ihr könnt uns gratulieren. wir haben jubiläum. die 35igste mittelohr-entzündung. herzlichen dank für die glückwünsche und blumen. ja, wir haben den rekord gebrochen!
ich weiss nicht mehr weiter. jeden monat mindestens 1x eine durchgebrochene mittelohr-entzündung. seit er etwa 10 mnt alt ist. das erste jahr haben wir immer antibiotika gegeben. dann konnte unsere kinderärztin das nicht mehr verantworten. folgte die erste paukendrainage und mandelop. brachte genau gar nix. dann wieder ein halbes jahr lang montlich antibiotika. - aber jetzt sprachen sich kinderärztin und hno-spezialist jeweils ab. dann zweite paukendrainage mit 2 jährig. brauchte auch nichts - aber wir haben aufgehört antibiotika zu geben. nur noch einmal, weil wir in den ferien waren und der rückflug nicht berechenbar war.
jetzt wird er nächste woche drei jahre alt. seit 3 monaten versuchen wirs mit homöopatie. sind spät drauf gekommen . die ersten 2 therapien haben gar nichts gebracht - jetzt versuchen wir die dritte - funtioniert aber offenbar auch noch nicht. beide ohren durchbrochen.
seht ihr das süsse dreijährig kind dort am see? nein, nicht das mit den nassen haaren - sondern das mit den ohrenstöpseln und dem medizinischen stirnband, das wie ein kleiner astronaut zwischen den anderen steht. weils nicht nass werden darf - wie der kleine gizmo von den gremlings. - 35 moe's habens noch nicht geschafft, unseren sohn zu zerstören. aber wir werden langsam verzweifelt. es ist ein wunder, dass er hört, redet wie ein buch und so viel selbstvertrauen hat. es gibt tage, da verträgt er kein sonnenlicht, tage, da hat er schmerzen zum davonrennen - aber er ist so ein tapferer junge.
habt ihr noch ideen, was so einem tapferen kerlchen helfen kann?
35igste Mittelohr-Entzündung
Ach Mensch, lass dich erstmal
Das könnte fast von mir stammen. Aber nicht von meiner Tochter, denn ich habe das auch schon seit der frühsten Kindheit. Bei mir hat auch schon schnell Antibiotika nicht mehr geholfen. Der ganze Ärtzemarathon hatte schnell auch nichts mehr gebracht sondern mich irgendwann nur noch mehr runter gezogen.
Homöopathie weiss ich nicht ob das hilft. In meiner Kidnheit war das ja nicht so verbreitet.
Irgendwann hat meine Mutter halt nur den Riegel vorgeschoben weil sie nicht wollte das ich dauerhaft mit Antibiotika vollgestopft bin und hat meistens auf "alte hausmittel" zurück gegriffen udn nur in schlimmen Fällen mir Tabletten gegeben. Bei mir hats auch immer sehr geholfen und ich mache es heute noch da ich bei jedem kleinen Schnupfen oder Windzug direkt wieder mit einer Mittelohrentzündung rumlaufe.
Rotlichtlampe aufs Ohr ac 10 min, Luftballon aufblasen und dann das Ohr auf eine Wärmeflasche legen. Durch die Wärme läuft das Eiter besser ab und es lindert auch die Schmerzen.
Ansonsten, lass ihn so viel wie möglich "normal" sein und ihm zeigen das er eig alles machen kann. Ich hatte damals auch so Ohrenstöpsel, damit durfte ich aber auch kurze Zeit ins Wasser. Darf er das gar nicht?
