Hallo
bitte wundert euch nicht über diese Frage, aber ich bin schon die ganze Zeit am grübeln, ob ein Großteil der Mütter wirklich so fühlen, oder ob es mehr gibt wie mich, die eben noch was anderes brauchen als "nur" Hausfrau und Mutter?
Auf diese Diskussion hat mich heute meine Freundin gebracht. O-Ton: "Ich werde nie mehr in meinem gelernten Beruf arbeiten. Warum sollte ich eine Umschulung machen, ich habe doch eine Familie gegründet. Wenn es finanziell möglich wäre, würde ich mir demnächst noch nicht mal ne Putzstelle suchen!"
Ich hab ihr gesagt, dass mich das nicht ausfüllt und das ich, wenn mein Kleiner in den KiGa geht wieder Teilzeit arbeiten möchte. Meinen Sohn liebe ich über alles und ich verbringe auch sehr gerne Zeit mit ihm. Aber wenn ich nicht im Moment schon meinen 400 Euro Job hätte würde ich zuhause verrückt werden. Sie dagegen sagt, dass ihr ein Gläschen Wein bei einer Freundin als Ausgleich reicht...
Natürlich respektiere ich auch die Meinung meiner Freundin und deren gleichgesinnten. Sehr großen Respekt habe ich vor allem vor Müttern, die mehrere Kinder großziehen und da verstehe ich auch, wenn daneben kein Platz für ein Job ist. Allerdings: Wir haben beide bis jetzt erst ein Kind!
Nun bin ich mal auf eure Meinungen gespannt!
LG
Melanie mit Nico (bald zwei Jahre)
Füllt euch das Mutter sein wirklich aus?
Hallo
als meine Große 2 wurde "mußte" ich wieder arbeiten, es ging mir dabei soooooo gut
Nach der 2. war auch arbeiten gehen geplant, "leider" wurde ich wieder schwanger und durfte nur 6 Wochen arbeiten.
Sicher freue ich mich auf mein 3. Kind, aber da werde ich keine 2 Jahre mehr zuhause bleiben, mir würde die Decka auf den Kopf fallen.
Ich liebe meine Mädchen, aber ich könnte das nicht nur Mutter und Hausfrau, das reicht mir nicht!
lg Heike
Hallo Heike!
Respekt das das auch mit drei Kindern für dich kein Problem ist. Ich hab schon gegrübelt, ob es sowas wie gewohnheit ist? Meine Freundin ist direkt nach der Lehre SS geworden und möchte nun nicht mehr arbeiten. Ich habe nach der Lehre noch 9 Jahre gearbeitet, bis Nico kam, und war dabei auch noch sehr erfolgreich. So ein Gefühl wenn man wieder was sehr gut im Job gemacht hat, hat man zuhause nicht - egal wie stressig der Tag war...
LG
Melanie
IN meinem Job gibt es leider wenig Anerkennung, (bin Lehrerin an einer Hauptschule). Vielleicht will ich deshalb nicht unbedingt zurück?
Ja, eigentlich schon. Vielleicht leigt das aber auch daran, dass wir lange für das Glück "Kind" kämpfen mussten
Nichtsdestotrotz bin ich zusätzlich Vorsitzende eines Vereins und arbeite im Kindergottesdienstteam mit - Ehreanämter, die aber sehr viel Spaß machen.
Zusätzlich arbeite ich 2x pro Woche nachmittags für 3-4 Stunden in einem Büro (nicht mein gelernter Job).
Wir haben auch ein großes Haus mit Garten, was versorgt werden möchte. Mein Mann arbeitet viel, so dass ich für viele Dinge zuständig sein muss.
Das reicht mir zur Zeit eigentlich, mein Sohn ist fast 2,5 Jahre alt. Langweilig ist mir eigentlich nie, es gibt immer etwas zu tun. Trotzdem genieße ich auch die Ruhephasen, die ich mir auch nehmen kann, wenn mein Sohn z.B. mittags schläft.
