Hallo, ich muss mal meinen Frust loswerden:
Ich wollte immer 2 oder auch 3 Kinder. Nun ist mein Sohn - den ich über alle liebe - knapp 2 Jahre, und ich bin seit Wochen (Monaten eigentlich) NUR noch fertig.
Das Typische Kleinkind eben: Er hört nicht, klettert überall drauf, kriegt Trotzanfälle, schlägt und tritt um sich, wenn ihm was nicht passt (wickeln und umziehen zum Beispiel; er ist aber noch nicht so weit um trocken zu werden). Dazu oft nächtliches Wachwerden und frühes Aufstehen (gegen 6 ist die Nacht meist zuende). Ich finde auch nicht gerade, dass ich einen guten Job mache. Ständig werde ich laut und bin ungeduldig, pampe den Kleinen dauernd an, weil er sich nicht wickeln lassen will oder ich ihn zum 20. Mal von der Heizung oder vom Herd wegholen muss. An Tagen wie heute habe ich das Gefühl, fast nur noch zu schreien oder unfreundlich zu sein, aber ich kann einfach nicht aus meiner Haut.
Ich finde das alles gerade so megaanstrengend, dass ich oft unsere Singlefreunde regelrecht beneide um ihre Freiheiten und vor allem um ihren Schlaf. Und hasse mich gleichzeitig für diese Gefühle. Ich habe mich eigebntlich immer in einer großen Familie gesehen, aber um ehrlich zu sein, habe ich gerade nicht die geringste Lust, mir das alles ein 2. Mal anzutun. Und das macht mich gerade richtig fertig. Und ich komme mir megaegoistisch vor.
Zur Zeit heule ich im Schnitt 1x am Tag - weil mir alles zuviel wird (dabei geht er auch stundenweise in eine Krippe und ich arbeite halb), weil mir eben diese ständigen Kämpfe und das ständige Geheule so gegen den Strich gehen und ich eben dann auch noch den Druck habe, mit einem 2. Kind altersbedingt nicht mehr so sehr lange warten zu können. Wir wollen unseren Sohn ja auch nicht als Einzelkind alleine lassen.
Aber gerade schlagen meine Depris, die ich schon mal hatte, wieder voll durch. Mein Mann kann mir unter der Woche auch nicht helfenm, der arbeitet mehr als vollzeit (von morgens bis oft nachts).
Kann mich vielleicht mal jemand aufbauen? Mir von seinen Erfahrungen erzählen. Und bitte keine Kommentare von irgendwelchen megaglücklichen Müttern, die seit der Geburt ihres Babys voll in ihrer Rolle aufgehen, das kann ich grad echt nicht gebrauchen.
Sohn 2 Jahre und keine Lust auf 2. Kind - kennt das wer?
Und ob ich das kenne! Unser Sohn verhält sich genauso so und die Arbeit stresst dann zusätzlich. Aber es wird bestimmt besser, ganz bestimmt! Du bist nicht alleine!
Ganz lieben Gruß
Sabine
DANKEschön!!! Ich hatte schon Angst, hier als Rabenmutter beschimpft zu werden. Und um mich rum nur Mütter von älteren Kindern, die Sachen sagen wie: "Also, wenn du das jetzt schon stressig findest - das wird schlimmer!!!"
Liebe Grüße und nochmals danke!
Hallo,
ich kann dich schon auch gut verstehen. Manchmal sind die Phasen der Kleinen wirklich anstrengend - fuer uns wie auch sicher fuer sie.
Ich habe naemlich auch nicht den Eindruck dass die Kinder in diesen Extremphasen sehr gluecklich sind.
Trotzdem: Versuche, dir mal ein bisschen den Druck rauszunehmen. Du bist 33 Jahre alt und musst nicht von heute auf morgen wieder schwanger werden.
