Schlaf bei einem 24 Monate alten Kleinkind - lang geworden

Hallo Ihr Lieben,

nachdem ich mich ausgiebig zu o.g. Thema belesen habe, bin ich nach wie vor verunsichert bezüglich meiner Erwartungshaltung meinem Kind gegenüber.

Mein Sohn ist vor einigen Tagen 2 Jahre alt geworden. Seit Beginn an habe ich ihn als einen wenig Schlaf benötigenden kleinen Menschen kennengelernt. Gleich nach der Geburt kam er insgesamt mit 12 Stunden Schlaf, verteilt auf 24 Stunden, aus und hatte schon gleich zu Anfang an Wachphasen bis zu 8 Stunden. Dementsprechend viel geweint hat er natürlich.
Allerdings wurde ich immer beneidet, weil mein Kind auch schon vom ersten Tag an durchschlief (also nachts 6 Stunden am Stück), was ich aufgrund der recht geringen Gesamtschlafzeit jedoch immer relativieren musste (ich hab immer die Frauen beneidet, deren Kinder wenigstens 16 Stunden oder gar 19 Stunden schliefen).

Mittlerweile hat sich sein Schlafbedürfnis, wie erwartet, weiter reduziert. Er geht frühestens 21:30 ins Bett, aber sagt mir dann auch, dass er müde ist. Spätestens gegen 2 Uhr nachts wird er wieder wach (das Durchschlafen hat sich mit der Ankunft des ersten Zähnchens im 6. Lebensmonat verabschiedet, seither gibts fast keine durchgeschlafene Nacht mehr). Braucht dann seine Milch, die ich ihm längst abgewöhnen wollte. Kriegt er keine Milch, brüllt er bis zum Übergeben geschlagene 1,5 Stunden, schlägt um sich, haut mich, tritt, hämmert seinen Kopf wogegen. Ich gebe mich dann meist geschlagen, weil ich wegen Dauerschlafentzugs und Schwangerschaft im 8. Monat sowie viel Arbeit in Haus, im Büro und Studium, alleine dastehe und meist einfach keine Energieressourcen mehr frei habe, ein zorniges Kleinkind nachts über Stunden zu begleiten und auf eigenen Schlaf zu verzichten (wie putzen aber regelmässig morgens und abends sehr gründlich und 2 Mal die Woche gibts Fluoridgel für Zwerge auf die Zähne, zum Zahnarzt gehen wir, aber derzeit nur Prophylaxe, da Zähne i.O.).

Nachdem er dann meist mind. eine halbe Stunde wach bleibt zum Trinken, schläft er relativ problemlos wieder ein, aber meist nur eine oder max. zwei Stunden, wacht dann wieder auf, schreit, weil sein Kopf nicht mehr auf dem Kissen liegt, der der Schlafsack schief auf seinem Körper liegt, oder die Decke verrutscht ist, etc..Das geht dann so im Stundentakt bis morgens 6 Uhr. Jedes Munterwerden von ihm wird also mit sofortigem Geschrei eingeleitet und dauert solange, bis ich ihn ermahne, den Kopf wieder gerade aufs Kissen zu legen und weiterzuschlafen. Klappt aber auch nicht immer. Manchmal wird dann eine Stunde lang im 5 min Takt gebrüllt, bis ich genervt aufstehe.

So geht es nun seit Monaten. Eine Veränderung des Mittagschlafes brachte nichts. Manchmal lässt er ihn sogar ganz aus, und falls nicht, schläft er max. eine Stunde. M. E. ist er noch nicht bereit, den Schlaf am Mittag aufzugeben.

Mir sagen immer alle, wie fertig ich aussehe bzw. fragen mich andere Mamas beim Turnen z.B. , wieso ich so oft gähne. Wenn ich dann antworte, dass mir mein Sohn mal wieder eine kurze Nacht bescherte, höre ich nur fröhliches Lachen und die Aussage "das kennen wir alle".

Dann erscheint mir, dass sich Mütter nicht nur mit ihren positiven Eindrücken über ihre Kinder übertrumpfen wollen, sondern vor allem auch mit den beschwerlichen Begleiterscheinungen. Und ich realisiere, dass ich nicht nur praktisch ganz allein da stehe, sondern auch keine emotionale Unterstützung erwarten kann.

