Hallo ihr Lieben,
oh Mann, bin ich nervös
Nach fast 2 Jahren Abwesenheit (BV ab der 22. SSW, Mutterschutz, Elternzeit..) steht er am 1. März vor der Tür: Der 1. Arbeitstag
Das kann doch nicht wahr sein, dass die Zeit soo schnell rumgegangen ist...immer dachte ich, dass ich noch so viel Zeit habe, dass es noch soviele Monate und Wochen sind..tya und jetzt? Jetzt sind es nur noch wenige TAGE
Ich bin so aufgeregt..einerseits habe ich ein gutes Gefühl..mein Kleiner hat sich gut in die Kita eingelebt, ich komme wieder in meine alte Abteilung zu meinen alten Kollegen und arbeite nur 18 Stunden verteilt auf 4 Tage..eigentlich ganz easy..und das Geld brauchen wir ja auch dringen
Aber dann kommt wieder die andere Seite: Ich werde die viele Zeit mit meinem Sohn vermissen, werde die ganze Zeit an die vielen schönen Monate denken, die wir hatten, was wir alles gemacht haben, werde viel an seine Babyzeit denken, an diese aufregenden ersten Wochen..wer hätte da schon an die Arbeit denken wollen??
Ich werde 30 Minuten Autofahrt von ihm entfernt sein...so weit waren wir noch nie voneinadner entfernt
Wahrscheinlich werde ich die ganze Zeit daran denken, wie es war, als ich das letzte Mal im Geschäft war (noch mit dicker Murmel )
Hach, ich bin so durcheinander..erzählt doch mal von euch: Wie war euer erster Arbeitstag und wie lange ward ihr in Elternzeit?
Bald gehts wieder los: 1. Arbeitstag nach Elternzeit
hi.
also ich gehe noch nicht arbeiten, aber es steht sozusagen vor der tür, ist nur noch eine frage der zeit bis ich angerufen werde. ich werde anfangen mit minijob, jeden samstag 8std (einzelhandel) und bin auch irgendwie aufgeregt.
ich war jetzt dann insg. 3 jahre zuhause (in denen 3 jahren halt 2 mausis bekommen) und kann es auch kaum glauben dass die zeit so schnell vergangen ist, zumal wir damals erstmal 1 wollten....und die 2. hatte sich einfach mal spontan und frech "eingenistet" hihi.
wünsche dir auf jeden fall viel spaß, ich denke dass ist auch mal schöne abwechslung, also ich kann es zb kaum erwarten mal wieder was anderes zu tun un wenn es nur 1 mal die woche ist
lg
babyboom
oh ja, ich kann das alles sehr gut nachempfinden! Der Text könnte wirklich von mir sein
Ich fange Ende März auch wieder an zu arbeiten nach fast 2 Jahren Elternzeit. Bei mir werden es auch fast genau wie bei dir 20 h auf 4 Tage verteilt sein.
Die Babyzeit ging definitiv zu schnell vorbei.
Einerseits freue ich mich auf die Arbeit und den neuen Lebensabschnitt, aber andererseits werde ich sicher auch die viele gemeinsame Zeit mit meiner Maus vermissen. Dafür freue ich mich dann aber umso mehr sie nach der Kita wieder abzuholen und werde diese Zeit dann noch intensiver geniessen. Jetzt kommt ja auch zum Glück bald wieder der Frühling, da kann man auch nach der Arbeit noch rausgehen und viele schöne Dinge machen.
Seit wann geht dein Kleiner denn schon in die Kita? Wir sind noch in der Eingewöhnung (meine Maus geht seit Anfang Februar), bisher läuft es ganz gut.
Ich wünsche dir einen guten Start, und dass alles klappt!
Viele liebe Grüße!
Hey,
Ich bin da etwas zwei geteilt.. Einerseits bin ich total glücklich wieder arbeiten zu gehen andererseits ist mein kleiner gerade in ner Super Phase und ich hätte gern mehr zeit mit ihm..