Lass dir Zeit bis wieder mehr Ruhe reinkommt bei euch. Denn so macht das mit dem zweiten Kind keinen Sinn. Denn dann wird es noch anstrengender. Und die naechste kritische Phase ist ja sowieso wieder vorprogrammiert, weil der Grosse auf das Baby reagieren wird. Wie auch immer...
Also: Wenn ein zweites Kind, dann wenn du dich stabil fuehlst.
Ich hab uebrigens auch gerade mit 36 greisen Jahren 
mein zweites Kind bekommen. Der Grosse ist auch 2.
Gruss
M.
Dane für deine lieben Worte, das macht wirklich Mut. Ichwill das alles ja so gerne gut hinkriegen und fühle mich momentan in dieser Phase wie ein Vollversager.
Liebe Grüße und einen schönen Abend noch
Ja, so fuehle ich mich manchmal auch. Man geht so schoen positiv gestimmt und mit den besten Ambitionen hinein in seine erste Mutterschaft. Immer nach dem Motto "wenn man nur viel Liebe gibt, kommt auch nur Liebes dabei heraus".
Wenn einem dann eine der unzaehligen Trotz- und Kollerphasen einen Strich durch die Rechnung macht, ist das erst mal eine grosse Ernuechterung. Das geht mir auch oft so.
Aber komischerweise geht es immer genau dann wieder bergauf, wenn man meint, dass es schlimmer nicht mehr werden kann.
Ein Vollversager bist du bestimmt nicht. Die wenigsten tatsaechlichen Vollversager plagen sich mit Selbstzweifeln
Hallo!
Erstmal 
Unsere Tochter ist jetzt auch fast 2, aber wir möchten gar kein 2. Kind. Für uns stand schon vor der Geburt fest, dass sie ein Einzelkind bleibt und das wurde uns durch die schwierige Anfangszeit auch bestätigt (sie schläft bis heute nicht besonders gut) - wir wollen einfach nicht noch einmal von vorn anfangen, wo es doch jetzt so schön ist. Ich finde das gar nicht egoistisch!
Dein Mann sollte dich an den Wochenenden mal mehr unterstützen, damit du abschalten und dich entspannen kannst. Vielleicht kannst du ja auch mal bei Freunden "ausschlafen"!?
Setz dich doch nicht selbst unter so einen hohen Druck, dadurch wird alles nur schlimmer!
Alles Gute!
Danke, ich denke, wenn wir wissen würden, dass dies unser einziges Kind bleibt, dann wäre ich auch lockerer. Aber ich habe mich immer mit mehreren Kindern gesehen und denke, dass wir das bereuen werden, wenn wir es nicht machen.
Unterstützen kann er mich nicht wirklich, denn ich habe ja mehrmals die Woche schon den halben Tag "frei" während er ja shon ackert wie sonstwas. Probleme machen mir eben nur die verbleibenden Stunden nachmittags und abends, die ich oft nur schwer rumkriege.
LKiebe Grüße und einen schönen Abend noch
Wenn du denkst, dass du es bereust, dann tu´es. Bist du allerdings glücklich so wie es ist, warum etwas ändern? Ein Zurück gibt es nicht - womit ich nicht sagen will, dass ein 2. Kind zu bereuen wäre!!!
Die einzige Sorge, die ich oft habe ist "was ist, wenn mein Mann und ich nicht mehr sind, dann steht sie doch allein da!" Die Antwort, die ich mir dann gebe: "Nein, sie hat dann noch ihre (relativ) große Verwandschaft, ihre Freunde und sicher bis dahin ihre eigene Familie!"
Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen, komm nur erstmal selbst mit deiner Situation klar, dass du dir genaue gedanken machen kannst, denn jetzt hat das gerade gar keinen Sinn!
Ich finde auch, dass Du den Druck rausnehmen solltest. Du bist schon gestresst und stresst dich jetzt zusätzlich noch mit diesen Gedanken.
Ich höre raus: Du willst doch (im Moment) gar kein 2. Kind. Das eine reicht dir vollkommen. Also was denkst Du weiter darüber nach?
