Spielpl: was macht ihr wenn anderes kind mit eurem kind (schüchtern) unfair ist

WIe handhabt ihr das, wenn andere Kinder euren Kindern gegenüber nicht gut verhalten?

MEine Kinder wehren sich nicht und wissen meistens nicht was tun...
Beispiel: Es wird ihnen IHR spielzeug genommen, es wird ihnen verboten zb ein Loch im Sandkasten zuzugraben, bzw das andere Kind macht was extra, wie zuschütten oder sowas....
Besonders das Thema von die Sachen im Sandkasten wegnehmen ist ein Problem für mich. Ich weiß mich nicht wie verhalten. Meistens sage ich NIX! aber ich fühle mich dabei schlecht!
ICh warte darauf dass die Mütter was zu IHREN kindern sagen, aber da warte ich meistens umsonst!
mittlerweile bin ich sehr selten auf dem spielplatz weil es für mich nur stress ist!

mir ist es unangenehm andere kinder zu maßregeln! wenn meine was machen, sage ich immer sofort was! aber bei anderen?! vielleicht habe ich auch angst von den anderen müttern zusammensgeschissen zu werden oder als glucke zu gelten, wenn ich den anderen kindern was sagen. ich hab auch angst, dass alle denken ich übertreibe!

wie macht ihr das? sagt ihr immer was zu anderen kinder bzw was würdet ihr in meinem fall machen (wie gesagt, meine kinder wehren sich nicht wirklich, sind eher ruhig und tun wirklich niemand was)

ich weiß nie WAS und WIE und OB ich was zu dem andern kind sagen soll!?
manchmal fruchtet es auch nicht wenn ich mal was gaaaanz freundlich gesagt habe, und die mutter einfach nicht reagiert!

in mir brodelt es dann immer aber ich trau mich einfach nicht es zusammen zu stauchen oder mal ernster zu werden oedr die mutter darauf ansprechen!

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Warum wehren sich denn deine Kinder nicht?
Laut Visitenkarte sind sie mit 2 und 5 doch dazu durchaus in der Lage. Das müssen sie lernen und dabei solltest du ihnen helfen, statt auf die anderen Kinder zu schimpfen.
Nur meine Meinung.
LG :-)

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ja das ist richtig...
wie soll ich ihnen helfen?

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Wehren sie sich denn untereinander? Also die Geschwister miteinander? Du könntest ihnen beim Konflikt sagen, dass sie es selbst regeln sollen. Und wenn sie zu dir kommen, sagst du ihnen sie sollen dem Kind sagen, was sie stört. Du könntest ja anbieten, mit zu kommen anfangs. Machen sie Sport? Vielleicht braucehn sie etwas für ihr Selbstbewußtsein.
Muss jetzt los, deshalb nur ganz kurze Antwort. Sorry.
LG,
Kathrin

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Hallo,

ich maßregele fremde Kinder nicht! Vorher würde ich die Eltern ansprechen, allerdings finde ich, dass Kinder auch lernen müssen, ihre Interessen selber auszuprechen und einzufordern! Zumindest im gewissen Maße.

LG

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ja das hoffe ich ja immer, dass sie sich selber wehren. aber sie gehen immer weg und lassen es sich nehmen und vertreiben! damit bin ich unglücklich!

was sagst du dann zu den eltenr?

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Hi,

ganz ehrlich ich würde die aderen nicht drauf ansprechen. Ich würde eher zusehen das Verhalten deiner Kinder zu beeinflussen und sie zu bestärken ihre Interessen zu verteidigen.

Lg
Jeannine

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Ich maßregel die anderen Kinder nicht.

Ich sag dann lauthals, so das die andere Mutter es mitbekommt zu meinen Kindern "Na loß, hol dir DEIN Spielzeug wieder, das ist doch DEINS !" und stärke auch so den Rücken meiner Kinder, weil sie merken ich habe nichts dagegen, wenn sie IHRE Sachen zurück holen und sich nicht alles gefallen lassen. Die meisten Mütter bekommen das mit und sagen dann von selbst zu ihren Kindern was.

