Hallo ihr Lieben
Es ist bald soweit in 2 Wochen soll Lucas in den Kindergarten bei uns im Ort gehen! Leider haben wir im Umkreis keine Krabbelgruppe Tagesmutter auch nicht also wurde Lucas im Kindergarten hier im Ort aufgenommen obwohl er dann erst 22 Monate ist! Der Kindergarten nimmt Kinder ab 2 Jahren bis 6 Jahren und alle in einer Gruppe!!!
Mein Große die dieses Jahr in die Schule kommt war auch in diesem Kindergarten seid dem sie 2,5Jahre war aber sie konnte damals schon reden was lucas noch nicht kann ;-( und Celina war auch schon Trocken aber Lucas trägt noch Windel
Ich selber gehe dann wieder zur Schule um meine Ausbildung fortzuführern worauf ich mich auch schon sehr freue! Aber Lucas kommt mir noch zu klein vor! Kann schon seid 2 Tagen nicht mehr schlafen mache mir Sorgen wie es sein wird
Lucas wird die ersten zwei Wochen mit mir gehen dann soll er mittag Essen schlafen und ich werde dann gegen 15Uhr ihn abholen
Morgens wird er von seinem Vater für den Kita fertig gemacht weil ich schon außer Haus bin er geht dann um habl 8 in den Kita - ob das zu früh ist? Und dann zu lang bis ca. 15Uhr???
Hoffe finde hier jemand der sich mit mir austausch kann und so ähnlichge Sitzation hatte
VLG Nadine mit Lucas *21.10.09 und Celina 02.12.04
gern auch über VK
Kann mir jemand das Schlechte Gewissen nehmen?Kita m.22Mon
Hallo.
Mach dir mal kein Kopf. Er wird es leichter hinnehmen als du.
Mein Kleiner geht seit seinem 1. Lebensjahr in die Kita. Er fühlt sich dort wohl und entwickelt sich prächtig. Er wird auch von meinem Mann fertig gemacht und hingebracht, da ich auch schon außer Haus bin. Und abholen tue ich ihn. Also ist er auch von acht bis 15.oo Uhr dort und mal auch länger. Ich habe auch noch drei große Töchter (die große heißt auch Nadine), die alle mit einem Jahr in die Kita gegangen sind. Es hat ihnen überhaupt nicht geschadet. Die entwickeln sich dort besser als man denkt.
Du darfst deine Angst nicht zeigen. Das überträgt sich natürlich auf das Kind. Du musst ihm Sicherheit geben und zeigen, dass es nicht schlimm ist, wenn er dort ist. Als Mutter hat man immer mehr Bedenken als die Kleinen. Freu dich mit ihm, dann wirst du sehen, wie schnell groß dein Kleiner wird. Du siehst dann Fortschritte, die du so vielleicht nicht gemerkt hättest. Kopf hoch und er braucht das soziale Umfeld. Und ihr könnt euch nachmittags immer dann vom Tag erzählen. Das ist auch aufregend, da er dann auch mal "ohne dich" was erlebt, wo er dir dann erzählen kann.
LG Hermina
Hallo,
ich hatte auch solche BEdenken. Mein Sohn war ebenfalls 22 Monate als es losging, bis vor 2 Monaten war er der Jüngste (die Kita nimmt von 22 Monaten bis 4,5 Jahren in der Gruppe auf).
Da ich vom Fach bin, hatte ICH Bedenken, ob es für mein Kind nicht zu viel sein könnte und ja, die ersten 3 Monate hat er dort wohl auch oft geweint, gerade wenn 30 ältere Kinder um ihn herumliefen und ihm helfen wollten und er gar nicht wußte, wohin mit sich. Er hat aber tolle Erzieher und die Älteren haben ganz, ganz toll immer geholfen, schnell fand er gleichaltrige, die ihn an die HAnd nahmen. Die Eingewöhnung ging schnell, 10 Tage und er blieb 5,5 Std dort-ich brauchte länger um damit klar zu kommen.
