Hi!
Meine Maus ging ab Februar 2 Wochen in die Krippe und es hat alles geklappt. DAnn war sie eine Woche krank und danach ging gar nichts mehr. ALs ich nur 10 min weg war hat sie schon geweint.
Sie hatte danach noch 2 Infekte und wir haben entschieden, erst nach Fasching wieder anzufangen, weil dann der Kiga samt Krippe in ein neues Gebäude umzieht und das sonst zuviel wär. EIngewöhnung und Umzug.
Übernächste Woche gehts also wieder los und ich hab angst, dass die Maus nicht bleiben will.
Gabs bei euch jemanden, der die Eingewöhnung und somit die Krippe abbrechen musste?
LG ROmmi
Hat Eingewöhnung in Krippe bei jedem von euch geklappt?
Ja hier!! Und zwar nicht bei meinem Sohn sondern bei mir! So was gab es schon vor 23 Jahren!! Ich wollte absolut nicht in den Kindergarten und so haben meine Eltern entschieden es mit 4 nochmal versuchen. Ich durfte also noch ein Jahr bei meiner Oma bleiben, die mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen hat. (Was wahrscheinlich auch der Grund für meine Verweigerung war)
Lg hopelove
HUHU
abgebrochen haben wir nicht, aber es hat fast 3 Monate gedauert und war wirklich unglaublich zäh und schmerzhaft für uns alle bis er einigermaßen eingewöhnt war.
Gott wenn ich daran zurück denke... und heute schafft er es morgens manchmal nicht mal, mir noch einen Abschiedsbussi zu geben, weil er so schnell zu seinen Freunden flitzt
Hab Geduld, aller Anfang ist schwer.
GLG
Bei meinem Großen (jetzt gerade 2J) hat es fast 5 Wochen gedauert (er war 18 M alt), aber danach war alles gut.
Mein Kleiner (gerade 1 J) fing am 16.2. an - mußte aber letzte Woche aussetzen wegen Infekt. Gestaltet sich auch schwierig und da beide Jungs in der gleichen Gruppe sind, hat meine zeitweise Anwesenheit dann auch den Großen wieder zurückgeworfen.
Aber die Betreuerinnen sind sehr bemüht und kreativ, um uns da zu helfen und ich bin zuversichtlich, dass wir das auch beim Lütten gut schaffen - auch wenn es etwas mehr Zeit braucht.
Hallo Rommi,
also wir haben eine sehr zurückhaltende und schüchteren Tochter, außerdem hängt sie total an mir, ich dachte nie, dass wir das mit der Krippe hinbekommen. Mein Mann hat die Eingewöhnung gemacht und innerhalb von einer Woche war sie eingewöhnt. Mittlerweile ist sie ein Jahr dort und es gab nie Tränen! Ich denke es lag aber schon auch daran, dass mein Mann die Eingewöhnung gemacht. Es wird schon klappen, setzt euch nicht so arg unter Druck!!
LG und alles Gute
Hallo,
mein Sohn geht auch seit 1.2. in die Krippe. Nach 10 Tagen war er bereits komplett da. Dann wurde er krank und ich hab ihn 3 Tage daheim gelassen. Dann den Freitag wieder hin-war schwierig.
Die Woche drauf erzählten mir die Erzieher 3 Tage,d ass mein Sohn zwischendurch immer doll weine-mann war ich fertig! Ich hab ihn dann die letzten 2 Tage der Woche mittags vorm Schlafen abgeholt und nochmal gesagt, sie sollen anrufen, wenn er wieder soviel weint.
Nun war diesen Montag mein Gefühl: oh Gott, wenn er wieder soviel weint, was mach ich? Ich hab ihn Montag nochmal mittags abgeholt, ich hab auch das ganze letzte WE bei ihm geschlafen, weil ich ihm zeigen wollte, dass ich da bin.
Diese Woche war super, nicht einmal geweint, nur kurz beim Gehen, am Fenster strahlte er wieder. Gestern mittag wollte er da bleiben
Ich hatte etwas angst, ihn mit 22 Monaten in die KiTa zu geben, mein Mann und ich waren beide knapp 4 damals und haben beide 6 Monate lang nur geweint. Wir waren zwar älter, was ja schwieriger ist, aber wir hatten beide angst, dass unser SOhn da nach uns kommt, wobei es damals ja auch keine Eingewöhnung gab.
Es gibt aber Kinder, für die ist die KiTa nix, die sind bei ner Tagesmutter besser aufgehoben. Davon sprichtman aber erst, wenn n Kind nach 6 Wo Eingewöhnung immer noch nicht länger als 1,5 Std da bleiben kann. Gibt es, jedes Kind ist anders.
L.G.
Hallo!
Die ersten Wochen der Eingewöhnung liefen gut - so gut, dass die Erzieherinnen von ihrem eigentlich geplanten "Tempo" der Eingewöhnung abwichen.