Oder wenn mein Kind mal geschupst wird (ich mein jetzt mit absicht, nicht ausversehen), dann sag ich auch schonmal, "schubs doch zurück" oder "du darfst dich ruhig wehren". was meinst du wie schnell die anderen Mütter dann zu ihren Kindern rennen #rofl

Wenn es natürlich zu krass ist, sag ich auch schonmal was zu dem anderen Kind, aber nicht wenn so etwas "harmloses" ist wir Speilzeug weg nehmen oder Löcher zuschüppen, dann mach ich das eher so indirekt über meine Kinder ;-)

LG
Sandra mit Max (10,5 J.), Ben (4,5 J.) und Lea (2,5 J.)

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"Schubs doch rurück!"

Ist nicht dein ernst? Das wären jetzt nicht die Werte, die ich meinem Kind vorleben oder vermitteln wollte. Ich finde es wichtiger, dass Kinder lernen, dass jeder Mensch Fehler macht. Das Schubsen ist nicht in Ordnung. Ein Kind lernt mit Sicherheit nicht, dass Schubsen falsch ist, wenn es von der Mutter aufgefordert wird, das Gleiche zu tun. Wichtiger fände ich, dass mein Kind (ab einem gewissen Alter) formulieren kann, dass ihm das nicht gefällt, wehtut... Kinder müssen ja auch erst lernen, dass andere Kinder nunmal anders empfinden, sie müssen lernen sich in ihr Gegenüber zu versetzen. Dafür ist "Gleiches mit Gleichem vergelten" nicht gerade förderlich. Wie soll ein Kind lernen, dass es sich um einen Fehler handelt, wie soll es lernen sich für einen Fehler zu entschuldigen, wenn es auf einen Fehler, mit dem gleichen Fehler reagieren soll/darf?

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ja, ok, ist vieleicht falsch angekommen grad, denn meine Kinder sagen schon was vorher. Aber meist sind es doch immer ein und die selben Kinder die auf dem Spielplatz sind und dann sag ich auch schonmal "Schubs zurück".

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Hallo!

Ich schimpfe nicht mit andern Kindern, es sei denn, sie tun einem anderen Kind weh und ich bin unmittelbar daneben. Wenn ein Kind meinem wehtut sagt die Mutter des Kindes etwas dazu, bzw. war ich bis jetzt noch nicht in der Situation, dass die Mutter des betreffenden Kindes einfach zugeschaut hat, wie ihr Kind meinem die Schippe über den Kopf zieht.

Mein Sohn lässt sich auch viel gefallen. Bei der TaMu hat er sich lange nicht wirklich durchgesetzt, erst als er der Große war begann er auch mal sein Spielzeug zu verteidigen. Bei Fremden Kindern ist er zurückhaltender. Er hält sein Spielzeug zwar fest, aber er verteidigt es nicht mit allen Mitteln. Und ich bin eigentlich auch froh, dass er andern Kindern nicht wehtut, um seinen Willen durchzusetzen. Manchmal holt er sich sein Spielzeug wieder, manchmal eben nicht.

Ich bin da gelassen und mache gar nichts. Wenn mein Sohn signalisiert, dass er meine Hilfe möchte, helfe ich ihm natürlich auch. Ich rede mit den Kindern. Versuche Alternativen anzubieten - für beide Partein, nicht nur für mein oder das andere Kind. Bis jetzt klappte das immer gut. Wenn mein Sohn sich einfach sofort etwas anderes holt ist das für mich total ok. Es ist seine Art mit Konflikten umzugehen und ich beobachte ja auch, dass er mittlerweile doch auch öfter reagiert, wenn ihm etwas weggenommen wird. Ich finde es ehrlich gesagt auch total stressig, wenn andere Mütter sofort ihr Kind maßregeln, weil es meinem etwas wegnimmt. Die Kleinen können sehr gut auch alleine Konflikte lösen, eben auf ihre Art. Das erscheint uns Erwachsenen vielleicht nicht immer gerecht, aber wenn im Endeffekt beide Kinder damit zufrieden sind, niemand haut und beißt, sollten sich die Erwachsene mMn ruhig raushalten.