Ich war 1 jahr in elternzeit habe aber nach einem halben Jahr wieder einmal die Woche gearbeitet einfach weil ich es zu Hause nicht mehr ausgehalten habe.. Dazu kommt noch eine freiberufliche Tätigkeit wo ich schon nach 5 Wochen das erste mal wieder ran musste..
Jetzt arbeite ich fast voll zeit (35std)..
Ich war auch in der elternzeit öfter mal mit Baby im Geschäft von daher war ich nie ganz draußen. Nicht das ich der Meinung bin ohne mich gehts nicht aber ich habe ne leitende Tätigkeit und mir war es wichtig den Kontakt nicht zu verlieren und auch bei meinen Azubis am Ball zu bleiben.. Allerdings sind es auch nur 10 min zu Fuß ins Geschäft und ich hab das oft beim spaziergang mit eingeschoben..
Keine bange das wird schon werden.. Nach ein paar Wochen ist das alles Routine..
Lg Finchen.
Hallo.
Ich war knapp zwei Jahre zu Hause (inkl. Resturlaub vor Mutterschutz, MuSchu und Elternzeit).
Nach der Elternzeit sollte mein Arbeitsbereich ein anderer sein als vorher.
Obwohl man lange wußte dass ich am 1.8. wieder käme, gab es keinen Arbeitsplatz für mich. Bekam also erstmal eine "Notlösung".
Es gab ein neues Programm in das ich mich für meine neue Tätigkeit einarbeiten musste.
Die erste Woche habe ich - ehrlich gesagt - nicht soooo viel gearbeitet.
Der Kollege, der mich einarbeiten sollte, hatte nicht immer die Zeit für mich, die nötig gewesen wäre. So bin ich auch öfter einfach mal "spazieren gegangen".
Habe bei vielen Leuten "hallo" gesagt und natürlich auch sonst auf dem Flur immer mal wieder jemand getroffen der nach meiner Tochter gefragt hat. Durch meine frühere Arbeit kannte ich die meisten Schwestern und Ärzte.
Inzwischen arbeite ich schon 1,5 Jahre wieder und habe seit knapp einem Jahr sogar meinen alten Arbeitsplatz wieder. Allerdings soll ich fast die gleiche Arbeit in der halben Zeit wie früher erledigen Klappt natürlich *super*
Aber - mir macht meine Arbeit Spaß, meine Kollegen (noch die von früher) sind toll und ich weiß dass meine Tochter sich im Kindergarten pudelwohl fühlt.
Also bis auf die Bezahlung alles bestens.
LG und viel Erfolg.
Hi,
bei meiner Großen war ich ein Jahr in Elternzeit (und ein viertel Jahr vorher zu Hause krankgeschrieben) und habe danach wieder 15 Stunden an drei Tagen gearbeitet. In dieser Zeit war sie bei den Omas und es hat super funktioniert. Bei meinem kleinen war ich zwei Jahre in Elternzeit habe aber während der EZ nach eineinviertel Jahren wieder angefangen zu arbeiten. Mein kleiner ist mit 13 Monaten in die Krippe gekommen in der gleichen Einrichtung wo meine große inzwischen in den Kiga geht. Er liebt es da und ich muss mir keine Sorgen machen.
Meine ersten Arbeitstage waren natürlich aufregend, da ich aber nie so lange weg war und auch jeses Mal in mein altes Team zurück kam, war es einfach nur schön wieder da zu sein. Bei dir wird es bestimmt ähnlich. Ich habe mich immer am meisten gefreut die ganzen Kolleginnen und Kollegen wieder zu sehen.
LG Julia
Ich war gar nicht in Elternzeit. Habe direkt nach dem Mutterschutz wieder angefangen zu arbeiten, 20h/Woche. Mein Mann hat 30 h/Woche gearbeitet, und das haben wir so aufgeteilt dass immer einer beim Kind war.
Ging nur mit toleranten Chefs und teilweise freien Arbeitszeiten.
