Hallo,
ich hab hier schon soviel gelesen von wegen ,das die Omas immer einspringen müssen wenn die Mamas wieder arbeiten wollen.Aber habt ihr euch mal überlegt das IHR
die Kinder in die Welt gesetzt habt ,und nicht eure Eltern.
Ich kann doch meine Eltern nicht einspannen und von ihnen verlangen das sie meine Kindererziehung übernehmen.
Schliesslich wollen die Omis und Opis ja auch endlich mal ihr Leben geniessen.
Ich rede jetzt nicht von einen Tag in der Woche wo die Omi mal auf den Nachwuchs aufpasst,sondern von denen die ihre Kinder generell die ganze Woche abgeben.Meine Schwägerin ist auch so eine ,und verlangt von meiner Schwiegermu,das sie nächstes Jahr wenn das mit dem Kiga nicht klappt,das sie ihre Tochter nimmt.
Dabei war ihr erster Sohn schon 3 Jahre bei ihr,und ich denke mal irgenwann reichts.
Ich geh auch wieder arbeiten ab Oktober ,aber meine Tochter geht dann in den Kiga,und ich würde nur im äussersten Notfall auf meine Mutter oder Schwiegmu zurück greifen.
LG
Tanja
Manchmal verstehe ich einfach nicht
Oh, will da jemand stänkern?
Die Großeltern sind erwachsene, mündige Personen denen es jederzeit frei steht die Hilfegesuche ihrer Kinder abzulehnen.
Gruß
Mel
nein ich will nicht stänkern,aber da ich es in meiner Familie auch mit erleben musste wie das mit meinem Neffen lief,finde ich es echt egoistisch.Ich mein meine Schwiegermu hat sich zwar angeboten,aber ihr wurde es irgendwann echt zuviel.Und welche Omi sagt schon gerne nein.
Nicht wirklich.
Die Großeltern sind im hohen Alter auf Ihre Kinder angewiesen.
Wenn die jetzt die Belange der Kinder ablehnen, kann es passieren das die Kinder nicht mehr helfen.
Daher haben viele Großeltern einfach Angst, und machen das was deren Kinder sagen.
Ist ja nicht das erste mal das die Kinder den Kontakt zu den Großeltern abbrechen.
Hallo,
man weiß nie, in welcher Situation die Mütter stecken. Vielleicht ist es für die Kinder sogar besser, wenn sie teilweise von der Oma betreut werden.
Ich kann dich schon verstehen, was du meinst. Aber alle, die ihre Kinder zu den Großeltern gehen, fühlen sich doch jetzt total an den Pranger gestellt.
Ich finde jeder muss die Entscheidung selbst treffen. Ich würde unsere Maus z.b. nie vor dem 3 Lebensjahr in eine KiGa geben. Das ist halt ne ganz persönliche Meinung und Lebenseinstellung.
Lulu
Hallo
meiner Mutter war es bisher schon "zu viel" mal ne halbe Stunde auf meinen Zweijährigen aufzupassen. Länger oder gar täglich wäre nie im Leben drin! Mir würde aber nicht deswegen einfallen, sie im Alter nicht zu pflegen oder gar den Kontakt abzubrechen.
Also viele Großeltern machen es doch gerne, dann ist es auch völlig ok. In meinen Fall werd ich mir eben was überlegen müssen denn mein Job verlangt Schichtarbeit.
Grüßle
Sylvia
Was redest Du denn hier von Menschen, deren Lebensumstände Du nicht kennst?? Neid?
Meine Tochter ist 22 Monate alt und wir fangen jetzt an, sie in eine betreute Spielgruppe einzugewöhnen - für 2 Vormittag á 3 Stunden. Mehr Fremdbetreuung will ich in dem Alter nicht. Also bin ich natürlich froh, dass meine Mama sie öfter für ein paar Stunden übernimmt. Dort ist sie glücklich und in gewohntem Umfeld und ich kann sorgenfrei arbeiten.
Andrea
Wenn du sonst keine Probleme hast...
Ist das nicht jedem frei gestellt, wie er das handhabt? Darf ich nicht arbeiten gehen, weil ich keinen Betreuungsplatz finde, der so perfekt meinen Bedürfnissen entspricht, wie es meine Eltern tun?
Schon mal dran gedacht, dass es Großeltern gibt, die das gerne tun? Ich kenne meine Eltern lange genug und wenn sie nicht gerne auf ihre Enkelin aufpassen würden, dann wüsste ich das. Wir haben nämlich kein Problem damit, einander die Meinung zu sagen.
Ich für meinen Teil finde es für meine Tochter toll, weil sie ihre Großeltern liebt, für meine Eltern toll, weil sie ihre Enkelin lieben und - ja, jetzt kommt der pure Egoismus - für mich toll, weil ich arbeiten, studieren und was weiß ich nicht alles kann, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben und ohne mir Sorgen machen zu müssen.