Ich erlebe aber immer wieder das Gegenteil: da rennen Mütter ihren Kindern sofort nach, fordern sie auf, nichts wegzunehmen oder sogar ihr Spielzeug mit einem fremden Kind zu teilen... Wenn ein Kind seine "Schätze" nicht teilen will ist das eben so. Ich erwarte das nicht von andern Kindern und auch nicht von meinem. Wenn es dabei Streit gibt und die Kinder diesen nicht lösen können, gebe ich als Erwachsene Hilfestellungen. Das bedeutet aber nicht, dass ich die Lösung vorgebe, sondern den Kindern helfe, die Sache selbst zu regeln.

Die Frage ist: wie reagieren deine Kinder? Wie geht es ihnen dabei? Wenn andere Kinder nicht wollen, dass deine mitspielen ist das für mich normal. So ist das eben, nicht jedes Kind kann mit jedem, geht uns Erwachsenen nicht anders, oder? Wenn andere Kinder, die Löcher meines Kindes einfach zuschütten und mein Kind meine Hilfe braucht, würde ich zB einfach mit beiden Kindern reden. Z.B. kann man doch erklären, dass es für den andern nicht schön ist, wenn sein "Werk" zerstört wird. Man kann die Kinder spielerisch dazu anhalten, wieder ein Loch für dein Kind zu graben, oder besser: gleich zwei, für jeden eins. Man kann vorschlagen, dass beide wettbuddeln, jeder sein Loch. Damit ist dein Kind wieder positiv eingestellt, auch wenn er sein Loch alleine wieder buddeln musste.

LG littlelight

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Hallo,

ich kenne Dein Problem sehr gut und empfinde es stets als schwierige Situation.
Es kommt auch jeweils auf die Lage an (ist das andere Kind alleine unterwegs bzw. weit entfernt von seiner Mutter, sitzt diese direkt daneben, wie weit bin ich vom geschehen weg...)

Unsere Standartsituation ist meist: Ich sitzt bei meinem Kind, wir spielen zusammen oder sie alleine und ein anderes Kind kommt alleine an und macht was, die Mutter ist mindestens zwei Meter entfernt.

Ich lasse einen Moment Ruhe um zu schauen, ob sich die Situation von alleine regelt. Meistens nicht, weil meiner noch die angemessene Möglichkeit fehlt, sich verbal zu wehren. Also schockierter Blick zu mir, meist schon mit Weinen begleitet.

Trotzdem versuche ich nicht, das andere Kind zu maßregeln, das steht mir auch wirklich nicht zu. Ich versuche, meinem Kind eine Stimme zu verleihen und damit gleichzeitig Möglichkeiten der Lösung für das nächste Mal an die Hand zu geben: "H. möchte gerne mit dem Bagger noch zu Ende spielen.", "Die Puppe ist H. ganz wichtig, sie möchte nicht, dass ein anderes Kind sie anfasst", "Wir möchten erst in aller Ruhe das Loch graben, dann kannst Du uns gerne helfen, es zuzuschaufeln" "Wenn Du mit Sand wirfst, wollen wir nicht mehr mit Dir spielen"...

Meistens gebe ich noch einen erklärenden Satz in Richtung der Mutter ab, die (muss ich ehrlich gestehen, meist schon in Hab-Acht-Stellung sind, was und wie ich etwas zu Kind sagen werde): "Gerade diese Puppe ist so besonders wichtig, da klappt das teilen noch nicht so gut" oder sonstige besänftigenden Bemerkungen (innerlich denke ich mir aber häufig schon, vielleicht sagst Du mal was zu Deinem Kind von Dir aus!!!)