LG
Denny
doch, er darf nur keinen nassen kopf bekommen. und da kinder nicht tauchen, könne ich ihn fast ohne stöpsel und med-stirnband reingehen lassen. aber er plantscht halt und schubst sich mit andern und fällt mal hin. und das ist dann schon zu viel.
das mit dem rotlicht wusste ich nicht. sagen ob er schmerzen hat, kann er leider nicht. er ist es sich so gewöhnt... ich kann ihn nur beobachten und reagieren, wenn ich das gefühl habe, er hat schmerzen. ich habe eine geschichte erfunden von einem aua, das im ohr lebt - damit er darauf achten kann und das gefühl einordnen kann. jetzt kommt er gelegentlich an und sagt, das aua sei wieder ins ohr eingezogen. dann mache ich zwiebel-säckchen. kennst du das? hat dir das gehofen? ich kannte es nicht. ich mache gehackte zwiebel in eine gaze und lege das aufs ohr. einfach über die nacht. stinkt grauenhaft, sein ganzes bett mieft schon. aber irgendwie stört es ihn nicht.
das mit dem rotlicht und der wärmeflasche kann ich noch ausprobieren. wenigstens gegen die schmerzen.
wenn es das ist was ich meine hatte meine mutter bei mir das mit den Zwiebeln auch probiert - aber nur ein paar Mal weil ich es dann nicht wollte "Eklig Mama" ;)
Wie gesgat, dass mit dem Rotlicht mache ich heute auch noch, da ich so wenig wie möglich Tabeletten nehmen möchte udn bei mir hilft es echt gut. Einfach mal probieren, wäre ja schön wenn es ihm acuh helfen würde.
LG
Hallo,
also so dramatisieren brauchst du das mit den Ohrenstöpseln und dem Stirnband auch nicht. Da fühle ich mich echt etwas komisch. Denn ich hatte als Kind das selbe. Ich kann dir jetzt auch wenn ich als Kind anacheinend aussah wie Gizmo von den Gremlins etwas Mut machen. Ich habe mit 8 Monaten mit den MOE's angefangen. Und man glaubt es kaum, ich höre mit mittlerweile 24 Jahren besser als jeder in meinem Umfeld, was zugegeben für das Umfeld nicht grade schön ist, denn Flüstern im Nebenraum bringt nichts, denn ich werstehe es absolut klar und deutlich. Jetzt das Unangenehme. Homäopathie bringt da nüscht. Ich wurde mit 6 Jahren das 4 Mal operiert, hatte bereits die 6 Paukenröhrchen, danach folgten 2 Mandel Ops, 3 mal Polypen entfernen, dann nur noch 1 Op pro Jahr bis zum finalen Showdown mit 11. Wahnsinnige schmerzen, die der Arzt als Phantomschmerz diagnostizierte der von den mittlerweile 9 Ops an den Ohren herrührt. 2 Tage später eine Not OP wegen der Erkenntnis das es kein Phantomschmerz war, sondern Mastoiditis auf grund der vielen MOEs. Innerhalb von 3 Wochen große Op's a 8 Std. bei denen die angegriffenen Knochen entfernt werden mussten. Der Arzt in der Spezialklinik sagte damals es verwächst sich in der Pubertät und das hat es getan. Ich werde nie im Leben tauchen dürfen, aber ich habe meine Kindheit als Gremlin trotzdem sehr gut überstanden, ich wurde nie gehänselt trotz der Stöpsel, ich hatte nie Probleme nicht vom Sprungbrett springen zu dürfen. Einfach weil ich die einzige mit den coolen Dingern für die Ohren war. Ich war nicht anders, ich war was besonderes. Ok, das mit den OP's war scheiße, aber ich habe es gut gepackt und wie gesagt, heute höre ich Dinge die andere nichtmal erahnen klar und deutlich. Und hatte seit 10 Jahren keine Probleme mehr mit den Ohren. Aber ich würde den Quatsch mit der Homäopathie sein lassen.
LG
ich freue mich, dass es dir gut geht.
mastoiditis wäre eins von den schlimmsten szenarien... oder die taubheit. die familie meines mannes neigt dazu, das gehör früh zu verlieren. haben alle auch viele moes gehabt - die aber nie behandelt wurden.
mein kleiner gizmo ist auch sehr tapfer. er macht fast alles, was andere tun. sein gleichgewichtssinn ist nur bei akuten moes beinträchtigt.
ich finds schön, dass du das so "locker" weggesteckt hast. das beruhigt. aber weisst du, als mama eines so gequälten kindes ist es manchmal einfach nur noch zum ko.... und bei "jubliäen" wie dem 35igsten darf man schon mal heulen. er tut mir leid. weniger wegen der kopfhaube und den ohrenstöpseln - aber wegen der schmerzen, den vielen aufenthalten im spital - er kennt schon fast alle ärzte der notaufnahme mit vornamen. na gut, immerhin das ist stressfreier - wir konnten am schluss das anitibiotika auf rezept selber beziehen. davor waren wir jeden monat mindestens einmal auf der notaufname. moes scheinen wochenenden zu bevorzugen...