Ich habe eher Angst vor dem Gedanken, dass ich (aus verschiedenen Gründen) wieder arbeiten gehen muss, wenn mein Sohn 3 ist, mindestens 50% müssen es sein, sagt mein Chef.
Ich weiß nicht, wie ich dann alles andere auf die Reihe kriegen soll.
Danke für deine Antwort!
Was du da beschreibst, sehe ich aber nicht als reine Hausfrau und Mutter. Du hast ein Ehrenamt und arbeitest auch noch nebenbei. Du bist also nicht NUR zuhause.
Wir mussten auch wie du so schön schreibst dafür kämpfen! Ich habe nach dreieinhalb Jahren erfolglosen Übens fast aufgegeben und wurde dann am ersten Weihnachtstag SS. Sehe Nico immer als mein "Weihnachtswunder" an! Wie geschrieben, ich liebe ihn über alles!! Aber nur mit ihm zuhause - das erfüllt mich trotzdem nicht.
LG
Melanie
Vielleicht solltest du dann auf meinem Weg weitersuchen...
Ehrenamt ist wirklich toll und das kann ich nur jetzt machen, da ich jetzt richtig Zeit dafür habe.
Mit Job, Kind und evtl. einem weiteren Kind ist das kaum mehr möglich.
Hallo,
mir geht es so wie Dir. Ich brauch auch einfach mal was anderes als Dreckwäsche und Windeln. Ich mache meinen Mutter-Hausfrau-Job ganz gerne, aber auch meinen normalen Job liebe ich und man hat auch mal wieder andere Themen und kommt mal raus von zu Hause. Gehe auch auf 400 Euro Basis, reicht mir auch, aber nur zu hause, nee wär nix für mich. Und das Gläschen Wein kann ich mir auch nach Feierabend noch gönnen.
LG Alex
Ja sehe ich auch so!
Hallo Melanie,
ich war bisher eher "karriereorientiert". Habe, bis ich 30 war, gelernt und mich nebenberuflich weitergebildet. Ich hab wirklich sehr, sehr viel gearbeitet. Zum Teil bis 23 Uhr abends und am WE. Ich muss dazu sagen, dass ich Bilanzbuchhalterin bin und als Teamleiterin einer Buchhaltung taetig war. Ein Sesselpupser-Job also.
Ich habe soviel gearbeitet, um finanzielle Unabhaengigkeit zu erreichen. Nun gut, die entsprechende Position hatte ich. Die Bezahlung leider nicht.
Ich hab mich also irgendwann umorientiert. Emmylou ist jetzt 15 Monate alt.
Ich gehe nicht komplett in mein Hausfrauen- und Mutter-Dasein auf. Dafuer schaue ich doch zu oft nach Nebenjobs. Aber mir fehlt auf jeden Fall mein Job nicht so sehr, dass ich wieder zurueck will. Soweit bin ich dann doch auch noch nicht.
So oder so werden wir aus bestimmten Gruenden relativ zeitnah unsere Familienplanung weiterbringen. Der Beruf steht damit eh erst mal hinten an. Und dann muss ich mal schauen, wie es weitergeht. Dauerhaft daheim bleiben werde ich wohl nicht. Dafuer hab ich immer zu gerne gearbeitet. Aber in meinen Beruf werde ich wohl auch eher nicht mehr zurueck gehen. Dafuer bin ich dann zu lang raus und mein Ehrgeiz ist inzwischen einfach diesbezueglich nicht mehr vorhanden.
Ich glaube also, so eine Einstellung ist nicht unbedingt eine Typfrage, sondern hat manchmal auch was mit den Lebensumstaenden zu tun.
LG
Barbara
Ja natürlich!
Und wenn ich wirklich gar nicht meine Lebensumstände mit einbeziehen würde, würde ich auch wieder eine Vollzeitstelle anstreben. Nein - Teilzeit (alleine schon aus Gründen der Rente) reicht auch völlig aus.
Nur: Mich jetzt in 10-15 Jahren, wenn (wir planen auch noch ein zweites) die Kinder einigermaßen selbständig sind daheim am Herd zu sehen, das geht gar nicht!