Außerdem habe ich mit meinem Kind wirklich geübt, als Konflikte ums Gebissen werden und alles Wegnehmen im Kindergarten anfingen: Nein, das ist meins, ich will damit spielen oder geh weg usw. Manchmal sagt sie solche Sätze auch schon zu dem anderen Kind, wenn es trotzdem nicht klappt, greife ich wie oben beschrieben ein.

Trotzdem meide ich manche Spielplätze, in denen das Wegnehmen zu ausgeprägt ist, es macht keinen Spaß, wenn ein anderes Kind die abgestellte Tüte mit Sandspielzeug bei unserer kurzen Abwesenheit an der Rutsche o.ä. aus dem Wagen zerrt, auslehrt und quer über den Spielplatz verteilt...da koche ich innerlich auch und könnte ausflippen.
Auf anderen Spielplätzen sieht sie Sache anders aus, sind so Eigendynamiken.

VG
Helen

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hallo nise1986,

unsere maus ist jetzt ca. 2,5 Jahre. Auch sie hat sich lange nicht gewehrt und einfach zugeschaut, wenn andere Kinder ihr das Spielzeug im Sandkasten wegnahmen. Sie sagte auch nichts, wenn diese sie mit Sand beworfen haben.

Mein Mann und ich (je nachdem wer dabei war) haben dem Treiben kurz zugeschaut. Wenn die Mütter nicht eingriffen, haben wir es getan. Eine kurze strenge klare Ansage in Richtung der anderen Kinder - das wars, dann hat es funktioniert. Uns ist dabei egal, was die anderen Mütter dabei denken, denn unsere Maus war teilweise einfach noch zu klein.

Wenn diese Kinder wieder anfingen ihr das Spielzeug wegzunehmen, reichte dann meist ein Blick (welcher besagte "Hab ich mich vorhin nicht klar und deutlich ausgedrückt - Diskussion zwecklos") und das Ding war gegessen.

Je älter unsere Tochter wird, um so mehr haben wir sie auch aufgefordert sich nicht alles gefallen zu lassen und im Herbst hat sie sich dann das 1. Mal ihr Spielzeug von einem größeren Kind wiedergeholt - das hat dabei ganz schön blöd geguckt.

Mein Rat: Misch Dich ein - egal was die anderen sagen oder denken und stärke Deinen Kindern den Rücken.

LG omnes

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Hallo!

Wir hatten solche Situationen noch nicht so oft, aber wenn dann sage ich immer was. Letztens beim Faschingsturnen drängten ständig etwas größere Kinder die ganz kleinen weg, dass sie fast von den Stationen fielen. Lisa inbegriffen. Da kenn ich ja nichts. Da bin ich hingegangen und habe den Kindern gesagt, dass das ja wohl nicht sein kann und dass noch andere Kinder hier spielen möchten. Da wird man natürlich angeschaut als käm man vom Mond, aber mich juckt das nicht. Ich kanns überhaupt nicht haben, wenn Lisa oder ihre kleinen Freunde von anderen Kindern angeraunzt werden. Bei Kleinigkeiten halte ich mich erstmal raus, sollte das weitergehen oder ausufern misch ich mich auf jeden Fall ein.

Man kann sein eigenes Kind nicht jedes Mal maßregeln wenns was falsch macht und die anderen nicht. Das ist nicht fair.

Beim dm hat ein Junge Lisa mal einfach so aus dem nichts gegens Regal geschubst. Da bin ich auch gleich hin und sah, dass die Mutter und sogar noch die Oma direkt dabei standen und zusahen. "Das sollst du doch nicht immer machen" eitidei, ich dachte ich werd nicht mehr. Ich sagte dann zu Lisa, das nächste Mal schubst sie doppelt so doll zurück (macht sie nicht, aber ich sagte es trotzdem) und da wurde die Mutter auch patzig zu mir. War mir egal. Ich sagte dann nur, sie sollte mal besser auf ihr Kind schauen, wenn sie weiß, dass er andere Kinder immer angeht.
Man muss mit solchen Müttern rechnen, das ist ganz klar. Da muss man ein dickes Fell haben. Ich mags auch nicht mich mit anderen anzulegen, bin ja eigentlich auch eher von der ruhigen Sorte. Aber wenns um Lisa geht, kenn ich nichts.