Natürlich sieht man das als Mutter anderes als jemand der es schon ''hinter sich hat'' In meiner Familie ist es leider auch erblich und als meine Tochter geboren wurde, hat man auch einen zu engen Gehörgang festgestellt. Was meinst du wie ich reagiert habe.
Ich habe meine Krankheit Revue passieren lassen und Rotz und Wasser geheult weil ich Angst hatte sie bekommt es auch. Dazu kamen dann noch die Vorwürfe die ich mir gemacht habe, da es ja nur von mir kommen kann. Aber toi toi toi, bis heut nix passiert.
Wie gesagt. Ich kann dir und deinem Süßen nur Wünschen dass es so aussgeht wie bei mir und es sich verwächst. Die Aufenthalte im Krankenhaus sind natürlich auch nicht so toll, aber ich habe dort immer schnell Freunde gefunden die es einem leichter gemacht haben zu vergessen weshalb man da ist. Aber ich verstehe dich, als Mutter will man einfach dass es dem Kind gut geht. Ich wünsche dir das dein Schatzt um eine Mastoiditis rum kommt und ihr eine unbeschwertere Zeit haben werdet. Aber ich kann heute wie gesagt alles Revue passieren lassen und sagen, meine Freunde und Familie waren damals ganz toll und das war für mich wichtig, nicht das Gefühl zu haben allein zu sein. Die Schmerez kannst du auch wenn du bestimt gern würdesz nicht nehmen. Aber du kannst es ihm eifacher machen. Ich kann dir aus meiner Sicht nur sagen, verlass dich da auf die Schulmedizin, eine chronische Mittelohrentzündung heilt ohne fachgerechte Medikamentöse und leider auch chirugrgische Therapie nicht.
Versucht es doch mal alternativ mit oraler Xylit-Applikation. Laut einigen finnischen Studien senkt die Xylit-Langzeitanwendung das Moe-Risiko enorm.
Ein Versuch wäre das doch wert? Einfach mal nach MOE + Xylit googeln
ja, wäre es wohl. ich google das mal und spreche es mit seinem arzt ab. danke.
bei uns war es aehnlich. 1-2 monatlich eine MOE. nur noch antibiotika. dann hat unsere tochter paukenroehchen bekommen und seitdem ist erstmal ruhe *aufholzklopf*. habt ihr die option schonmal mit dem HNO arzt besprochen? die freundin meiner tochter hatte auch erst mit roehrchen ruhe (und bei ihr wurden auch zuvor die mandeln rausgenommen).
alles gute und gute besserung. ich kann euch das wirklich alles gut nachvollziehen.
lg,
lene
ja, wir haben schon 2x beidseitig die paukenröhrchen gehabt. einmal sind sie schon nach 2 tagen rausgefallen, einmal nach 2 wochen. hat entsprechend natürlich keinen belüftenden (oder nachhaltigen) effekt gehabt. mandeln sind auch schon weg...
danke für die wünsche. werde sie kuschelnderweise meinem sohn weitergeben.
Hi,
ich habe mir mal sagen lassen (was auch an einem Kind praktiziert worden ist und Gesund wurde), das Nasentropfen helfen würden.
Ja wirklich Nasentropfen, ein Tropfen in jedes Ohr und schon geht es deinem Kinde besser.
Wenn du darauf nicht vertrauen willst, versuche es mit einem Zwiebelsäckchen. Eine aufgeschnittene Zwiebel in ein Leinensäckchen o.ä. reinlegen und auf das Ohr legen (am besten Abends wenn dein Sohn im Bett liegt). Die ätherischen Öle der Zwiebel wirken Wunder.