Alleine um die Möglichkeit zu behalten, irgendwann wieder Chancen im Berufsleben zu haben, sollte man doch am Ball bleiben und zumindest einen 400 Euro Job machen. Bei einem zukünftigen AG wird es sicher nicht gut ankommen, wenn man solange gar nichts getan hat.
LG
Melanie
Meine Freundin hat drei Jungs. 4 Jahre, 2 Jahre und 4 Monate alt.
Sie liess letztens fallen, sie wuerde nicht wieder arbeiten gehen. Mit drei Kindern kann das auch niemand von ihr erwarten, da hat sie ja genug zu tun.
Das waer auch nicht meins! Sie ist echt ein geborenes Muttertier! Die Einstellung hatte sie schon im KiGa... Abwarten, was wird, wenn die Kinder dann irgendwann aus dem Haus sind.
LG
Barbara
Hallo Melanie
Ich verstehe dich sehr gut. Nicht umsonst bin ich nach drei Monaten gleich wieder arbeiten gegangen.
Zu Hause bin ich wahnsinnig geworden.
Nur noch Kind, kochen, waschen, putzen...nein, niemals.
Ich gönne mir auch einmal im Jahr eine Woche Urlaub von meinen Männern. Ich bin leidenschaftliche Taucherin und fahr dann mit meinen Tauchern weg.
Diese Woche ist so toll und gibt mir Kraft fürs ganze Jahr. Wenn ich dann nach Hause komme hab ich aufgetankt und alle profitieren davon.
Versteht zwar nicht jeder, is mir aber Wurscht
Ich find Mütter toll die außer Kinder auch noch andere Gesprächsthemen und Interessen haben - und zu denen zähle ich mich
Alles Liebe
Barbara
Hallo Barbara
du bist gleich noch ein Stückchen weiter als ich
Mal alleine in Urlaub, das wäre auch ein Traum. Aber da würde mein Mann ganz und gar nicht mitspielen. Generell sieht er meine Rolle als Hausfrau und Mutter auch nicht so anerkennenswert
Vielleicht auch ein Grund, warum ich mir im Berufsleben diese Anerkennung sichern muss
mein Mann bringt auch manchmal den Spruch: na, was haste heute denn schon gemacht, du hattest doch "frei"!!!
Dann zähl ich mal auf, was ich an meinem "freien" Tag so gemacht hab und gut ist.
Wir gönnen uns natürlich beide den Luxus. Er darf auch mal raus. Find ich auch gut für die Beziehung.
Man sollte sich als Frau nicht auf die Mutterrolle "reduzieren". Wer ist denn glücklich, wenns wirklich kein anderes Thema außer Kind gibt? Ich finds sehr wichtig, sich als Frau und Mutter ein Stück selbst zu verwirklichen. Es gibt sicherlich auch andere Frauen aber die kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen.
Geh deinen Weg und tue, was wichtig für dich ist. Nur so bist du UND deine kleine Familie glücklich!
Liebe Melanie,
deine Frage ist aus einem anderen Blickwinkel noch sehr interessant. ... Mutter sein wird auch immer irgendwie gleichgesetzt mit Hausfrau sein ....
Beispiel.... Ich liebe es Mutter zu sein und Mutter zu sein ist erfüllend
.... aber ich hasse es Hausfrau zu sein, ich kann dem überhaupt nix abgewinnen, ... ich finde es in keinster Weise erfüllend zu putzen, zu kochen, zu waschen und das Haus herzurichten .... wenn ich könnte hätte ich eine Haushälterin, die all das tun könnte wozu ich überhaupt keine Lust habe, kann ich mir aber nicht leisten, .... naja immerhin haben wir eine Putzfrau die einmal die Woche kommt^^
... ich arbeite gerne in meinem Job, und ich bin da auch ziemlich gut drin, ich verdiene gut Geld und bekomme Anerkennung. Mein Ziel als ich mit Abi fertig war, war soviel zu verdienen, dass es gut für eine Putzfrau reicht (schon da war mir klar, das Hausfrau nicht mein Ziel ist) und das hat auch gut geklappt.
