Hallo liebe Mamas,
ich hoffe ihr hattet allle schöne Festtage.
ich habe schon sehr lange nicht geschrieben. War sonst immer im Babyforum, aber jetzt habe ich ja schon ein Kleinkind, ach wie die Zeit vergeht.
Timo (18Monate) hatte als Baby eine Halswirbelblockade. Er hatte alle Anzeichen, die es nur geben kann. Konnte ihn nicht stillen, er hatte eine Lieblingsseite, hat standig gesabbert, hatte Blähungen und hat die Bauchlage gehast. Er konnte sich mit 6Monaten immer noch nicht drehen und wenn dann nur gezwungen und unkontrolliert.
Er wurde im Januar 2012 mit 6Monaten behandelt und hat noch am selben Tag angefangen sind zu drehen und auf dem Bauch zu bewegen. Er hat alles nachgeholt, was er bis dahin noch nicht konnte und war einfach ein ganz neues und zufriedenes Baby.
Der Orthopäde meinte damals, das eine Behandlung eigentlich ausreicht und er zeigt ja onst auch keinerlei Anzeichen, das es ihm noch schlecht geht bzw er blockiert ist. Außer das er abends, wenn er tief und fest schläft immer noch überstreckt liegt.
Gibt es hier vllt noch ähnliche Fälle?
Liebe Grüße pointie.
KISS Baby liegt immer noch überstreckt, normal?
Hallo!
Unser Zwerg hatte auch KISS.
Wir mussten, nachdem die Blockade gelöst war, ca. 4 Monate zur Physiotherapie.
Die Behandlung hat unser Hausarzt durchgeführt, Physiotherapie seine Kollegin, die mit in der Praxis ist.
Danach waren wir zur Abschlussuntersuchung. Soweit alles gut. Nach einem halben Jahr war dann nochmal eine Kontrolluntersuchung.
Es wurde immer abgefragt, ob er sich beim Schlafen übertreckt.
Dann hätten wir noch weiter turnen müssen.
Auch unser Kinderarzt fragt das heute noch, wenn wir da sind.
Wir können es zum Glück immer verneinen.
Ich würde es auch alle Fälle nochmal kontrollieren lassen.
Liebe Grüße
Bini
Hallo,
wir fahren alle 6 Monate zur Kontrolle und Nachbehandlunk in die Kinderklinik Bochum zur osteopathischen Behandlung.
LG
Hallo,
beide Kinder hatten ne Halswirbelblockade, der Große hatte 2 Jahre Physiotherapie, dann Ergotherapie. Kiss hat mans nie genannt, weil er kein Schreikind war und es eben die Ursache hatte, dass er zu früh zu tief im Becken lag und daher eine Körperhälfte nach der Geburt nicht kannte.
Der Kleine war dafür n Schreikind, Blockaden wurden mehrfach gelöst, kamen durch viele Krankheiten wieder. Er hat sich lange überstreckt, macht dies aber seit wir nach 6 Osteopathenterminen einmal beim Chiropraktiker die Behandlung machen ließen , nicht mehr. Seitdem ist er insgesamt ruhiger.
Krankengym hatte er nie,weil er motorisch recht fix war (bzw normal, drehen mit 5 Mo, krabbeln mit 8 Mo, hinstellen mit 9 Mo)
LG
Hey,
unsere Maus kam auch mit Blockaden zur Welt.
Wir haben eine tolle Osteopathin gefunden, die sie nun mehrmals behandelt hat.
Das Überstrecken wurde weniger, ist aber heute noch teilweise da.
Sie erklärte uns, dass dieses Verhalten im Gehirn abgespeichert ist und wir dieses unterbinden sollen um das Verhaltensmuster zu durchbrechen.
Wenn sie sich auf dem Arm nach hinten schmeisst (beim Bocken zB), dann halten wir immer unsere Hand in den Nacken und verhindern dies. Es ist besser geworden!
Übrigens können diese Blockaden und auch Spannungen auf der Schädeldecke mit jedem Wachstumsschub wiederkommen.
Also wenn ihr mal Verdacht habt da ist wieder was, bloß zur Osteo!
LG
Sabrina
Unser Sohn kam aufgrund eines Not-KS mit 2 Blockaden in der Halswirbelsäule und einem Zwerchfellkrampf auf die Welt. Er hatte aufgrunddessen ne gewaltige Saug- und Trinkstörung, Schlafstörungen, Überstreckung, Lieblingsseite, Koliken...halt alles was dazugehört.
Mit 10 Wochen waren wir das erste Mal bei einem sehr guten Säuglingsosteopathen...mit 16 Wochen nochmals zur Kontrolle.
Eine Woche später hat Söhnchen sich auf den Bauch gedreht und von da an ne normale motorische Entwicklung durchlaufen (frei gelaufen mit 12 Monaten).
Das Überstrecken war schon nach der ersten Sitzung verschwunden und ist nie mehr aufgetreten. Auch alle anderen Symptome waren wie weggeblasen.
LG
Eichkatzerl
Ich würds noch mal kontrollieren lassen. Meine Schwesters Kleine ist auch als Baby behandelt worden. Da wurde gesagt - eine Behandlung reicht. Nun ist sie fünf und war auch als Kleine immer unbeweglich. Sie klagte jetzt immer über Nackenschmerzen. Wieder zur Behandlung - und da wurde gesagt, sie hätte damals gleich wiederkommen müssen.