Ich habe immer wieder die Erzieher befragt und ja, er sei sehr sensibel, ja, er weine öfter mal. Aber er beruhige sich schnell und findet immer jemanden der Erzieher, die ihn in den Arm nehmen und ihn knuddeln. Er war wohl recht schnell dort das "Kuschelkind", das gerne knuddelte.Dann begann er Quatsch zu machen und man merkte: er ist angekommen. GErade hatte ich das 1. Gespräch dort und nebend en Fortschritten, die wir gemerkt haben zu Hause (diese sind enorm) kam auch nur positives, er wäre jetzt dort ganz selbstbewusst, mache gerne Quatsch und hätte Freunde. Täglich erzählt er mir von seinen Freunden dort.
6 Monate ist er jetzt knapp in der KiTa.
So eine Angst wie ich hatte um mein Baby... es war perfekt! Besser hätte es nicht laufen können und auch vom Alter her fand ich es sehr, sehr gut. Mein aktives, teilweise nörgeliges Kleinkind das sich schnell langweilt ist sehr viel ausgeglichener und kommt mir shcon so groß vor
Auch mir gehts sehr gut damit, ich bin fast durch mti meiner Weiterbildung, das 2. Kind kommt in 4-6 Wochen, die KiTa hat für uns nur positives mitgebracht.
L.G
Man malt sich immer alles so schwarz aus und das find ich echt schade.
Sieh es doch mal von der anderen Seite: Er lernt andere Kinder kennen, lernt viel neues dazu,...
Wenn du schon mit solchen "negativen" Gedanken da ran gehst, wird sich das auf deinen Sohn übertragen, ob du möchtest oder nicht. Und dementsprechend wird er dann auch auf den Kiga reagieren.
Das mit dem Windel tragen ist nichts schlimmes und das gehört zu ihren Aufgaben (sonst würden sie auch keine 2-jährigen aufnehmen - die tragen meistens noch Windeln ) .
Freu dich auf deine Ausbildung und darüber das dein Sohn bald andere Kinder kennen lernt und vieles neue erleben darf
LG
Sandra mit Max (9,5 J.) , Ben (4 J.) und Lea (1 3/4 J.)
Hi
Felix ist auch mit 22 Monaten in die KiTa gekommen - obwohl da eigentlich auch erst KInder ab 2 genommen werden. Vorher war er seit er 1 war bei einer Tagesmutter... Judith war 2,5 Jahre alt als sie in den KiGa kam.
Bei uns in der KiTa gibt es auch altersgemischte Gruppen - von 2 bis 6. Judith und Felix gehen in 2 verschiedene Gruppen - das haben wir bewusst so gemacht.
Felix und Judith konnten beide nicht sprechen als sie in die KiTa kamen. Judith hat erst sehr spät angefangen zu sprechen - und Felix war einfach noch zu klein...
Beide Kinder sind gut klar gekommen - und konnten sich gut verständlich machen. Und beide gehen sehr gerne in die KiTa.
Ich denke also nicht, dass du etwas falsch machst!
LG
Frauke
Hallo
mir gehts ähnlich Rea geht jetzt auch ab august in den Kindergarten und sie ist im mai 2 geworden....der Kindergarten nimmt auch von 2-6 jahren auf....
ich will bzw muss wieder arbeiten zumindesten Halbtags und dann wäre sie den Tag über von 7-12 Uhr bei Oma klar passt sie gerne auf die Kleine auf aber sie ist auch nicht mehr so fit (künstliche Hüfte die eigentlich ganz drigend mal ausgewechselt werden müsste).....
also hab ich mich entschieden sie ab sommer dahin gehen zu lassen....erstens ist da ihr grosse Bruder (4,5 jahre) ganz viele andere Kinder und action da wird sie viel spass haben denk ich mal.....wie gesagt oma kann nicht so und da passiert dann nicht viel....
