guten abend @ all
meine tochter ist am mittwoch sehr shlimm gestürzt. Hatten den notarzt und den rettungsdienst vor ort, die uns dann mit in die klink nahmen. Meine tochter bewegte ihren rechten arm nicht mehr richtig hielt ihn in schonhaltung und hatte ene hochgezogene schulter. herrauskam folgendes: in der klinik nur ein kurzer blick und es stand fest das nix gebrochen ist. Zu hause angekommen bemerkte ich das sie eine blaue hand hat die auch eisekalt war. dann haben wir in der nacht nur theater gehabt weil sie die ganze nacht geweint hat. also am donnerstag zu meinem hausarzt der meinte geben sie ihr fibersaft gegen die schmerzen das kam mir richtig komisch vor denn die finger waren ganz blau also ab zum kinderarzt. der sagte mir dann wenn sie sich was gebrochen hätte würde sie den arm nicht bewegen. also nach hause abends hat meine tochter stunden geweint weil sie schmerzen hat. ich rief mein freund an er fuhr mit uns in die klinik der arzt der da war meinte auch er kann nix feststellen als ich ihm sagte das sie ihre schulter weg zieht ermutigte er sich uns zum rönten zu schicken. Ob er sich die bilder an sah keine ahnung diagnose schulterprellung geben sie ihr fibersaft dann kann sie ohne schmerzen gut schlafen. wir wieder nach hause mein kind in bett und sie hat dann stunden geschlafen und dann die ganze nacht geweint. am freitag entschloss ich mich dann zu einem unfallarzt zu gehen und ja was soll ich sagen 5 ärzte sagen es ist geprellt und ja sie wurde erneut geröngt und dann km der rzt un meinte haben die des in der klinik nicht gesehen aber die kleine hat sich das schluesselbein gebrochen
lgmadlen mit der kleine nele
ps was meint ihr dazu
Wie können Ärzte so dumm sein
Sorry, aber was willst Du denn jetzt hören? Natürlich ist die Geschichte unmöglich gelaufen und natürlich darf dasnicht passieren. Verstehe aber auch nicht, warum Du dann zum Hausarzt gehst.... Und später nicht darauf bestehst, dass geröngt wird...
Ich finde nicht, dass nur die Ärzte schuld sind. Wir Mamas kennen die Kinder nun mal am besten... Sorry, werft Steine... Nur meine Meinung...
also zur Verteidigung der 1. röntgenden Ärzte - auf einer Schulteraufnahme sieht man das Schlüsselbein nur bedingt bzw nur ein kurzes Stück.
ABER - einen dislozierten Schlüsselbeinbruch, also der verschoben ist, den diagnostiziert man ohne Röntgenbild, das ist nur ne kurze Tastuntersuchung!
ich vermute sie hat jetzt einen Rucksackverband, also zur Fixierung des ganzen Arms?
Drück Euch die Daumen, dass alles wieder gut zusammenwächst und keine Probleme macht!
ja genau sie hat jetzt einen rucksackverband und die blauenfinger sind auch entlich wieder verschwunden
wird sicher alles wieder gut. da hat das Knochenstück auf eine Arterie gedrückt gehabt bzw auf einen Muskel und der dann auf die Arterie bzw es hat so viel geblutet, dass das Blut gedrückt hat. bei allen Varianten habt Ihr Glück gehabt, dass es so glimpflich verlaufen ist!
Bei Kinder wachsen solche Brüche super schnell wieder zusammen. Geht zu den Röntgenkontrollen und vermutlich ist bald alles vergessen
oh mein gott, das kann doch wohl echt nicht wahr sein. Ich bin erschrocken zumal ihr ja bei mehreren Aerzten wart. Man gut das ihr so hartnaeckig geblieben seid. Alles gute der kleinen Maus.
LG Evi
ja danke und ich bleibe immernoch hartnäckig versuche mit meinem freund den arzt der kinderklinik von der ersten röntgenaufnahme zu erreichen lässt sich allerdings verläugnen
jup, find ich gut. Ich waere an deiner Stelle auch weiter dran geblieben. Wenn das meine Tochter waere, oh je ich moechte das hier gar nicht so deutlich sagen... . Vorallem verliert man durch solche Aktionen echt das Vertrauen der Aerzte, traurig aber wahr. Auf jeden Fall gute Besserung an die kleine
und viel Erfolg das ihr den noch erwischt
LG Evi
Hm na ja, das ist natürlich schon heftig. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass so ein Röntgenbild bei einem kleinen Kind schwierig zu "lesen" ist. Der Schlüsselbeinknochen ist winzig, die Knochen noch sehr weich. Das Kind braucht sich nur einmal leicht zu bewegen und das Bild ist kaum mehr lesbar. Und gerade deswegen wird das Kind festgehalten und findet das natürlich gar nicht toll. So ist das dann ja auch eine Prozedur für das Kind, die man deiner Tochter vermutlich ersparen wollte. Also alles blöd gelaufen, denke ich.
Aber ja, es stimmt schon, Ärzte sind dämlich. Liegt aber auch viel an den Eltern, die wegen jedem Pups mittlerweile in die Notaufnahme laufen. Da nehmen die Ärzte Eltern leider nicht mehr so ernst wie sie es sollten.
Hallo!
Das ist echt ärgerlich.
Nur...bei Kindern kann man nicht alle Knochenbrüche auf einem Röntgenbild gut erkennen. Je nachdem, in welchem "Winkel" der Bruch ist, kann es auf einem Bild gar nicht sichtbar sein. Mein großer Sohn hat sich vor 1,5 Jahren einen Fußknochen angebrochen. Auf einem Röntgebild sah man gar nichts und bei der Aufnahme in der anderen Ebene sah man den Bruch auch nur nach genauem Hinsehen (der Arzt hat extra noch einen Kollegen dazu geholt, um sich zu vergewissern).