Und schliesslich muss ich mich realistischerweise fragen, wieviele Mütter haben denn ein Kind, das für seine 2 Jahre sowohl verhältnismässig wenig Schlaf benötigt als auch so gut wie nie durchschläft.

Mein Kind kommt an guten Tagen (gut = eine Unterbrechung in der Nacht, 21:30 im Bett und morgens 7 Uhr aufstehen = 9 Stunden Schlaf plus eine Stunde Mittags), die sich weniger als einmal die Woche ereignen, also mit 10 Stunden Schlaf aus, was ok ist. An normalen Tagen (3-4 Tage die Woche) kommt er nachts auf max. 7,5 Stunden mit mind. 3 Unterbrechungen und mittags max. eine Stunde. An extremen Tagen schläft er nachts max. 7 Stunden und mittags gar nicht oder nur eine halbe Stunde.

Und wie gesagt, wir sprechen nicht von einer Phase, sondern von einem dauerhaften Schlafverhalten über viele Monate hinweg.

Gibt es hier jemand, dem es auch so geht? Der versteht, wenn ich sage, dass mein Kind so anstrengend ist? Wer einmal gezwungenermassen dauerhaften Schlafentzug erlitten hat, wird verstehen, welche physischen und emotionalen gravierenden Folgen das hat.

Und an alle Mütter, die mir trotzdem antworten wollen, wieviel Schlaf braucht(e) Euer Kind in dem Alter? Kann mir einer bestätigen, dass mein Sohn wirklich wenig und schlecht schläft, oder erwarte ich einfach zuviel von ihm und alle 2 jährigen schlafen so?

Zum Schluss sei noch bemerkt, dass ihm der Schlaf absolut ausreicht, er nicht quengelig und auch sonst topfit entwickelt ist.
Ich bin verzweifelt!

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Also mein Mitleid hast du!!!!

MEine Tochter ist gestern um 21h ins Bett (Mama, ich bin nich müde #schock) und war von 4 - 5.15 wach (Mama, wach. Frünstücken #contra). Zum Glück ist es erst seit kurzem so das sie so wenig schläft. Aber auch sie hat sehr spät angefangen durchzuschlafen. Allerdings selten geweint in der NAcht. Und das führt mich wieder zurück auf deinen Post.
Wie verhält er sich denn am Tag wenn etwas ist was ihm nicht paßt. Ist er dann auch am weinen und toben=? Falls ja würde ich da was ausprobieren was ihm hilft runterzukommen, das mit ihm trainieren und dann auch nachts anwenden. Das er aufwach t kannst du wahrscheinlich nich beeinfrlussen, aber an seinem Verhalten dann könntet ihr vielleicht arbeiten.
Meine Tochter weint nachts meist nur wenn sie aufgewacht ist obwohl sie noch soooo müde ist.

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erst einmal: #liebdrueck

da steckst du ja ganz schön im dilemma. einerseits raubt dir der schlafentzug alle energie, andererseits brauchst du energie, um etwas zu ändern.

meine grosse hat mit zwei jahren jede nacht 5-10x gestillt. durchgeschlafen hat sie erst nach dem abstillen mit etwa 27 monaten und einigen wochen der umstellung, die härter waren als vorher (ging für mich aber nicht anders, weil ich durch die neue schwangerschaft sehr empfindlich an den brustwarzen wurde).
sie hatte mit zwei jahren die angeblich nicht existierende stillkaries (leider eine erbliche kariesveranlagung, von der ich vorher nichts geahnt hab).

meine kleine hat auch erst nach dem abstillen wirklich durchgeschlafen. bei ihr war es mit einem jahr wegen der o.g. kariesproblematik als die ersten zähnchen kamen. die hatten sich netterweise so lange zeit gelassen.

dein sohnemann hat mit ziemlicher sicherheit schon gelernt, dass er bekommt, was er vermeintlich braucht, wenn er es nur mit ausreichend nachdruck verlangt.

wenn du wirklich nicht die kraft zur änderung selbst aufbringst, würd ich dir raten, mal mit deiner ärztin über unterstützung z.b. durch eine kur zu sprechen.

