Hallo Mädels,
ich wollte mal fragen ob einer von Euch vielleicht noch eine Idee hat woran es noch liegen könnte ...
Noah ist jetzt 18 Monate alt und seit 4 Wochen ist aus den nächtlichen kurzen Aufwachphasen (meist innerhalb von 30 Minuten behoben mittels dabeisitzen) ein wahrer Alptraum geworden.
Er wird meist einmal in der Nacht wach, dann aber hellwach und das für 2-4 (Rekord 5 !!!) Stunden um sich dann zu bequemen weiterzuschlafen.
Ich denke eigentlich auch nicht, dass er zuviel schläft. Tagsüber wecke ich ihn (oder er wacht meist selbst auf) nach 45-60 Minuten, der Mittagsschlaf endet um 13.00 Uhr, naja, meistens eben.
Abends geht er zwischen 19.00 und 20.00 Uhr ins Bett, je nachdem wann er gähnt, die Äuglein reibt etc. ... Einschlafen "darf" er, und davon bin ich nicht begeistert, aber das ist erst die nächste Baustelle, auf meinem Arm bei einer Aufzeichnung vom Sandmännchen. (Eckzähne haben das Einschlafen im Bett quasi ruiniert, wie gesagt, nächste Baustelle). Vorher gibt es gegen 18.00 Uhr Abendessen, Zähne putzen, umziehen, spielen, eine Geschichte.... naja, normal eben.
Aufstehen nach einer solchen Horrornacht tut er meist gegen 08.00 Uhr ... .
Geht es irgendwem ähnlich, habt ihr Ideen?
Ich hab schon Globulis und Tee ausprobiert, ohne Erfolg ...
LG
Steffie
schwanger, entnervt und totmüde... 
aber trotzdem froh, dass sie den kleinen Kerl hat 
Ich kann nicht mehr. ... 18 Monate und jede Nacht 2-4 Stunden wach...
Hallo!
Mmh, dein Sohn ist ja erst 18Monate. Würde versuchen ihn ohne Sandmännchen einschlafen zu lassen. Es kann sein, dass ihm die Bilder zu aufregend sind und er somit beim Verarbeiten nachts wach wird und dann auch hellwach ist. Dunkel den Raum etwas ab, kuschelt, les ihm etwas vor, aber einschlafen beim Fernseh finde ich eher ungünstig bei Schlafschwierigkeiten.
LG Tina
Sehe ich ganz genau so. Ich bin jetzt echt nicht übertrieben gegen Fernsehkonsum von Kindern eingestellt, aber ich finde für einen so kleinen Kerl ist Fernsehen überhaupt noch nichts und schon gar nicht als Einschlafritual. Fernsehen kann ganz schön negativ auf die kleinen Gehirne wirken.
Schau doch, dass Ihr wieder ein schönes anderes Schlafritual einführt.
Viel Glück
Vanillekipferl
Hallo,
Stillst du? Ich habe aehnliches auch einige Wochen mitgemacht, wobei unsere Tochter fast jede Nacht stundenlang wach war und sich die ganze Zeit hin und her gewaelzt hat. Mir ist auch gleich aufgefallen, dass sie Blaehungen hatte, was bei ihr bis dahin unueblich war.
Angefangen hatte es bei ihr wenige Tage, bevor ich den positiven Schwangerschaftstest in Haenden hielt und bei mir setzten etwa zeitgleich ebenfalls naechtliche Blaehungen und Bauchkraempfe ein.
Da ich noch stille, bin ich relativ schnell davon ausgegangen, dass es eine Reaktion auf den veraenderten Hormonhaushalt in meinem Koerper sein koennte. Bestaetigt wurde mir das aber bisher weder von Aerzten, noch von anderen Muettern, die in der Schwangerschaft gestillt haben.
Inzwischen werden die Naechte, in denen unsere Tochter wach wird, Gott sei Dank weniger und bei uns beiden sind die Blaehungen stark zurueck gegangen.
LG Sizzy mit Wirbelwind (13 Monate) und Bauchzwerg (16.SSW)
Hi,
wir hatten mit 20Monaten so ein Phase,meine Tochter wachte immer Nachts auf und ist in ihrem Zimmer gar nicht mehr eingeschlafen.Haben sie dann nach dem aufwachen immer mit in unser Bett geholt und da schlief sie direkt ein.Das ging fast 2 Monate so.Irgendwann hört das wieder auf.Ich dachte das lag daran das sie spürte das ich schwanger war,aber ich habe es oft gelesen das es in den Zeitraum bei vielen so ist.
Liebe Grüße
hihi,
hab grad genau diese phase, in der meine tochter irgendwann nachts zu mir ins bett kommt und nicht mehr bei sich schlafen will.
doof is es halt wenn sie schon nach ner stunde raus kommt, wenn ich noch nicht schlafe. aber ich merke bei ihr deutlich, dass es eben grad so ist und sie aus irgendeinem grund grad nicht mehr in ihrem bett einschläft. abends klappt es ganz normal das zu bett gehen, ohne theater.
naja es gibt wohl schlimmere phasen als mit seiner kleinen im bett zu kuscheln und zu schlafen.
alles gute
Hallo Namensvetterin 
ich denke, wie schon 2 meiner Vorschreiberinnen, dass es an dem Sandmännchen liegt. Ich kann mit meinen fast 37 schlecht zur Ruhe kommen, wenn ich grade noch ferngesehen habe, wie soll es denn da dem Kleinen gehen? 
. Spaß beiseite, ich würde auch auf jeden Fall ein anderes Einschlafritual bevorzugen. Vielleicht hilft Deinem Sohn ein schönes Bad (auch wenn's schwanger bestimmt kein Vergnügen ist, aber evtl. kann der Papa einspringen).
Ein weiterer Punkt, den Du ansprichst, ist das Aufwecken aus dem Mittagsschlaf. Dessen Ende muss er selbst bestimmen können. Ich habe meinen Sohn nur extrem selten geweckt / wecke ihn selten, und das war, wenn er mal ausnahmsweise 3 1/2 Stunden gepennt hat und es schon stark gegen Abend ging - denn er geht schon seit ewigen Zeiten zwischen 18 und 18.30 ins Bett. Ich bin davon überzeugt, dass die Zwerge, je besser und erholsamer ihr Tagesschlaf ist, umso besser auch nachts schlafen.
Auch das nächtliche Dabeisitzen würde ich reduzieren, ebenso wie die Einschlafbegleitung. Wir haben gerade so um die 18 Monate festgestellt, dass er anfing, mit uns zu "spielen" und es Zeit war, liebevoll aber deutlich Grenzen der eigenen Verfügbarkeit aufzuzeigen.
Seitdem haben wir das Einschlafritual von ca. 20 Minuten mit dabeiliegen oder sitzen auf 10 Minuten abgekürzt. Nch dem Essen, Zähne putzen, Waschen / Windeln / Umziehen, wird noch kurz gekuschelt, ich persönlich singe zwei Lieder, mein Mann nur eines oder geht noch mal den Tag mit ihm durch, und dann "gute Nacht Schatz, schlaf gut, träum' was Schönes, hab' Dich lieb", Kußhand und Tür zu. Mittlerweile sagt er "nacht" und "naf dut", manchmal noch bevor ich mit dem Singen fertig bin. Das heißt dann, Mama geh' endlich *kicher. Oft plappert er dann auch noch vor sich hin oder jodelt seinen Schlafteddys was vor, aber er schläft anstandslos alleine ein. Trau's Deinem Sohn zu! 
So, nun aber eine gute und erholsame Nacht für Euch
LG
Steffi