Hallo,
wie ich oben geschrieben habe, hat unsere Maus seit (heute genau 1 1/2 Jahren) immer wieder (eigentlich spätestens alle 6 Wochen) nachts einen bellenden Husten und tagsüber röchelt sie. Ansonsten kommt von Zeit zu Zeit mal Schnupfen dazu, aber mehr nicht, kein Fieber oder so.
War schon mehrfach beim KiA, aber der/die meinen immer sie hätte eine Erkältung und sonst nichts. Es würde wenn das Wetter besser würde, auch wieder besser.
Aber seit 1 1/2 Jahren?
Ansonsten ist sie super fit, aber sie läuft im Moment auch wieder, mit ständigem Röcheln rumher und nachts ist sie 2-3 Std. nur am Husten und Würgen, bekommt kaum Ruhe und ist dann morgens fertig.
Kennt ihr das von Euren Mäusen auch ?
Hat bei Euch irgendetwas geholfen?
LG
Nachts bellender Husten, tagsüber beim Luftholen ein Röcheln u das ständig
Bellender Husten nachts hört sich nach Pseudokrupp an, das kennen wir hier auch. Gerne dann in Verbindung mit einem leichten grippalen Infekt.
Ich würde noch mal beim KiA vorstellig werden oder mir bei einem anderen Arzt eine zweite Meinung einholen.
Ich würde das mal mit nem HNO abklären.
Aber wenn sie nachts trockenen, sprich unproduktiven Husten hat, spricht nichts dagegen, ihr nachts einen Hustenstillen zu geben.
Gibst du ihr denn sonst etwas zur Schleimlösung, dass sie abhusten kann? Ich empfehle z.B. Lindenblütentee.
Ansonsten hätte ich Bedenken, dass es nachts zu Kruppanfällen kommen kann oder sich das zur Lungenentzündung auswächst.
das sind doch symptome für keuchhusten
hatte mein freund letzten sommer - diese symptome hat der arzt abgefragt - bluttest machen lassen
Keuchhusten ?
Seit 1 1/2 Jahren ?
Trotz Impfung ?
Hallo du!
Eine wirkliche Antwort auf deine Frage kann dir hier im Forum natürlich niemand liefern, denn wir kennen dein Kind nicht und sind auch keine Ärzte. Aber was mir spontan beim Lesen durch den Kopf ging, war dies: Aufgrund der Tatsache, dass der Husten vor allem im Bett auftritt, solltet ihr auch überprüfen lassen, ob eure Tochter evt. an einer Hausstaub-/Milbenallergie leidet. Gerade die Matratze und Kissen/Decke sind ja ein "Tummelplatz" für solcherlei Dinge.
An eurer Stelle würde ich deshalb einen Heilpraktiker aufsuchen, der fit ist in Kinesiologie. Ja, ich weiß: viele verdrehen jetzt wieder die Augen und nennen das Hokuspokus. Aber ich habe bei unseren drei Kindern einfach die Erfahrung gemacht, dass das oft bessere Ergebnisse bringt als die Schulmedizin. Falls du mehr darüber wissen möchtest, frag mich gerne...
Erstmal liebe Grüße
zwergwilli
P.S. Zur Beruhigung der Bronchien in der Nacht kannst du es mit Lavendelwickeln versuchen. Damit kannst du nichts falsch machen. Besorg dir in der Apotheke Lavendelöl (Wala). Davon träufelst du etwas auf einen Lappen (Mullwindel o.ä.) und legst das direkt auf den Brustkorb. Darüber kommt dann der Body bzw. der Schlafanzug.
hallo Zwergwilli,
bist du von dem Thema betroffen ß Wenn du ? Wer genau ß Du oder dein Kind ?
LG
Hallo du!
Nein, glücklicherweise sind wir zumindest davon nicht betroffen! Aber wir haben andere ähnliche "Baustellen". Und wenn man einmal durch die Mühlen der Schulmedizin gegangen ist und sich dann anfängt, intensiv mit Alternativmedizin zu beschäftigen, dann verändert sich die Denkweise. Verstehst du, was ich meine? Und ich habe vor allem eins gelernt: Die Allergietests, auf die sich die Schulmedizin bei der Diagnostik stützt, ist gerade bei kleinen Kindern nicht wirklich zuverlässig. Davon abgesehen werden über Bluttests nur "echte Allergien" erfasst, Unverträglichkeiten lassen sich im Blut nicht nachweisen. Die Schulmedizin sagt dann "Da ist nichts, alles in Ordnung" und der Betroffene leidet weiter... Das haben wir leidvoll selbst erfahren und sind deshalb sehr dankbar, bei einer guten Heilpraktikerin/Kinesiologin gelandet zu sein. Seitdem haben wir unsere Probleme gut im Griff.
Was meinen Gedankengang zum nächtlichen Husten aber auch beeinflusst hat, ist die Tatsache, dass eine Freundin von mir zwei kleine Mädchen hat, die beide mit einer Hausstauballergie zu kämpfen haben. Verstärkt wird das Ganze in dieser Familie noch dadurch, dass von beiden Elternteilen eine Veranlagung zum Asthma eine Rolle spielt...
LG zwergwilli
Meine Tochter hat auch oft Husten/Schnupfen.
Bei ihr ist es aber unter anderem, wenn sie Zähne bekommt. Das geht ihr immer auf die Bronchien...
Habt ihr es schon mit inhalieren versucht?
Das hilft uns immer sehr gut. Gerade vor dem Schlafengehen! Lindert die Hustenanfälle in der Nacht ganz gut!
Ansonsten würde ich auch raten, einen zweiten KiA zu fragen, wenn du meinst es steckt "mehr" dahinter.
Aber es kann schon sein, dass ein Kind so häufig erkältet ist... Da gibts vielleicht irgendwas für die Kleinen, um die Abwehrkräfte zu stärken...? Vielleicht auf homöopatischer Basis oder so... Mal in der Apotheke fragen!
Ansonsten fällt mir auch nichts mehr ein außer, durchhalten und hoffen das es mit der Zeit seltener wird...
Hallo
bei leonie hörte sich das immer nach de bronchen so an..
lass es bitte abklären.. anderer arzt.. denn husten ist nicht gleich husten
und keine hustenstiller geben... denn wenn dein kind verschleimt ist und nicht abhusten kann.. dann kann es zu einer lungenentzündung führen..
ich würde auch ggf... inhalieren und dein kind höherlegen damit es besser schlafen kann,
LG
Hallo,
ganz krass, was aber zwergwilli sagt, fand ich auch. Bei mir wurde es mit meinen vielen XX jahren erst jetzt vor kurzem festgestellt und präsentiert hat es sich ähnlich.
Ich würde eins machen
a) die Grundallergologie mit dem Prickeltest und IgE Bestimmung
b) falls dieser negativ ist, würde ich imr trotzdem Pariboy holen und dann tagtäglich inhalieren.
c) ein Arzt, der bei mir verharlost, WAR mein Arzt
d) ich würde mir auf jden Fall einen Heilpraktiker suchen!
Wenn a positiv sein sollte, müssen bei euch alle Teppiche raus. Die Matratze und die Decke samt Kissen müssen in sog. Encasingssets rein (verschreibt dir dein Arzt). Sämtliche Vorhänge, Gardinen weg. Dann täglich putzen (tue ich) bei uns mit heißem Dampfding. Wir haben es noch nicht in allen Betten, deswegen habe ich noch manchmal Probleme aber es ist trotzdem viel besser.
LG