Auf die Weise war cih aber kaum aus dem job raus, habe nur halt weniger gearbeitet als vorher. Mit einem Jahr haben wir dann eine Tagesmutter "eingeführt", so dass mein Mann und ich auch mal gleichzeitig arbeiten können und auch wieder gleichzeitig frei haben.
Ach ja, und wir sind beide etwa 30 Minuten weg von der Tagesmutter.
Für mich war das nie ein problem, ich wäre mit "nur" Kind nicht glücklich gewesen. Brauchte die Hirnleistung, den Kollegenkontakt, das "eigene" Leben.
Aber vielleicht hat es das auch einfacher gemacht, weil ich eben nie daran gewöhnt war, zuhause zu sein.
Du wirst das schon packen, und sicher wird es auch wieder schön werden!
Klingt doch nach einer guten Lösung mit den 4 Tagen!
Ach, das wird ganz toll und spannend!
Ich wollte in den ersten Tagen andauernd von meiner Tochter erzählen....aber das interessiert ja keinen bei der Arbeit
Die ersten Tagen waren nicht leicht und ich habe auch noch 4 Kilo in 4 Wochen zugenommen....*Frustessen* aaaaber dann wird es immer normaler und irgendwann ist es völlig okay!
LG
Hi
ich fange auch im März wieder an nach 2 Jahren (auch BV etc.). Wir sind noch in der Krippeneingewöhnung und ich wünsche mir echt das er das in 2 Wochen dann auch gepackt hat. Sei froh, dass du nur so wenig arbeiten musst. Ich arbeite einfache strecke 60 km weit weg und dann arbeite ich 3 ganze Tage da es sich sonst wegen Benzinkosten nicht lohnt.
Die Zeit ist wirklich nur so dahingerast aber ganz ehrlich....ich freue mich wieder zu arbeiten. Mein kleiner Teufel ist alles andere als pflegeleicht und vielleicht fällt es mir daher auch leichter mich darauf zu freuen endlich mal ein paar Stunden für mich zu haben auch wenn dadurch noch weniger schlaf auf mich zukommt wie eh schon.
Auf der anderen Seite vermisse ich ihn natürlich auch ganz schrecklich und die Gedanken drehen sich um ihn ob es ihm gut geht, was er gerade so macht.
Aber ich finde das Kinder einfach auch von ausgeglichenen Eltern profitieren und die Zeit nach der Arbeit gehört dann auch zu 100% meinem Kind.
Viel Glück
LG Hexe12-17
hallo!
ich war 1 jahr in elternzeit und habe dieses jahr auch in vollen zügen genossen.
wenn ich aber ehrlich bin, habe ich auch meine arbeit vermisst. ich arbeite als kinderkrankenschwester, derzeit in einer kindernotaufnahme. mich selbst zu verwirklichen, einen geistigen anspruch, die abwechslung, meine koleginnen, all das, hat mir in diesem jahr gefehlt.
dieses oft zu hause hocken war mir iwann zu viel.
jetzt arbeite ich seit oktober wieder voll. mir gehts prima. es ist zwar stressig, aber finanziell gehts bergauf und nico fühlt sich bei der tagesmutter und bei oma sowieso pudelwohl, was das wichtigste ist.
umso mehr genieße ich meine freie zeit mit meinem sohn!
ich bereue nichts... alles gut so, wie es ist!
3 jahre zu hause sitzen, wäre definitiv nichts für mich.
ich würde verrückt werden.
vlg
Hallo!
Ich werd auch ab März wieder arbeiten und ich freu mich drauf. Der kleine macht die Eingewöhnung in der Kita super mit und 1 Jahr zu Hause reicht mir. Zwischendurch war mir echt langweilig und nur Haushalt und Kind ist nichts für mich.
Ich werde über 30 Stunden arbeiten, sonst hätte ich meinen alten Job nicht wieder bekommen. Ich habe die "mutterfreundliche Firmenpolitik" voll abbekommen und hab so lange zittern müssen.
Ich verdiene nicht schlecht und so werden meine bessere Hälfte und ich wieder gleichberechtigt sein wie vorher. Also Kind auf 2 Schultern, Haushalt auch.
LG!