Hallo
heut war für Simon der erst tag in der krippe
mir war zum heulen und er fande es ganz spannend.
Waren gegen 8.30uhr da, die haben ihn herzlich Begrüßt, er hat Skeptisch geschaut, dann hat er gespielt aber nur bei mir n der nähe nd immer geschaut das ich auch ja da bin!
Dann so gegen halb zehn gings raus in den Garten; das war cool da konnte er topen, Wippen, Traktor zu schauen der dauernt vorbei vor Bobby Car fahren im Häuschen verstecken und "Hallo " rausschreien und noch vieles mehr gabs zu endecken.
Aber dann wollte er nicht mehr, kam zu mir und tat weinen.
Das war so gegen Zehn uhr wir sind dan Heim gefahren.
Morgen früh gehts da wieder hin aber erst so gegen 9.15uhr da sind die kinder schon draussen im Garten. Mal sehen wie lange er spielen will!
Ohh man es fällt mir ganz schon schwer loszulassen ich hatte nie gedacht das mir das mal passiert
Am Mittwoch will die Erzieherin schon versuchen das er mal eine std allein da bleibt!
Mal sehen wer da zu erst weint
so das wollt ich nur mal eben loswerdendanke fürs zuhören
wie war den die eingewöhnung bei euch so?
Das war für mich das erst mal, gabs zwar beim großen auch aber das hätte ich mir auch sparen können am zweiten tag sagte er "tschüß" Mamiund ging spielen.
vlg Monique
Erster Tag in der Krippe.......
Hi,
deinem Kind gegenüber musst du aber voll und ganz von der Krippen-Sache überzeugt sein, ansonsten machst du ihm das unnötig schwer.
Wir hatten zwei Wochen Eingewöhnung und das lief super. Die ersten zwei Tage war ich mit Lena zwei Stunden da. Am dritten tag war ich denn erst ein bißchen mit da und bin denn für ne Stunde weg. Das war schon komisch das eigene Kind fremden Leuten zu überlassen, obwohl alle super lieb waren und Lena sich sichtlich wohl fühlte. Naja und dann haben wir die Zeit jeden Tag gesteigert. Das lief richtig gut, Lena hat nie geweint. Naja und dann haben wir uns gleich nen fetten Magen Darm Virus eingefangen und haben ein Wochenende im KH verbracht. Danach hat Lena fast zwei Wochen morgens geweint wenn ich sie in die Krippe gegeben hab. Aber jetzt geht sie gerne und freut sich morgens immer wenn sie die anderen Kinder sieht.
Kopf hoch, das wird schon, auch wenns zu Anfang schwer fällt.
LG Steffi, die manchmal mit Tränen die Krippe verlassen hat und Lena, die das nicht sehen durfte
hallo
ja ich weis du hast recht und ich bin auch stark
aber wenn ich deinen text so lese könnt ich och schon wieder los
mensch ey.....
ich behalt die nervenich bin stark
vlg und
Auch wenns blöd klingt, aber da müssen die Kleinen leider durch. Kann evtl dein Mann die Eingewöhnung machen? Ich kenn viele die das so gemacht haben und da lief das besser. Wir sind halt die Mütter, da fällt die Trennung doppelt schwer.
Ich hab vor 3 Wochen auch versucht, mit Oona Krippeneingewöhnung zu machen. Also bei uns wars ein Desaster, ich hab nach ner Woche den Krippenplatz gekündigt.
Ich hatte den Platz wirklich ganz spontan bekommen, weil eine Bekannte dort arbeitet, und mich erstmal gefreut.
Ich hab sie mir natürlich vorher angeschaut (noch vor der Eingewöhnung) und mit der Leiterin gesprochen.
Die Krippe gefiel mir von der Einrichtung her gar nicht. Es gab kaum pädagogisch wertvolles Spielzeug, sondern nur Plastik-Blink-Dudel-Schrott. Bauklötze/Legosteine hab ich keine gesehen, auf mein Nachfragen hieß es lahm "Ja, wir haben welche, aber die Kinder interessieren sich nicht dafür" (Kunststück, dazu hätte sich vielleicht mal eine der Betreuerinnen mit hinsetzen sollen). Der Schlafraum bestand aus Gitterbett an Gitterbett und glich einem Gefängnis. Im Gruppenraum war nichts strukturiert, mittendrin standen Laufstall und Gehfrei. Die gesamte Kita war nicht saniert (das hätte ich allerdings verschmerzen können). Das Essen war echt abartig, ich hab mit Oona zusammen die Woche da gegessen, um mir ein Bild zu machen, und war entsetzt, wie man diesen Fraß Kindern vorsetzen kann. Die Kinder (auch die Großen, die über 1 Jahr waren) durften nicht mit Gabeln essen, "weil das ja so gefährlich ist". Es gab feste Töpfchenzeiten, an die die Kinder gewöhnt wurden.
Kurzum, es war alles hoffnungslos veraltet.
Dennoch dachte ich mir, gut, mein erster Eindruck kann ja auch täuschen, geben wir dem Ganzen mal ne Chance. Und ich bin brav zur Eingewöhnung gegangen.
Die Erzieherinnen waren noch von richtig alter Schule, d.h. sie waren sehr rigoros "Dass das Kind weint, gehört dazu, Sie müssen ja auch loslassen". Sie erwarteten bereits am zweiten Tag, dass Oona ihnen vertraut und sich von ihnen mal auf den Arm nehmen läßt und als das natürlich nicht passierte, kümmerten sie sich überhaupt nicht mehr um Oona. Und niemand kann mir erzählen, dass das am schlechten Betreuungsschlüssel liegt, denn in der Woche, als ich da war, waren nie mehr als 9 Kinder da, und das auf 3 Erzieherinnen. Da erwarte ich, dass ein bißchen mehr auf Neulinge eingegangen wird.
Dann kams noch zum Eklat zwischen Oona und einer Erzieherin, sodaß ich jetzt nach Ostern die Kündigung des Platzes eingereicht habe. Sowas muss ich meinem Kind nicht antun. Da bleib ich lieber so lange zuhause, bis ich nen Platz in ner vernünftigen Kita bekomm.
Aber ich denk mal, das ist nicht die Regel, wir hatten wohl einfach Pech mit der Kita.
LG
hallo
das ihr so ein pech hattet tut mir ganz ehrlich sehr leid
umso mehr hoff ich das ihr bei der suche glück habt und das beim zweiten anlauf alles gut geht
vlg
ich eröffne eine wette in punkto weinen:
du bist die erste
ich hab geheult wie ein schlosshund als meine kleine das erste mal den gnzen tag in der krippe war und ich saß im büro.
das klingt alles super bei euch, ihr schafft das schon.
gruß, amory