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Hallo,

ich habe zwei Kinder, die schlaftechnisch keine Vorzeigemäuse sind.

Der Große schlief viel, die ersten 4 Monate (durch) und 18 Std am Tag. Da beschwerte sich nur meine Brust nachts und ich musste aufstehen.
Dann wars vorbei, er jede Nacht 1-2x oder 1x3 Std wach. Mit 22 Monaten kam er in die KiTa und seitdem schläft er durch, endlich ist das Kind ausgelastet-quasi. 16 Std schlief er bis knapp zum 3. Geburtstag, den Mittagsschlaf mussten wir abgewöhnen.

Der Kleine... mein süßes Schreibaby das quasi nie schlief...
11 - 13 Std seit Geburt an, wie du es beschreibst, jede Nacht lange wach, liegt mit im Bett, will toben, wach sein, heult... ist einfach fit.
schläft mit knapp 16 Monaten von 19:30-ca 1/2 Uhr und ist dann 1-2 std wach um um spätestens halb 6 die Nacht zu beenden. Ich finds für mich extrem grenzwertig mittlerweile und hoffe einerseits das er bald alt genug ist um mit 2 in die KiTa zu kommen, eben weil das dem GRoßen half, gebe ihn aber dennoch ab Januar zu meinen Eltern in die Betreuung 2x die Woche um zu arbeiten, weil ich ihn zu jung finde für die kiTa.
Es ist grad ein Spagat.Es ist einfach anstrengend, ich hab nach 10 Monaten meinem Mann den Kleinen nachts überlassen (obwohl der Vollzeit arbeitet), weil ich wußte: Irgendwann passiert was (was auch immer, ich war an der Grenze angelangt und hab gesagt, ich kann nicht mehr, nimm du ihn. Dort schläft er besser, wenn auch immer noch schlecht)

Es gibt Kinder die einfach wenig Schlaf brauchen, ich hatte vor 2 Monaten an ne Mu-Ki-Kur gedacht, weil die Jungs Asthma und Neurodermitis haben und der Große noch Ergo und man das gut bei ner Kur hätte machen können bevor ich nächsten Sommer 25 Std/Wo arbeite. Aber nachdem wir das fertig machten, ich mit beiden 4 Tagen allein in den Kurzurlaub fuhr (wg der LUnge) und in 4 Tagen 10 Std Schlaf bekam, hab ich alles gecancelt und gesagt: Mit so wenig Schlaf übersteh ich keine Kur.

Es hilft dir vielleicht alles grad nicht, aber schlaftechnisch ists hier mit beiden ebenfalls nicht einfach...

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Hallo,

ich kann dir nicht helfen, nur sagen dass das Thema Schlaf bei uns (26 Monate alt) auch eine Katastrophe ist. Lucas hat seit er auf der Welt ist noch nie auch nur eine Nacht durchgeschlafen, ich hatte seitdem nie mehr als 3-4 Stunden Schlaf am Stück.

In guten Nächten wacht er nur ganz kurz auf, in schlechten dauern die Wachphasen auch mal 2 Stunden.

Im Moment komme ich gut damit klar, aber ich hatte auch schon Phasen in denen ich den Rand meiner nervlichen Belastbarkeit erreicht hatte. Vorher habe ich 50-60 Stunden pro Woche in einem anstrengenden Job als Führungskraft gearbeitet...im Nachhinein kommt mir das manchmal wie ein Spaziergang vor im Vergleich zu heute obwohl ich nur noch 20 Stunden pro Woche arbeite. Aufgrund des anhaltenden Schlafmangels bin ich einfach kaum noch belastbar.

Ich habe vieles versucht, nichts hat geholfen. Heute sage ich mir einfach immer wieder Folgendes:

1. Ich schaffe das, es wird besser....gaaaaanz sicher.
2. Ich vergleiche nicht mit anderen Kindern...Lucas ist so wie er ist und das ist GUT so.
3. Ich belaste mich nicht mehr zusätzlich mit der Suche nach Ursachen und Lösungsmöglichkeiten, es ist einfach so und ich komme damit zurecht.