Zwiebeln sind auch gut gegen Erkältung, Schnupfen ....
Aufgeschnittene Zwiebel in der Nähe vom Bett legen und nach 2-3 Tagen ist alles überstanden.
LG ann mit jan, 18 Monate - der eher zu Erkältungen neigt -
das mit den nasentropfen hat mir sogar der kia gesagt. sie wirken abschwellend, was der belüftung des ohres zugute kommt. leider hilfts bei uns nicht.
das mit den zwiebelsäckchen habe ich erst letzte woche erfahren, bins jetzt aber jeden abend und bei jedem mittagsschläfchen am anwenden. auch das wirkt offenbar abschwellend, stimmt. der eiter fliesst besser ab. aber ansonsten ... leider null besserung.
Die nasentropfen sollen in die NASE, nicht ins OHR!!! Dadurch wird die Schleimhaut weniger geschwollen und das Sekret kann besser abfließen.
Ma
Na ja, evl. wären Ohrkerzen einen Versuch wert. Ist ein ganz altes und bewährtes Mittel von den Hopi-Indianern.
Ist eigentlich mal bestimmt worden, welche Keime die MOE hervorruft? Es gibt nämlich schon sehr viele, da kannst du Antibiotika Eimerweise geben, das juckt die nicht (Pseudomonasstämme z.B.) Wir hatten auch mal einen Fall, da war ein Pilz die Ursache und nach der Pilzbehandlung war Ruhe?!
Die ganze Ohrbelüftung hat auch viel mit der Nase zu tun. Schalen mit Salzwasser im Schlafraum aufstellen, evl. auch isotonische Salzlösung inhalieren.
Wenn die Paukendrainage immer wieder rausfällt, sollte mal ein anderer Werkstoff verwendet werden. Es gibt sie aus Titan, Gold oder Keramik soviel ich weiß. Laßt euch mal in ein HNO-Zentrum einer Uniklinik überweisen, die haben da verschiedene Optionen, dass die Dinger mal halten?!Und dann natürlich im Sinne von Euch beiden: ab zur Mutter-Kind-Kur an die (Ost)see. (Nordsee ist zu sehr Reizklima)
Liebe Grüße
Silly
hoi silly
also mutter-kind-kuren klingen super - gibts aber in der schweiz nicht. da sind wir im frühjahr auf eigene kosten in den urlaub gefahren... war schön, aber sogar am meer bekommt er eine moe...
ohrkerzen kenne ich noch nicht, aber probieren kann ichs mal. ja, die keime werden jedesmal vor dem antibiotika geprüft. wie gesagt, damit haben wir aber aufgehört. es war zu belastend für den zwerg.
das mit der nase habe ich mir auch sagen lassen. wir spühlen jeden tag mehrfach die nase mit salzwasser. operation möchte ich im moment nicht mal drüber nachdenken, er verkraftet die narkose besorgniserregend schlecht.
ich hoffe, dass die ohrkerzen was bringen, werde es aber zuerst noch mit dem homoöpaten ansehen. nicht dass ich da in eine aktive behandlung reinpfusche. er ist sehr aufgeschlossen und wird mir das auch erklären können. danke für den tipp.
Habt ihr mal mit Otovowen probiert? Ist auch homöopathisch, das war bei uns das eine mal der absolute Renner!
Liebe Grüße und gute Besserung!!
Hallo wort75,
geht ihr zu einem klassichen Homöopathen?
Ich hatte vor 10 Jahren eine Halsentzündung nach der anderen, Antibiotika folgte auf Antibiotika.
Dann war ich bei einer Heipraktikerin und (toi toi) habe NIE wieder eine Halsentzündung geschweige denn schlimme Halsschmerzen gehabt.
Vielleicht muss das richtige Mittel erst gefunden werden! Manchmal muss man erst austesten.