"Wir wollen unseren Sohn ja auch nicht als Einzelkind alleine lassen. "
Einzelkind zu sein ist doch keine Krankheit. Ich bin auch Einzelkind und ich war und bin das sehr sehr gerne. Ich habe nie etwas vermisst, im Gegenteil. Ich hätte wohl jedes 2. Kind erwürgt, zumindest seit ich darüber nachdenken kann. Ich WOLLTE kein Geschwisterchen.
Egoistisch bin ich deswegen nicht, ich teile sehr sehr gerne (falls Du dir darüber Gedanken machst).
Mir geht es übrigens genauso wie dir. Eigentlich möchte ich 2 Kinder, aber wenn ich näher darüber nachdenke... nö, dann bleibt es bei dem Einen. Vielleicht sehe ich es nächstes Jahr anders. Dann machen wir halt noch eins. Ich bin übrigens auch 33.
Danke, ja, da hast du in vielen Punkten recht.
Liebe Grüße und einen schönen Abend noch!
Hey Leidensgenossin
ich kann dir leider nicht mit Erfahrungen bezüglich 2 Kindern berichten - aber dir zeigen, dass es mir mit meinem Einem auch so geht wie dir ;)
Brian ist jetzt 20 Monate alt - ich liebe ihn abgöttisch - aber ich ertappe mich trotzdem mehrmals täglich dabei, Angst vor dem nächsten Tag zu haben!
Momentan steht Brian um 4 Uhr auf - aber nur mit Mama, Papa darf noch 2,5 Stunden schlafen. Dann gibt es Frühstück und das "Theater" fängt an: Schränke rauf, Schränke runter - Blumen umkippen - Küchenschränke ausräumen, trotz Kindersicherungen! - Glasvitrinen ausräumen - Fernseher aus dem Schrank schupsen - Bücher zerpflücken - Mamas Laptop aus dem obersten Regal ziehen... usw...
und das alles noch VOR dem Mittagessen!!!
Und wenn Mama dann mit ihrem tollen "Nein" dazwischen funkt, dass schmeißen wir uns hysterisch heulend auf den Boden - 10 Minuten später klettern wir aber natürlich wieder in die Vitrine und holen die Gläser daraus bis wieder Mama's "Nein" kommt: hysterisch heulend auf den Boden werfen, eventuell vorher noch mal nach Mama schlagen oder treten... *Endlosschleife*
Ich flitze nur von einer Ecke in die nächste um irgendetwas vor der absoluten Zerstörung zu bewahren oder meinen Sohnemann vor sich selbst zu schützen...
Nach dem Mittag gehen wir meist raus (bei gutem Wetter immer) und treffen uns mit seinem Freund aus dem Nebenhaus auf dem Spielplatz - der Nachbarsjunge (3 Wochen jünger) sitzt liebt im Sandkasten und spielt und Brian: läuft NUR weg... Richtung Straße - Richtung Parkplatz - auf das gefährliche weil vergammelte Klattergerüst usw... ich darf nur hinter her flitzen...
wenn es dann abends heimwärts geht ist an Ruhe nicht zu denken - nach 5 Stunden Spielplatz heulen wir trotzdem rum, wenn es rein gehen soll - dann wiederholt sich das Spielchen vom vormittag erstmal eine zeitlang - bis es abends gegen 21/22 Uhr (wenn ich ganz viel Glück habe) unter viel Gebrüll und Protest ins Bett geht...
gegen 24 Uhr steht er dann wieder im Wohnzimmer und will kuscheln, wobei er einschläft und ich ihn wieder ins Bett trage...
und dann fängt alles wieder von vorne an
so - lange Rede, kurzer Sinn :)
ich weiß, was ein stressiges Leben ist und erwische auch oft bei dem Gedanken, was wäre wenn... gewesen...
und trotzallem: ich will N° 2! Mein Kopf sagt: Du hast einen Dachschaden! Aber mein Herz will wieder die kleinen Tritte unterm selbigen Spüren und so ein kleines Wesen erneut aufwachsen sehen...
also soll es so sein!