Dann war unser Sohn eine Woche wegen eines Infekts zuhause. Danach ging gar nichts mehr. Er hat geweint, mich nicht weggelassen usw. Das war dann kurz vor den Weihnachtsferien. Da nach den Weihnachtsferien wieder nur eine Woche KiGa gewesen war, bevor er mit meinem großen Sohn für vier Wochen zu einer stationären Sprachheilreha gefahren ist, habe ich mit ihm den KiGa nur besucht. Das heißt, ich war mit ihm jeden morgen eine halbe Stunde dort wenn ich meinen großen Sohn hingebracht habe.
In der Reha war er auch manchmal in der Betreuung wenn ich einen Termin hatte. Das ging von Anfang an super und er wollte dauernd hingehen
Nach der Reha haben wir wieder mit der Eingewöhnung begonnen. Am ersten Tag war ich mit ihm ca. eine halbe Stunde dort und bin dann für eine halbe Stunde gegangen. Diesen Zeitraum dehnen wir seitdem aus und sind jetzt bei 2,5 Stunden angekommen. Beim "abgeben" weint er, beruhigt sich dann aber schnell. Manchmal bleibt mein großer Sohn für ein paar Minuten bei seinem kleinen Bruder wenn ich gehe. Das klappt gut. Ichd enke mal, nächste Woche bleibt er dann 3 Stunden dort.
Die Pause hat meinem Sohn gutgetan. Aber abgebrochen hätte ich den KiGa-Start nicht weil er sich sonst gut von mir lösen kann, sprachlich sehr weit ist und sich auch bei älteren Kindern durchsetzen kann (durch die Übung mit dem großen Bruder).
LG Silvia
Hallo Romi,
meine Tochter ist jetzt 13 Monate und geht seit Januar diesen Jahres in die Kita, weil ich im Februar wieder arbeiten musste.
Zuerst ist jedes Kind anders. Meine Maus hat es gut gemeistert. Klar, es gibt Tage da weint sie wenn ich sie "abgebe" und dann gibt es Tage da freut sie sich die Betreuerin zu sehen... Nicht jeder Tag ist gleich.
Das weinen ist meist nach einigen Sekunden weg und es ist auch völlig normal das die Kleinen weinen. Uns fällt es doch auch schwer wenn wir sie dort lassen.
Meine Tochter war gut 2 Wochen in der Kita und wurde krank. Dann war sie 1 Woche zu Hause und das eingewöhnen war auch etwas schwerer. Sie hat echt jedes mal geweint wenn ich sie gebracht habe. Es tat mir soooo leid und auch so weh. Hab mich total schlecht gefühlt. Auch ganz am Anfang habe ich immer ein schlechtes Gefühl gehabt, mir eingeredet ich sei doch eine Rabenmutter und mir ein schlechtes Gewissen gemacht.... aber auch das ist normal. Wir sind eben Mütter.
Ich kann dir nur einen Tipp geben. Setzt dich selber nicht unter Druck - unsere Kinder merken das. Versuche es so locker wie möglich zu sehen und es auch deinem Kind so zu vermitteln. Sei nicht verkrampft, versuche positiv zu sein. Dann wird dein Kind es genauso empfinden und es wird leichter sein. Denn unsere Kinder sind stärker als wir denken - oft sind es wir Mamas die sich schwer tun.
Meine Cousine ist Erzieherin in der Kita in die meine Tocher geht, allerdings zur Zeit in Elternzeit. Und sie hat mir gesagt, auch wenn meine KLeine gerade knapp 1 Jahr ist, ich solle meiner Tocher ruhig zutrauen mit der Situation fertig zu werden, die Kinder können das... nur wir Mamas nicht.
Mach Dich nicht verrück.
Liebe Grüße
Vuki
Hallo,
meiner ging mit 2 Jahren und 10 Monaten ind ie krippe, ich fing zu arbeiten an, als er drei jahre war. Die erste zeit war schrecklich, zu zweit hben wir ihn in den Kindersitz hineingespresst. Doch er musste gehen, ich hatte keine andere möglichkeit. Beim hineinfahrren ließ er sich ablenken, beim Abschied tränen und dann war es VORBEI !! ich blieb noch in der Stadt, hab jeden jTag nach einer halben stunde angerufen und es hieß jedesmal: es funktioniert, er spielt ... bzw. weint nicht.
Also VIEL geduld und bleib zwischendurch hart, auch wenn du mit tränen rausgehst, so wie ich. Wenn sie danach, nach dem abschied nicht weint, will sie dich eher "austesten". weiß jetzt aber nicht, WIE ALT dein kind ist.
Eingewöhnjung gab es bei uns auch, aber hcöhsttens 3, 4 Tage eine Stunde oder so ... kann mich nicht mehr genau erinnern. aber keine 14 Tage lang. Wenn er am anfang länger daheim war, war der erste tag natürlich nicht mehr soo leicht, aber dann ging es wieder. und jetzt spielt er undh at sich gut eingelebt.
Viel kraft, es ist ein grosser Abschnitt für dichund deine kleine Tochter.
lg
sista04