Viel
LG,
Tanja
ja, er ist ein klassischer homöopath. hat keinen doktortitel und ist rein homöopathisch ausgebildet.
er sagt auch, dass er das richtige mittel offensichtlich noch nicht gefunden hat.
ich denke, er ist gut und ich vertraue ihm auch. obwohl ich logischwerweise nach 3 moanten ohne erfolg etwas ungeduldig bin.
als er urlaub hatte, war seine vertretung eine sehr bekannte homöopatin. ich war schon richtig aufgeregt, weil ich bei ihr einen termin bekam. sie fand aber den ganzen bisherigen verlauf und die entscheide unseres homöopaten richtig. und hat auch nichts aus dem hut zaubern können. das hat mir auch wieder geholfen, dem ersten homöopathen zu vertrauen.
zur zeit arbeiten der HNO-Spezialist der klassischen schulmedizin und der homöopath bei uns zusammen. das hilft insofern als dass der HNO immer die Hörtests macht und guckt, ob die löcher verheilt sind oder nicht. also alle 2 mnt werden wir weiter zum spezialisten. darum hat der homöopath selber gebeten. mir ists recht...
Hallo Wort
Ich würde mich hartnäckig zu Spezialisten weiterverweisen lassen. Wenn die Paukenröhrchen rausfallen, dann sollen sie gefälligst welche einbauen, die halten! Unser Kia (hier in ZH) hat uns bei langwierigen Hautproblemen unserer Tochter rasch in die Poliklinik des Unispitals überwiesen. Ich bin begeistert von der Sorgfalt der Leute dort! Und unserem Kia bin ich dankbar dafür, dass er weiss, was er kann und wann er weitere Spezialisten suchen muss.
Und biiitttte, verlasst Euch nicht auf Homöopathie! Mittelohrentzündungen sind nun einmal in der Regel bakteriell. Da helfen oft (aber leider nicht immer) Antiobiotika oder eben die Beseitigung der Ursache. Das schaffen Globuli nicht.
Wenn ihr also noch mehr tun wollt, dann ab zu den wirklichen Profis (auch wenn die nicht so schöne Atmosphäre verbreiten, wie der Homöopath, und vielleicht etwas weniger Zeit zu haben scheinen).
LG und gute Besserung Deinem tapferen Sohn,
Paula
Aber wir sind doch bei einem HNO-Spezialisten. Dr. Büchi aus Winterthur. Man sagte uns, der wäre die absolute Choriphäe. Im Kantonsspital Winterthur kennt den jeden als Spezialisten. Gut okay, nicht für Kinder, und der operiert dort und ist somit auch "Kunde" aber meinst du, die im Unispital wären besser? Also ich würde mich sonst schon überschreibenlassen. Das Problem ist nur: Unser Sohn sollte nach Möglichkeit nicht schon wieder operiert werden. Er verträgt die OP, resp. die Narkosen nur sehr, sehr schlecht. Wir hatten je acht Stunden im Spital zu warten, obwohl die anderen Kinder nach 1 Stunde heim durften. Er kam einfach nicht zu sich. Wir hatten ständig eine Krankenschwester und ein beatmungsgerät dabei... Oh Gott nein, der pure Gedanke an noch eine OP killt mich fast. Gut, er ist jetzt wieder ein halbes Jahr älter... aber mit 3 halt immer noch sehr jung. nicht?
Hallo nochmal
Versucht es doch noch eine weitere Meinung (eben Unispital oder so) einzuholen. Es ist ja schon wirklich ein ernsthafter Verlauf bei Eurem Sohn!
Und die Klinikärzte haben den Vorteil, dass sie sich jederzeit bei ihren direkten Kollegen noch weitere Meinungen einholen können; das ist bei Belegärzten ja nicht unbedingt der Fall. Die gehen halt zur OP ins Spital und prusseln sonst in ihrer Praxis herum.
Bei uns stand auch kurz eine OP im Raum und da hat die leitende Ärztin gesagt, sie hätten sehr, sehr gute Kinderanästhesisten im Unispital... Vielleicht können sie Euch nicht helfen, aber dann habt ihr es wenigstens versucht.
Alles Gute!!!
Paula