Fazit: Mutter sein erfüllt mich sehr, Hausfrau sein überhaupt nicht und für mich die perfekte Ergänzung zum Mutter sein ist mein Job!!!!
LG
Tanja
Hallo Tanja,
ja das ist wirklich ein anderer Blickwinkel.
Nun man setzt es eben im allgemeinen schon zusammen. Als Mutter muss man (zumindest wenn sie noch klein sind) für die Kinder da sein. Aber weil kein Kind eine 24 Stundenbetreuung braucht, macht man den Haushalt (die meissten zumindest) halt auch mit!
Ich bin auch nicht so für die Haushaltstätigkeiten geboren Kann mir aber keine Putzfrau leisten und muss eben da durch
Nochmal: Ich liebe meinen Sohn. Aber nur mit ihm zusammen sein würde ich auch nicht aushalten. Da fehlt mir irgendetwas. Ich habe immer das Gefühl, das mein Gehirn unterfordert ist. Da man ja mit einem Kleinkind nicht so sprechen kann und nicht so komplexe Gedankenzüge braucht. Diesen Ausgleich finde ich halt im Beruf.
LG
Melanie
Hallöchen,
ganz zu Hause wär absolut nichts für mich
Ich liebe unsere kleine Mia und geniese die Zeit die ich mit ihr verbringen kann.
Seit Mia 1 Jahr alt war, ging ich wöchentlich für 10Stunden ins Büro.
Ich finds toll.
Am Anfang wars sehr stressig weil mein Mann noch in 3-Schichten gearbeitet hat und wir uns quasi immer abwechselten zum Babysitten.
Aber seit diesem Jahr hab ich an 2 Tagen jeweils eine Oma zum Babysitten. Und mein Mann arbeitet auch nicht mehr in Schichten.
Diese Abwechslung ist richtig gut für mich
Sonst würde mir die Decke auf den Kopf fallen... meine Freundinnen wohnen in meinem Heimatdörfchen, ca. 50km von mir entfernt
Wir treffen uns nur alle paar Monate. Von daher ist die Abwechslung mit dem Büro einfach genial.
Ich möchte noch ein weiteres Kind (sind schon fleissig am üben ) und wenn das mal da ist, möcht ich auch dann wieder nach spätestens einem Jahr arbeiten
LG Manu, die niemals nur Hausfrau sein möchte
Danke Manu
-ich auch nicht - nur Hausfrau!
Nein, mich füllt es nicht aus! Wir haben zwei wundervolle Kinder und lieben sie über alles. Sie waren auch genau so geplant!!! Aber ich persönlich habe immer gerne in meinem Job gearbeitet und dort auch Lob und Anerkennung erhalten für gute Arbeit, ohne dass das jetzt eingebildet klingen soll, das bin ich nämlich ganz bestimmt nicht. Aber "nur" Hausfrau und Mutter, nein, das war mir schon vor den Schwangerschaften klar. Deshalb habe ich jeweils nach den 8 Wochen Mutterschutz wieder angefangen 10 Stunden in der Woche zu arbeiten. Gut, ich muss auch zugeben, dass es ganz schön stressig ist, da mein Kleiner natürlich noch nicht durchschläft und meine Große erst, als unser Kleiner geboren war. Aber ich denke, man kann alles schaffen!!! Den Haushalt mache ich meistens abends oder wenn die Kinder schlafen, weil ich so viel Zeit wie möglich mit ihnen verbringen möchte. Ich habe hier im Forum allerdings auch schon mal mein Leid geklagt, da ich nachts drei Mal stillen muss und ich auch oft total übermüdet bin. Aber für mich muss ich das mit dem Arbeiten haben. Ich liebe einfach meinen Job und habe auch das Glück, dass mein Chef mir das anbietet. Natürlich schadet ein wenig Geld nebenher auch nicht!
LG Simone mit Lea (*01.12.2006) und Elias (*15.03.2009)
Hallo Simone!
Hut ab! Im ersten Jahr mit Nico hätte ich mir das gar nicht vorstellen können zu arbeiten! Muss allerdings auch sagen, dass ich zu den EXTREM Mamis gehöre, die auch jetzt noch ungerne loslassen.