Man wächst mit seinen Aufgaben!!!
Auch du - da bin ich mir sicher 
Alles Alles Gute für euch
ic mit TerrorBaby Brian ;)
Wow, danke für deine lieben Worte. Und einen schönen - und ruhigen - Abend noch!
Soll nicht schadenfroh klingen, aber irgendwie tut es gut zu wissen, das man nciht alleine ist ...
Dem kann ich mich voll und ganz anschließen!!!
Unser Tagesablauf sieht ähnlich aus, nur das Ben Luca meistens gegen 8h wach wird
LG
Jasmin mit Satansbraten Ben Luca
Ich kenne zwar nicht das Gefühl keine Lust aufs zweite Kind zu gehabt zu haben, aber das mache ich auch mit meiner Großen durch.
Sie ist 2 1/2 Jahre alt und ist voll in der Bock und Trotzphase!
Da könnte ich oft an die Decke gehen und werde leidergottes auch mal öfters lauter. Im gleichem Moment tut es mir auch wieder leid!
Jetzt wo mein Sohn da ist (er ist 2 1/2 Monate alt) kann ich aber sagen es ist komischerweise leichter geworden. Zwar gibt es immer noch Tage da könnte ich an die Decke gehen, aber die sind seltener geworden.
Sophie ist eine super Schwester und will nur das allerbeste für ihren kleinen Bruder. Sie meckert mich sogar an wenn ich was falsch mache (aus ihre Sicht)
Es kann sich auch alles zum positiven lenken mit den zweitem Kind. Ich will nicht sagen das es immer so ist, aber es kann wirklich nur positives raus resultieren.
LG mum21
Danke, das macht wirklich Mut!
Hi!
Die Lösung: Du wirst ungeplant schwanger.
Kleiner Scherz, aber so ist es mir grade passiert. Jetzt habe ich keine Wahl als das durchzustehen. Mein Sohn ist zwar erst 14 Monate alt, ich bin mit den Nerven trotzdem schon oft am Ende.
Besonders das mit dem Wickeln und von überall wegholen, wo er nicht ran soll, kommt mir bekannt vor. Man kann keine kinderlosen Freunde (und meine Freunde sich alle kinderlos) besuchen, ohne hinterher fix und fertig zu sein vom ständigen hinterher Rennen. Sich mit ihnen zu unterhalten kann man sowieso vergessen. Mit 2 Jahren, wenn das Kind etwas vernünftiger wird, wird es ja angeblich besser. Bis dahin ist noch ein langer Weg...
Kinder groß zu ziehen ist verdammt hart. Härter als man es sich vorher jemals vorstellen könnte und die Einschränkungen sind auch größer, als man es sich je hätte vorstellen können. Aber trotzdem ist es einfach eine riesige Bereicherung, das beste, was einem passieren kann. Was hat man denn bitte später im Alter, wenn man alleine dasitzt ohne Enkel? So ein trauriges Dasein. Lieber tue ich mir den ganzen Streß und die zahllosen Entbehrungen noch 5 mal an.
Liebe Grüße und nur Mut!
Brilli
Danke, das baut auf. Vielleicht wird ja auch einiges einfacher mit 2 Kindern, die beschäftigen sich ja auch mal gegenseitig.
Alles Gute!
Das ist auch meine kleine Hoffnung
oh ja das kenne ich auch.
bei uns ist es ähnlich, unsere maus, unser ein und alles hält uns, bzw mich ganzschön auf trap so das ich manchmal denke: nee nich nocheinmal alles von vorne.. klar beschäftigen wir uns auch mit dem gedanken ein 2. baby zu bekommen. Aber ich denke wie schon eine vorrednerin geschrieben hat es einfach ungeplant passieren zu lassen.
