenz), außerdem ist Papa zu Hause.
LG Petra
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Und findest du, dass euer Zwerg zu kurz kommt?
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Ne, eigentlich nicht, denn Papa ist ja da und ich die meisten Nachmittage auch. Wenn irgend möglich arbeite ich nachmittags nicht - lässt sich manchmal nicht vermeiden, gerade jetzt in der Zeugniszeit nicht, dafür sitze ich dann abends bis 21.30 Uhr oder später im Arbeitszimmer. Ich habe eher das Gefühl das ich zu kurz komme, denn wenn ich hier fertig bin gehe ich zu Bett, da ich ja um 5.45 Uhr wieder aufstehe. Kein fernsehen, lesen mehr, da hab ich keine Kraft mehr für. Putzen - eher nur am Wochenende, wenn der Kleine Mittagsschlaf macht oder dann eben am Abend, weil ich da auch mal nicht arbeiten muss.
LG Petra
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Hmm, eine Führungspostion klingt aber nicht wie 40 Stunden und dann den Griffel fallenlassen. Da wird doch bestimmt Engagement usw. gefordert sein.
Wenn man beides - Muttersein und den Job - nicht nur halbherzig ausüben will, dann muss man grade beim Wechsel der Aufgaben, genau wissen, was auf einen in welchem Umfang zu kommt. Hoffentlich kannst Du das einschätzen. Denn ansonsten ist der Unterschied von 30 oder 40 Stunden für ein Kind im Alltag zu bewältigen und würde nciht gegen 40 Stunden sprechen...
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Hier würd ich einfach den Spruch bringen, auf die Qualität kommt es an.
Auf die Qualität, wie du die Zeit mit deinem Kind nutzt.
Allerdings wird es wohl bei der Führungsposition auch auf die Qualität ankommen.
Meine Tochter geht in die Krippe und ist dort sehr wohl aufgehoben. Zu Hause nutzen wir die Zeit bestmöglich und so bin ich der Überzeugung, dass sie nicht zu kurz kommt.
Allerdings hab ich keine Führungsposition
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ich arbeite zwar nicht vollzeit, aber rund 30 std. seit die kleine auf der welt ist.
sie geht in eine krippe und findet es super.
zu deinem problem:
ich habe krüzlich überlegt, ob ich aufstoclen soll bzw. ,mich für eien anderen job in vollzeit bewerben.
irgendwie hatte ich für mich das problem, dass es mir zu viel erschien.
ich finde das so, wie es jetzt ist super. die kleine geht 3 tage in die krippe, ist unter der woche einen tag mit mama und einen tag mit papa zuhause. am wochenende, wenn ich nciht arbeiten muss, sind wir beide da.
ich habe mich dagegen entschieden, weil ich schon auch zeit mit der kleinen verbringen möchte.
es war aber auhc kein traumjob...wenn es einer gewesen wäre. keie ahnung, was ich dann gemacht hätte....
grundsätzlcih denke ich aber, es ist kein problem für die kleinen. meine liebt die krippe und ich könnte sie auch gut und gerne 5 tage dahn bringen.
für mich wäre ein vollzeitjob im moment allerdings nichts, wie oben beschrieben.
gruß, amory
ps: ist ne tolle chance für dich, wenn du es machen willst, dan mach´s. wollte dihc nicht daovn abhalten, ich habe eben so entschieden....