Wie gesagt, im Moment komme ich ganz gut klar, die Weihnachtszeit gibt mir Auftrieb. Ich hoffe, dass es für dich auch bald wieder bergauf geht. Deine Verzweiflung kann ich gut nachvollziehen, ich leide mit dir.

Liebe Grüße

Tatjana mit Lucas, der zur Abwechslung gerade mal ruhig schläft.

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Du arme...

Also ein Kind im Alter von 2 Jahren braucht 1 Schläfchen Tagsüber von ca 1-2 Stunden. In der Nacht sollte er 11 - 12 Stunden schlafen, also insgesamt 13 Stunden.

Natürlich ist nicht jedes Kind gleich. Manche brauchen mehr manche weniger. Also wenn ich dein Söhnchen nehme, braucht er wohl weniger.

Also bei ihm ist Mittags 1 Stunde Schlaf ok. vlt. verkürzt du sogar? (würde ich mal testen) 10 Stunden in der Nach reichen ihm dann wohl auch aus. (hast du mal probiert ihn früher in Bett zu bekommen? hast du ein schönes Nachtritual?)

Unterm Stricht kommt er also auf ca. 11 Stunden.

Ich finde das völlig Normal!!! Er liegt ja nur 2 Stunden unter der "Norm".

Das größere Problem ist wohl im Moment das Durchschlafen.

Hilfreich ist es, wenn dein Kind immer gleiche Schlafzeiten hat. Versuche ihn nicht so spät ins Bett zu bringen. Achte auf Müdigkeitsanzeichen! Manchen Kindern sieht man nicht an, dass sie müde sind, weil sie wie gerädert durch die Bude laufen und top fit scheinen. Dabei sind sie meist übermüdet!

Richtet euch ein schönes Nachtritual ein was mind. 1 Stunde Dauert (Baden, Schlafanzug anziehen, lesen, singen, kuscheln, schlafen). Und wichtig! Immer um die gleiche Uhrzeit! (Abweichungen von 30 min. sind ok!)

Notier mal genau wie er schläft und das am besten über 14 Tage lang (jedes Schläfchen, auch 5 Minuten im Auto oder so) und dann siehst du wieviel er Tagsüber schläft...

Das ist jatzt erst mal alles was mir so schnell einfällt. Wenn du noch fragen hast schreib mich an...

Viel Erfolg und starke Nerven!!!

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Hallo,

wunderbar ein od. mehrere Schlafbücher zusammengefasst.

Nur leider können die Kleinen diese nicht lesen und sich dranhalten. Die TE kennt bestimmt all die tollen Empfehlungen und hat sie ausprobiert. Habe ich bei meiner Großen auch immer gemacht. Gebracht hat es ausser Streß und Druck gar nichts.

Es gibt Kinder und es gibt Kinder. Bei manchen klappt obiges wunderbar und da gibt es die anderen, und da klappt es halt nicht.

Ach ja, den Mittagsschlaf kürzen würde ich auf keinen Fall, da der Schlaf bekanntlich aus mehreren Phasen besteht, eine Schlafphase ist anscheinend nach 1 std. vorbei und er wacht auf, wenn sie ihn jetzt zB nach einer halben Std. weckt ist er evtl. grade in einer Tiefschlafphase und das ist nicht schön, grade da geweckt zu werden.

Theresa

9

Ich gebe dir teilweise recht! Habe ja auch geschrieben, dass jedes Kind anders ist! Außerdem sagte ich ihr sie soll es mal testen.

Das es nicht von heute auf morgen klappt ist natürlich klar! Aber wenn sie keine ahnung mehr hat was sie machen soll findet sie vlt. den ein oder ander Tip ganz nützlich! Wenn nicht ist auch ok.....