LG
Steffi
Ich kann Dir nur von meinem Sohn berichten, er war 12 Monate alt als er in die KiTa kam! Er hat sich total gefreut mit den anderen Kindern (allerdings im Alter von 1-3 Jahren) zu spielen! Von Anfang an hat er alles aufgesogen wie ein kleiner Schwamm und ist total gerne hingegangen.
Er konnte noch nicht krabbeln, nicht laufen, trug natürlich noch eine Windel, aß nur Brei und Brötchen und redete kein Wort.
Nach 1 Tag krabbelte er (da er der Einzige war, der sich nicht fortbewegen konnte...), nach 2 Monaten lief er und sprach endlich die ersten Worte. Er hat von Anfang an alles in der KiTa mitgegessen und trank plötzlich aus dem Becher! (Was er zu Hause nie wollte...)
Kurz um: wir haben es nie bereut ihn so früh in die KiTa gegeben zu haben! Für ihn war es genau das richtige!
Unser zweiter Sohn wir nächstes Jahr ebenfalls in die KiTa kommen, er wird dann 13,5 Monate alt sein.
LG,
Hutzel_1
Ohh, du glaubst nicht wie gut es tut so etwas zu lesen....Mein Moritz kommt mit 12 Monaten in die Krippe und ich habe solche Angst, dass es nicht richtig ist.Zwar war dein Post nicht für mich, aber trotzdem DANKE.
Bitte!
Man sagt, dass die 1 Jährigen wesentlich besser einzugewöhnen sind als die 2-Jährigen!
Wie gesagt, ich würde es immer wieder so machen und werde es nächstes Jahr wieder so machen!
Drücke Dir die Daumen, dass es bei Euch auch gut geht und macht Dir keinen Kopf, die kleinen Kerlchen kriegen da sgut hin!#
LG,
Hutzel_1
Hi,
unser Kleiner ist mit ca. 20 Monaten in die Krippe gegangen. Halbtags sind die auch zusammen mit den "Großen", und es klappt wunderbar. Die kleinen lernen von den Großen, und auch umgekehrt lernt man etwas: Rücksicht und helfen.
Kommt natürlich immer darauf an WIE es im KiGa gemacht wird. Bei uns klappt es sehr, sehr gut.
Für die Eingewöhnung plant unser KiGa mind. 4 Wochen, sagt aber gleich, dass sie das nicht garantieren können. Bei uns hat es super geklappt. Angewendet wird bei uns das "Berliner Modell", was eine sehr langsame und sanfte Eingewöhnung bedeutet. Erst nur mit Mama, in dieser Zeit nimmt eine Erzieherin, die Haupt-Kontaktperson wird langsam Kontakt zum Kind auf, später zieht sich Mama zurück, die Erzieherin spielt mit dem Kind, tröstet es, wickelt es auch, dann kurze Phasen ohne Mama (aber Mama in der Nähe), dann langsam eine Ausdehnung, wieder ein großer Schritt ist das Mittagessen, ein weiterer das schlafen danach usw. usw. - und Montags wird nie etwas anderes gemacht als am Freitag, und wenn der nächste Schritt nicht klappt gehts halt einen Schritt zurück. Zwei Wochen finde ich eher knapp bemessen - aber andere machen es halt anders.
Unser Kleiner liebt die Krippe, er geht (meistens, nach längerer Krankheit sind die ersten Tage meistens etwas schwierig) morgens strahlend rein und hat unheimlich viel gelernt im letzten Jahr. Die Eingewöhnung war vollkommen unkompliziert.
Es ist also nicht wirklich ganz vergleichbar, aber für unseren Kleinen war die Krippe (bzw. der Kindergarten) genau das richtige. Er fühlt sich einfach wohl dort, und es gibt überhaupt keinen Grund für mich, ein schlechtes Gewissen zu haben. Und ich habe vollstes Vertrauen in die Einrichtung.