Manja mit Lisa Marie *18.09.2009 #sonne

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Hallo,

also mit 5 sollte ein Kind sich gegen andere wehren können. Deine Tochter geht doch sicherlich schon länger in den Kindergarten. Wie läuft das denn da ab? Ich würde mal mit den Erzieherinnen darüber sprechen.

Mit 2 sieht es natürlich anders aus. Meine Tochter hat sich in dem Alter auch nicht wirklich gewehrt. Das Thema Sandspielzeug hatten wir zwar nicht, da meine Kinder zum einen keine großen Sandkasten-Fans sind und sie zudem, wenn überhaupt, nur im Sandkasten in unserem Garten spielen, aber grundsätzlich gab es natürlich schon mal andere Kinder, die sie gepiesackt haben.

Wenn die anderen Eltern nichts sagen oder die Sache nicht mitbekommen, sage ich was. Meistens reicht ein freundlicher Hinweis gegenüber den fremden Kindern. Wenn sie sich nachhaltig daneben benehmen, gibt es auch eine strengere Ansage. Wem das nicht passt, der soll sich gefälligst selbst darum kümmern, daß seine Kinder sich ordentlich verhalten.
Ich habe allerdings bisher fast immer die Erfahrung gemacht, daß die betreffenden Eltern entweder gar nichts sagen, wenn ich ihren Kindern etwas sage oder mir sogar Recht geben, weil sie selbst den Vorfall nicht schnell genug mitbekommen haben.

Bei meinem Sohn (2) ist es so, daß ich aufpassen muß, weil er selbst schonmal ganz gerne zuerst stänkert oder haut. Wehren tut er sich sowieso. Sollte ich es nicht rechtzeitig mitbekommen, wenn er anfängt, dürfen aber auch andere Eltern mit ihm schimpfen. ;-)

LG
Heike

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Hallo nise1986,

ich hab auch so ein Mädel daheim, was sich alles gefallen lässt und sich selber nicht zu helfen weiß.

Wenn ich solche, wie von Dir beschriebene Situationen, mit bekomm, geh ich zu meiner Tochter, frage sie, was sie möchte / was passiert ist und helfe ihr dann die richtigen Worte zu finden um diese dann dem anderen Kind selber sagen zu können.

Dabei steh ich bei ihr (in Hocke, um immer auf Kindgröße zu sein) und schau nur sie an. Nicht das andere Kind. Denn ich möchte, dass das andere Kind sich auf mein Kind konzentriert in dem Moment.

Das andere Kind schau ich und lächle es an, wenn die Situation geklärt ist.

Meiner Tochter erklär ich danach auch nochmal (kurz und kindgerecht), dass sie sagen muss, wenn ihr etwas nicht passt, ihr etwas weg genommen wird, sie einen Wunsch hat usw.

Dadurch dass ich dabei bin, klappt es dann natürlich auch immer recht gut, denn natürlich haben die anderen Kinder dann mehr Respekt, weil ein Erwachsener dabei ist. ;-)
Dies jedoch gibt meiner Tochter dann wieder das nötige Selbstvertrauen, weil es eben fast immer klappt, wenn sie ihren Wunsch äußert.

Mittlerweile traut sie sich zumindest bei ihren "Freundinnen" immer mehr sich zu wehren oder zu sagen, wenn sie etwas nicht möchte.

Wenn ein anderes Kind natürlich handgreiflich o. ä. wird, greife ich sofort ein und sag auch dem anderen Kind, dass das so nicht geht! Immer in einem ruhigen, jedoch sehr klarem Ton natürlich.

LG