Allerdings verstehe ich Dich auch nicht...was soll ein Hausarzt und ein Kinderarzt beim Verdacht auf einen Knochenbruch ausrichten? Röntgen können das nur Ärzte in der Klinik bzw. niedergelassene (Unfall-)chirurgen oder Orthopäden.
Wenn sowas nochmal ist....falls Du das Gefühl hast, dass eine Diagnosestellung gar nicht stimmen kann, hol lieber nach kurzer Zeit eine zweite Meinung ein von einem Arzt, der das auch wirklich untersuchen kann.
Damit meine ich nicht, dass man wegen jeder "Kleinigkeit" X Mal zum Arzt rennt. Aber wenn ein Kind nach einem Sturz starke Schmerzen hat und sich anders verhält als sonst, sollte nicht nur kurz draufgeschaut, sondern wirklich geröntgt werden.
Gute Besserung!
LG Silvia
Hallo!
Sorry, aber wenn du schon Schuldzuweisungen machts, dann fass du dir mit deinem Mann gemeinsam an die eigene Nase. Wenn mein Kind leidet und ich den Eindruck habe da stimmt was nicht, dann geh ich 1. zum richtigen Arzt für solche Dinge und 2. bestehe ich dann auf eine Röntgen-Untersuchung. Und einen Schlüsselbeinbruch kann man 1. ertasten und 2. (je nachdem wie der Bruch liegt) auch sehen.
Und wenn nur der Arm oder die Schulter geröngt wurde ist das Schlüsselbein gar nicht oder nur bedingt zu sehen. Ich schau mir meine Kinder auch ganz genau an wenn sie schmerzen haben und beobachte wie sie sich bewegen und ggf. den Arm usw. halten. Ebenso taste ich selber ab, aber das liegt dann wohl auch daran das ich aus dem med. Bereich bin.
LG Ida
Oh, so 'ne Story hab ich auch zu bieten.
Mein Sohn fiel die Treppe runter. Im Krankenhaus wurde bemerkt dass er 'ne Schonhaltung beim rechten Arm hat, aber "in so jungem Alter röntgen wir nicht, da sieht man eh nix".
Sollten aber über Nacht bleiben.
Am nächsten Tag meinte ein schlauer Oberarzt, der Ellenbogen meines Sohnes sei ausgekugelt - 1. Einrenkversuch.
Am Tag drauf: Der schont ja immer noch! Hat der Arzt gestern wohl nicht richtig eingerenkt. 2. Einrenkversuch
Am dritten Tag nach dem Unfall der 3. Einrenkversuch.
Am vierten Tag ... na? 4. Einrenkversuch. Oberarzt hielt aber mit dem Chefarzt Rücksprache, der -tada!- auf die glorreiche Idee kam den Arm vielleicht doch nochmal zu röntgen. 4 Stunden später war mein Kind im OP wo der inzwischen verbogene Grünholzbruch unter Vollnarkose eingerichtet und gegipst wurde ... der Bruch an dem bis dahin VIERMAL herumgedrückt und -gezogen worden war um den angeblich ausgekugelten Ellenbogen zu richten.
Was ich zu solchen Storys meine: Beschweren. Es wird nix passieren auf eine Beschwerde hin, aber kommentarlos hinnehmen ist auch nix.
UND: Draus lernen.
Wir gehören seit der Sache zu den unangenehmsten Patienten-Eltern ever, haben unsere Kinder seitdem genau DADURCH auch vor einigem bewahren können.
Liebe Grüße & gute Besserung!
Hallo,
mich wundert bei Ärzten nichts mehr. Leider gibt es da eine ganze Menge unfähige Vertreter. Auch wenn man sich mal mit dem Thema Kunstfehler und/oder falsche Gutachten beschäftigt, läuft es einem kalt den Rückung runter.
Ich fahre mittlerweile lieber eine halbe Stunde Auto zu einem Arzt, der kompetent ist, als einen Arzt um die Ecke zu nehmen. Für neue Ärzte erkundige ich mich erstmal bei Freunden und Verwandten oder im Internet.
In Eurem Fall wäre ich zum Orthopäden meines Vertrauens gefahren. Im Krankenhaus weiß man nie, welche Flachpfeife gerade Dienst hat.
Ehrlich gesagt, wundert mich die Inkompetenz vieler Ärzte nicht, wenn man sich das Studium anguckt. Ich hatte in meiner Studienzeit einige Freunde und Bekannte, die Medizin studiert haben. Viele Studenten studieren Medizin nur aus Geld- und Prestigegründen, und im Studium wird vor allem das auswendig Lernen von Fachbüchern gefordert. Ein Medizin-Student lernt problemlos ein Telefonbuch auswendig. Logisches Denken und Schlüsse ziehen ist aber bei vielen Fehlanzeige.
LG
Heike
Viele Studenten studieren Medizin nur aus Geld- und Prestigegründen, und im Studium wird vor allem das auswendig Lernen von Fachbüchern gefordert. Ein Medizin-Student lernt problemlos ein Telefonbuch auswendig. Logisches Denken und Schlüsse ziehen ist aber bei vielen Fehlanzeige.
Lass ich raten: Du hast NIE ein Medizinstudium gemacht oder auch nur einmal Einblicke von innen bekommen??!!
Schließ erst mal ein Medizinstudium ab, dann reden wir noch mal, ok!
Lg