Ich will nicht falsch rüberkommen,
aber ich bin dagegen, wenn man sich ich schützend vor sein Kind stellt. Möglicherweise ist es für dein Kind einfach schon ein eingeübtes Ritual von dir getröstet zu werden. Du solltest ihn einfach mal weinen lassen, ohne etwas zu tun, dann wird er ganz selbstständig lernen, sich keine Schmerzen zufügen zu lassen.
Verhetscheln
?
ich versteh deinen beitrag nicht....
ich versteh den beitrag auch nicht
Du hast völlig Recht!
Ich hasse diese verweichlichten Muttis auch, die bei jedem Kindertränchen sentimental werden. Das Leben ist kein Ponyhof!
Sollen die Bälger ruhig schnell lernen, dass die Welt ein kalter und einsamer Ort ist, an dem man seine Ellenbogen benutzen muss, weil sich niemand anders für einen einsetzt.
Wo kämen wir denn da hin, wenn sich ein Kind jederzeit sicher wäre, bei der Mutter Trost und Zuwendung zu finden?!? Abartige Vorstellung, als Kind zu lernen, dass man sich tatsächlich auf seine Eltern verlassen kann, wenn man sie braucht! Das hieße ja, Mama und Papa müssten 24h am Tag bereit sein, für die Bedürfnisse des Nachwuchses zu sorgen.
Irgendwo hört's ja schließlich auf.
das sollten wirklich alle so machen. Dann wäre die Welt ein so schöner friedlicher Ort...
Ach ja, wir haben wieder den freaky friday
Am besten man haut selbst ab und zu mal drauf, dann lernt es noch schneller.
Als Mutter ist es dein Job, deine Freizeitbeschäftigung und dein Lebensinhalt für dein Kind zur Löwin zu mutieren wenn es sein muss und trotzdem den Balanceakt zu schaffen, es zu einem selbstständigen und offenen Mensche zu erziehen.
Das Kind von dem du sprichst ist nicht mal 3 Jahre alt. Übrigens gibt es einen Button der heißt Antworten das macht Sinn den zu benutzen statt den Button neue Diskussion..
Eltern sind Vorbilder natürlich sollten die Tösten und erklären wie man sich mit Worten und nicht mit Gewalt wehrt.. auf solche Tricks kommen Kinder ohne Hilfe nicht
Toll - super Beitrag
Das Kind ist keine 3 Jahre alt. Da soll die Mutter es weinen lassen, damit es bald selber zukloppt?
Was ist denn das für eine Idee?
Es hat absolut nix mit "verhätscheln" (wie ich diesen Ausdruck überhaupt unangemessen finde...) zu tun, wenn man für sein Kind einsteht, sondern mit Vertrauen darauf, das die Eltern auch für einen da sind, wenns mal unangenhem wird.
Weg zu schauen und zu hoffen das die Kinder das selber lösen ist extrem kurzsichtig und feige.
Es sind Kinder. Die können das nicht von selber, sondern müssen das durch Vorbilder lernen, die (hoffentlich) hin schauen...
Grüße