Hallo Tanja
Da du die Umstände all derer, die ihre Kinder zu den Großeltern geben um arbeiten zu gehen, nicht kennst, solltest du deine Äußerungen nicht so allgemein verfassen.
Außerdem, was geht dich überhaupt an, wie andere das handhaben? Ist doch jedem seine Sache!
Meine Tochter geht ebenfalls zwei Wochen im Monat zu meinen Eltern.
Natürlich bin ich mir bewusst darüber, dass ICH die Maus "in die Welt gesetzt habe", aber was um alles in der Welt hat das damit zu tun, dass meine Eltern die Kinderbetreuung mitübernehmen?
Würden sie das nicht wollen, würden sie es auch nicht machen. Aber ich glaube in einer Familie, wo es einigermaßen gut läuft hilft man sich gerne untereinander.
Auf den von dir angesprochenen Krippeplatz warten wir übrigens schon seit anderthalb Jahren (und das, obwohl ich selbst in dem Bereich arbeite). Im Herbst hätte sie nun endlich einen bekommen sollen, der wurde aber doch anderweitig vergeben, eben weil jemand anderes dringender darauf angewiesen ist (sprich keine Oma hat, die aufpassen kann). Jetziger Stand ist, dass wir Mitte Mai 2010 mit der Eingewöhnung beginnen könnten, ab 1. Juni 2010 wird sie allerdings schon in den Regelkiga wechseln. Fällt dir was auf?
Ich freue mich für dich, dass ihr einen Platz habt. Aber so reibungslos läuft es leider nicht überall.
Überdenke deine Äußerungen also bitte noch einmal bevor du dir anmaßt hier zu urteilen.
Liebe Grüße
Bianca
Und ich verstehe dich nicht.
Du kennst doch gar nicht die Umstände all derer, bei denen die Großeltern auf die Enkel aufpassen....
Aus deinem Posting kann ich etwas Neid herauslesen und zwar auf die Familien in denen sich GERNE gegenseitig unterstützt wird...
Bei uns sind ALLE (alle Omis und Opis, die auch alle noch berufstätig sind) mit eingespannt, damit ich wieder arbeiten (75%) konnte. Ich wollte meine Maus so früh (damals mit 1 Jahr) nicht fremdbetreuen lassen, solange sich die Omas und Opas drum kümmern können....
Und was soll ich sagen, es klappt wunderbar...
Außerdem muß ich gestehen, dass ich es auch ein Stück weit von meinen Eltern erwartet habe. Meine Mama ist meine beste Freundin und immer für mich da und unterstützt mich wo sie kann. Ebenso ist es selbstverständlich, dass es umgekehrt genau so ist....
Ich bin so erzogen worden, dass die Familie immer füreinander da ist und nicht nur zu Weihnachten und Geburtstagen...
Und zu dem:
"Aber habt ihr euch mal überlegt das IHR
die Kinder in die Welt gesetzt habt ,und nicht eure Eltern. "
Richtig, aber meine Eltern haben MICH ja auch in die welt gesetzt und werden mich bis an ihr Lebensende auch nicht mehr los! 
Hallo!
Ich werde meine BEIDEN Kinder (dann 1 Jahr und 2,5 Jahre) ab September zu meinen Eltern zur Betreuung geben und ich zwinge sie nicht dazu, sondern die beiden freuen sich wie die Schnitzel darauf, obwohl sie aus Sicht anderer schon "steinalt" sind mit fast 66 und fast 70(sie sind aber weder tattrig, noch alt, beide sind topfit und werden locker 10 Jahre jünger geschätzt)... Meine Mama is wie ne zweite Mami für die Kinder, sie wird von Herzen geliebt und der große schreit regelmäßig danach, bei Omi bleiben zu dürfen und das nicht, weil er dort alles bekommt, was er bei mir nicht hat, im Gegenteil, meine mum erzieht genauso, wie ich mir das vorstelle, er hat sie einfach riesig lieb und mich freut das unglaublich.
Wenn man das von den Großeltern VERLANGT, ist das natürlich eine Frechheit, aber wenn das aufpassen mit Freude innerhalb der Familie passiert, dann gibts doch nichts schöneres!
LG Mary mit Nikolai und Mara
Schön geschrieben
genauso ist es bei uns auch
Hallo,
wieder so ein provozier Post
was soll Frau denn dann Deiner Meinung nach tun?
Viele Arbeitgeber setzen sogar voraus das die Frau voll funktioniert. Gerade mit >Kindern!
Also muß jemand da sein, er einspringt- oder nicht.
Soll ich mein Kind etwa vor dem Kiga anbinden, weil ich vor den Öffnungszeiten auf der Arebit sein muß? Was wenn ich länger arbeiten muß? Was wenn ich am WE auch ran muß?
Und wo soll das Geld her kommen, wenn ich meinen Kinder was bieten soll?
Erst denken, dann schreiben!
die blaue Dogge