Noch ein Tipp: dein Kind merkt, wenn du dich unwohl fühlst. Viele Eingewöhnungsprobleme kommen nicht daher, dass es für das Kind an sich schwer ist. Sondern daher, dass das Kind merkt, dass die Mama damit ein Problem hat - und DAS ist beängstigend für die Kinder. Wenn schon die Mama Angst hat kann es ja nichts gutes sein...
Du kennst die Einrichtung, hast hoffentlich Vertrauen in sie - dann sperr dein schlechtes Gewissen weg, das ist es nämlich, was es deinem Kind so richtig schwer machen kann.
Viele Grüße
Miau2
Huhu,
also unsere Maus ist in die Krippe gekommen, da war sie ein Jahr alt.
Die Einführung war schwer, sie hatte 5 Wochen gebraucht, bis sie wieder das glückliche Kind war, das ich von vorher kannte.
Nun ist sie also schon seit 10 Monaten Krippengängerin und freut sich eigentlich jeden Tag wie ein Schnitzel darauf, dahin zu gehen.
Wir bringen sie um 8.30/9.00 hin und holen sie gegen 15.00/15.30 ab - je nachdem, wie das Wetter ist - wenn sie zB auf dem Spielplatz sind, oder sie grade mit Knete spielen, brauch ich nicht mal dran denken, mein Kind abzuholen - da will sie einfach nicht mit nach Hause! Was muss ich sie manchmal überreden, mitzukommen
Sie erzählt dann auch mit Freude, was sie alles unternommen haben - und unsere Krippe macht wirklich viel mit den Kleinen: im Regen hüpfen sie durch Pfützen, untersuchen kleine Tiere, die sie am Wegesrand finden, Ausflüge in den Zoo, sie haben einen fantastischen Spielplatz, der mit dem Kindergarten zusammen genutzt wird. Die KiGa Kids kümmern sich oft rührend um die Krippenkinder, essind viele Geschwisterkinder mit dabei.
Und ganz ehrlich: das Zusammensein mit den anderen Kids und die Bespassng, was die Kleinen den ganzen Tag zu bieten bekommen, das alles kann ich meinem Kind hier daheim nicht bieten.
DU wirst sehen, nach einer gewissen Einführungszeit, wird sich Dein Sohn da pudelwohl fühlen und richtig Spass am KiGa haben
Hallo,
ich kann dich gut verstehen. Also das Wichtigste meiner Meinung nach ist eine richtig gute Eingewöhnung. Wenn er sich gut an eine Bezugsperson gewöhnt hat, dann läuft es schon.
Mein Sohn ist mit 18 Monaten eingewöhnt worden und wir haben uns auch mind. 3 Wochen Zeit genommen. Ich habe ihn auch deswegen schon im Juli eingwöhnt und musste erst im September wieder zur Arbeit.
Das Schlafen und Essen ist mit der Bezugsperson meist auch kein Problem.
Mein Kleiner geht ungefähr zur gleichen Zeit wie deiner. Er wird morgens auch vom Papa fertig gemacht und gebracht, um ca. 8 Uhr. Ich hole ihn dann meist so um 14.30 Uhr ab. Wenn er nicht krank ist oder so, dann klappt es wunderbar und er läuft immer schon ganz begeistert in den Gruppenraum.
Aber wie gesagt, die richtige Erzieherin ist das Wichtigste. Unsere wurde leider vor einigen Monaten schwanger und seitdem hatten wir mit ihm sehr große Probleme. Er wurde sehr traurig (auch zu Hause), brüllte morgens wie am Spieß und war nur noch quengelig und schlecht gelaunt. Wir haben uns das dann ein zeitlang angeschaut und ihn dann die Gruppe wechseln lassen - gegen den Willen der Kindergartenleitung. Seitdem klappt es wieder wunderbar.
Gruß, Purzel