Vielleicht suchst du dir etwas abwechslung soweit dies möglich ist neben arbeit und kind..
so wie es sich für mich anhört, sorry will dir jetzt nicht auf die füsse treten, ist das alles grade ein wenig überfordernd für dich. versteh das bitte nicht falsch aber kenne das nur zu gut.
und glaube mir schon ein tag aus diesem trubbel hilft das du dich wieder besser fühlst. du musst einmal komplett abschalten können ohne gedanken an den kleinen oder die arbeit.
Bei mir hilft das oft wunder, wenn ich auch nur einen tag ausschlafen kann oder der papa am wochenende mit ihr draussen ist und ich wirklich in ruhe meinen haushalt machen kann. sonst muss ich das immer spät abends machen oder ich habe "glück" und meine maus schläft mittags
ansonsten kann ich dir nur sagen das hört auf, man wächst an den herausforderungen wenn man geduld hat.. Versuche deinen süßen in so viel einzubeziehen wie es geht, sei es im haushalt beim saugen, tisch wischen etc oder beim kochen.
Kinder wissen wenn sie etwas tun das sie es nicht tun sollen und wollen testen ob die mama auch beim 100. mal nein sagt. lenk ihn so gut es geht ab wenn er was tut was er nicht soll weil es gefährlich ist und irgendwann vergisst er es. Das ist viel besser als immer nur nein zu sagen. sag ihm nein mein schatz komm wir spielen bauklötze, ich zeig dir was oder so was.
ansonsten wünsch ich dir viel kraft geduld und starke nerven
dein kleiner prinz kann ja nix dafür wenn du laut wirst, es sind alles entwicklungsschübe die er durch macht und er ist mit seinen gefühlen auch wenn mans so sagen kann überfordert, er weiß nicht woher kommen diese gefühle, nur das er das jetzt unbedingt möchte und dementsprechend wütend ist er weil er es nicht darf.
alles gute
Hallo hotandspicy1975,
keine Ahnung, ob du meine Antwort noch liest 
( bin mal wieder spät dran 
) aber ich erkenne mich in deinen Erzählungen so sehr wieder, dass ich noch was schreiben muß. Dachte bisher immer, dass ich die einzige bin die so empfindet. Man liest und hört ja ständig von den glücklichen Mehrfachmamas...
Ich habe mir auch immer mind. 2 Kinder gewünscht.
Allerdings hat sich das sehr schnell nach Tims Geburt geändert. Tim war schon als Säugling sehr anstrengend. Er wollte NUR getragen werden ( ins Bettchen legen war nicht drin ). Habe ihn also den ganzen Tag getragen und kam dadurch wenig zur Ruhe. Dazu kam, dass er alle 2 Stunden gestillt werden wollte, so dass ich nicht wirklich was unternehmen konnte.
Nachdem er selbst mobiler war wurde es zunächst etwas besser... Allerdings nicht wirklich lange. Jetzt haben wir schon seit Wochen super "Trotzanfälle" mit Schlagen, Treten, Schreien und "Auf-keinen-Fall-hören" Phasen. Und Tim ist gerade mal 21 Monate alt 
. Bin am Abend auch echt immer am Ende und denke: " Ein zweites Kind ( mit all diesen Phasen )stehe ich nicht durch. Ich kann das nicht nochmal."
Komme mir dann auch manchmal egoistisch vor oder denke alle anderen sind wohl belastbarer nur du schaffst das scheinbar nicht. Das macht mich dann echt fertig...
Wenn ich aber schwangere Frauen sehe, oder kleine Babys ertappe ich mich immer mal wieder dabei, dass ich doch wieder über ein Geschwisterchen nachdenke 
. Aber meistens kommt dann beim "Denken" raus, dass ich das kein zweites mal schaffe. Es wird ja dann noch stressiger...
Also wird Tim wohl ein Einzelkind bleiben. Obwohl ich das eigentlich nicht wollte. Aber so wie es im Moment aussieht...
So,genug 
aber war schön mal zu hören, dass man doch nicht alleine mit diesen Gefühlen ist .
LG
Murmelchen mit Tim