Aber ja - der Ausgleich kommt ja unseren Kindern auch zugute, denn wir sind einfach relaxter, wenn wir nach GUT getaner Arbeit nach Hause kommen.
Habe in den neun Jahren vor Nico´s Geburt auch sehr viel Anerkennung und Lob im Job bekommen und auch das fehlt mir jetzt sehr. Zumal mein Mann zu den "Stoffeln" zählt, die denken als Hausfrau und Mami sitzt man den ganzen Tag zuhause und trinkt Kaffee mit seinen Freundinnen...
LG
Melanie
Danke! Ja ja Männer. Das bißchen Haushalt ... Na ja Du weißt schon. Mein Mann macht im Übrigen wenig im Haushalt. Er bringt den Müll runter, wenn er eh schon überfüllt ist, bügelt selten und ansonsten spült er mal oder trocknet ab.
Was ich noch gar nicht erwähnt habe; wenn ich arbeiten bin, sind meine beiden Kleinen bei meinen Eltern, die wohnen unter uns. Dort sind sie super aufgehoben und haben noch dazu einen schönen Garten! Ohne Oma geht halt nichts, aber auch Opa ist nicht zu missen. Und nach der Arbeit habe ich wieder Kraft getankt und bin wirklich relaxter, wie Du so schön schreibst. Meine Große geht auch noch nicht in den Kindergarten und schon gar nicht in eine sogenannte Loslösegruppe. Von wem soll sie sich auch lösen? Echt blödes Wort. Von mir bzw. der Familie bestimmt nicht. Sie ist zu Hause noch gut aufgehoben und wir unternehmen auch viel mit unseren Kindern. Nebenbei noch Freunde pflegen, mal Zeit zu Zweit haben und auch mal an sich selbst denken und mit der besten Freundin ausgehen, muss halt auch mal drin sein. Ja, hat der Tag tatsächlich nur 24 Stunden? Manchmal echt zu wenig. Ruck zuck sind meine kleinen Süßen groß
LG Simone
Hallo,
ich liebe es Mutter zu sein und ich liebe auch meinen Beruf.
Ich wage zu vermuten, dass ich nicht so gerne Mutter wäre, wenn ich nicht auch meinen Job hätte.
Nach der Geburt der Große habe ich nur 8 Wochen ausgesetzt und bin dann erst 15, dann nach einem Jahr wieder 30 Stunden die Woche arbeiten gegangen.
Das ganze hat für uns aber nur funktioniert, da mein Mann sowieso nur eine 50% Stelle hatte und wir mit ein wenig Hilfe des Opas so die Kinderbetreuung organisieren konnten.
Nach der Geburt der Kleinen habe ich ein Jahr ausgesetzt und war danach sehr froh wieder mit einer halben Stelle einsteigen zu können.
Mir ist erst seitdem ich Kinder habe bewusst, was für ein Luxus es ist sich mal länger als fünf Minuten auf eine Sache konzentrieren zu "dürfen".
Die Zeit, die ich mit meinen Kindern habe nutze ich dann auch sehr intensiv.
LG
440hz+Zwerginnen(10/05+04/08)
Hallo
stimmt!
Das mit dem mal länger auf was konzentrieren, das habe ich auch wirklich nur im Beruf. In de Freizeit ist es schon so, das man gleich wieder ans nächste denkt, auch wenn die Kinder mal schlafen oder so. Da wird bei der einen Arbeit schon überlegt, was man noch alles zu tun hat.
Im Job ist nur das wichtig was man gerade macht!
LG
Melanie
Ja, das meinte ich auf der einen Seite. Ich finde Kinder zu bespielen und zu versorgen nicht wirklich anstrengend, aber dass man immer 7 Sachen gleichzeitig macht und währenddessen stößt die Kleine ihren Becher Milch um und die Große hampelt solange herum bis sie vom Stuhl fällt und weint. In der Regel klingelt dann genau in dem Moment noch das Telefon. Mir bricht schon beim davon schreiben der Schweiß aus...
LG