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Hallo!
Mein 2jähriger ist auch kein Vorzeige-Schlafkind. Und wenn er Nachts aufwacht und ein Fläschen möchte, bekommt er das auch. Ich rechne fest damit, das er damit aufhört bis er 15 Jahre alt ist und da wir oft und gründlich Zähneputzen sind die Beißerchen in einem sehr, sehr gutem Zustand! Den Streß mit Flasche abgewöhnen, würde ich mir an Deiner Stelle im Moment nicht reinziehen. Wir verdünnen die Flasche mit ordentlich Wasser und gut ist.
Gott, sei Dank kommt unser Sohn nur einmal bis gar nicht mehr in der Nacht, was aber laaaaaaaange, laaaaaaaaaaaaange Zeit nicht so war. Er schläft durch, seit er in die Krippe geht, also seit 4 Monaten. Vorher wars wie bei Euch!
Ich würde an Deiner STelle mal zum Kinderarzt. Vielleicht hat er Albträume, eine Blockade an der Wirbelsäule oder oder oder.
Habt ihr probiert ihn bei Euch mit schlafen zu lassen? Vielleicht hat er Verlustängste durch Deine Schwangerschaft!(er weiß ja wahrscheinlich, das es bald ein Baby geben wird, oder spürt eine Veränderung und kann die nicht einordnen)
Ist er tagsüber ausgelastet? Ich kann mir vorstellen, das es anstrengend für Dich ist, hochschwanger einen 2jährigen müde zu machen!
Bei uns half ein kleines Nachtlicht etwas. Er hat Angst im Dunkeln gehabt. Vielleicht ist es bei Euch auch so?
Du hast mein vollstes Mitleid und wünsche Euch viel Erfolg und bald mehr Schlaf!!!

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Hallo,

meine Kleine ist jetzt 22 Monate und es ist in Etwa wie bei Euch.

Sie hat den Sommer über immer ca.9 Std. nachts geschlafen, sprich sie ist um 23:00 Uhr ins Bett bis um 8:00 morgens. Ihn Zahnungsphasen kam sie alle halbe Std. tags hat sie noch ca.1 - 1,5 Std. geschlafen. Jetzt im Winter schläft sie etwas mehr, letzte Woche hat sie aber nur einmal am Samstag Mittagschlaf gemacht. Dafür sind die Nächte wieder HOrror, sie zahnt und jetzt scheint sie auch noch Probleme mit den Ohren zu haben. Sie schreit und brüllt grad jede Nacht ungezählte Male. Ich bin grad auch erledigt.

Aber ich habe es schon einmal so erlebt mit meiner Großen. Da habe ich auch viel mehr mit mir und ihr gehaddert. Wenn ich was gesagt habe, hieß es immer nur , du machst was falsch, lass sie schreien bla bla. So habe ich immer mehr Druck aufgebaut und es wurde immer schlimmer. Erst nach einen Gespräch mit einen Entwicklungspsychologen konnte ich den Druck weglassen und sie hat schlagartig mit 2 J 5 M durchgeschlafen.

Bei meiner Zweiten bin ich gelassener, weil ich weiß irgendwann ist es vorbei. Im Moment kann sie nicht anderes und ich begleite sie. Es gefällt ihr ja auch nicht, sonst müsste sie nicht soviel weinen, aber irgendwann ist alles im Lot und sie kann schlafen.

Theresa

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Oh je lass dich mal #liebdrueck
Ich glaube DAS machen doch die wenigesten Eltern mit.....

Dachte immer, dass mein Mädchen (21 Monate) schon eher eine schlechte Schläferin ist, aber das übertrumpft natürlich alles.
Bei uns ist es immer mal phasenweise schlecht, aber nie Monate am Stück.

Durchschlafen tut sie auch nicht verlässlich, aber sie tut es, manchmal sogar ne Woche am Stück.

Wir haben eher Phasen dabei, wo sie dann zb bei mir schlafen will, ne Milch möchte, oder am besten aufstehen möchte (meist bei Wachphasen so ab 4 Uhr morgens). Innerhalb der Phase haben wir zt 2 Stunden gebraucht sie wieder zum schlafen zu kriegen. Aufstehen kommt nicht in frage, denn im Gegensatz zu dienem zwerg, braucht meine Motte ihren Schlaf, sie weiss es nur nicht. ;-)

Sie schläft , mit oder ohne Unterbrechungen ca 11-12 Stunden nachts und noch mal 2 Stunden mittags.

Drücke dir die Daumen, dass es bald mal besser wird!!! #klee

lg Kätzchen mit Malin und Mini Bubi 30+4